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Barthelemy Bovy seit 1825 Barthelemy Bouvier 6 Januar 1795 in Genf 7 Januar 1848 ebenda war ein Schweizer evangelischer Geistlicher Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Familie 1 2 Werdegang 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenFamilie Bearbeiten Barthelemy Bouvier war der Sohn von Henri Francois Louis Bovy 1770 1840 1 aus Vufflens le Chateau und dessen Ehefrau Rose Louise Francoise geb Ansermier Er war seit 1825 2 mit Jeanne Louise Francoise geb Bernard verheiratet gemeinsam hatten sie drei Kinder hierzu gehorte auch sein Sohn Auguste Bouvier 16 Februar 1826 in Genf 2 November 1893 ebenda Theologe Werdegang Bearbeiten Barthelemy Bouvier immatrikulierte sich zu einem Theologiestudium an der Akademie Genf und wurde 1817 ordiniert Nach dem Studium war er erster Direktor der Lancasterschule 3 im Genfer Quartier Saint Gervais anschliessend Privatlehrer in Moskau und dort von 1821 bis 1823 stellvertretender Pfarrer der reformierten Kirche Gesundheitsbedingt kehrte er nach einer Krankheit in die Schweiz zuruck und war von 1824 bis 1826 Pfarrer in Genf darauf von 1831 bis 1837 Pfarrer in Cologny und von 1842 bis 1846 wieder Pfarrer in Genf in dieser Zeit gehorte er gleichzeitig dem Sittengericht 4 in Genf an Aufgrund seiner Redegewandtheit und seines personlichen Glaubens gebunden an eine wortliche Bibelauslegung zog er bei seinen Predigten die Massen an 5 Schriften Auswahl BearbeitenConsecration au saint ministere d un ecclesiastique romain Amand Saintes converti au protestantisme Paris 1828 De la question religieuse dans la Constitution lettre a un membre de la Constituante Genf 1842 Le livre vision Genf 1834 De l enseignement de l histoire ecclesiastique dans l Academie de Geneve Genf und Paris 1839 Sermons Genf 1849 Lettres d un malade a un malade Paris 1849 Le compagnon de l ame chretienne recueil de prieres pour div situations de la vie Genf 1859 Literatur BearbeitenBarthelemy Bouvier In Albert de Montet Dictionnaire biographique des Genevois et des Vaudois Lausanne 1877 H Schneider Schweizer Theologen im Zarenreich 1700 1917 Chronos Verlag 1994 ISBN 978 3 0340 0704 7 S 248 f Weblinks BearbeitenGabriel Mutzenberg Michele Stauble Lipman Wulf Barthelemy Bouvier In Historisches Lexikon der Schweiz Portrat von Barthelemy Bouvier In Collections Iconographiques Einzelnachweise Bearbeiten Barthelemy Bouvier Bouvier Bernard 1795 1848 WikiTree FREE Family Tree Abgerufen am 9 November 2020 Datenseite Abgerufen am 9 November 2020 Lucienne Hubler Andrea Schupbach Lancasterschulen In Historisches Lexikon der Schweiz 14 Januar 2010 abgerufen am 9 November 2020 Hans Ulrich Grunder Sittengerichte In Historisches Lexikon der Schweiz 11 November 2008 abgerufen am 9 November 2020 J L J Meier Bericht an die Zurcherische Kirchen Synode uber die Jubilar Feier der Genferischen Kirchen Reformation den 21 22 23 u 24 Aug 1835 1835 google de abgerufen am 9 November 2020 Normdaten Person GND 1080092625 lobid OGND AKS VIAF 287037597 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bouvier BarthelemyALTERNATIVNAMEN Bovy BarthelemyKURZBESCHREIBUNG Schweizer reformierter GeistlicherGEBURTSDATUM 6 Januar 1795GEBURTSORT GenfSTERBEDATUM 7 Januar 1848STERBEORT Genf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barthelemy Bouvier amp oldid 231236595