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Barbara Hobom geb Schnegg 6 Februar 1940 1 in Koln ist eine deutsche Wissenschaftsjournalistin Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Publikationen Auswahl 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSie studierte Genetik Biochemie und Mikrobiologie in Munchen und Berlin und wurde am 2 November 1966 an der Ludwig Maximilians Universitat Munchen mit der Dissertation Zur Genetik der Resistenz von F Stammen gegen mannlich spezifische Bakteriophagen Untersuchungen am Beispiel E coli Phage fr promoviert 2 3 Anschliessend war sie zunachst in der molekularbiologischen Grundlagenforschung 4 am Munchner Max Planck Institut fur Biochemie an der Stanford University sowie an der Albert Ludwigs Universitat Freiburg tatig Seit 1973 arbeitet sie als freiberufliche Wissenschaftsjournalistin vor allem fur die Frankfurter Allgemeine Zeitung Ihre Veroffentlichungen darunter mehrere Bucher decken die Fachgebiete Gentechnik Biotechnologie Entwicklungsbiologie Biochemie Virologie Immunologie und Molekularbiologie ab In den 1990er Jahren hatte sie daruber hinaus einen Lehrauftrag fur Wissenschaftsjournalismus an der Philipps Universitat Marburg inne 5 3 Sie heiratete Gerd Hobom der ein Jahr vor ihr in Munchen promoviert hatte Er wurde spater Professor fur Molekularbiologie in Freiburg und an der Justus Liebig Universitat Giessen sowie Vorsitzender der Zentralen Kommission fur die Biologische Sicherheit Das Centre for Biological Signalling Studies BIOSS der Albert Ludwigs Universitat Freiburg vergab in den Jahren 2010 2011 und 2012 den mit 10 000 Euro dotierten Barbara Hobom Preis an vielversprechende junge Wissenschaftlerinnen Mit der Auszeichnung bedacht wurden exzellente Dissertationen von Doktorandinnen aus den Bereichen synthetische Biologie Signaltransduktion und Bioengineering 6 Ehrungen Bearbeiten1995 Georg von Holtzbrinck Preis fur Wissenschaftsjournalismus 3 7 2006 Lorenz Oken Medaille in Anerkennung ihrer Leistungen als Kommunikatorin zwischen Wissenschaft und Offentlichkeit 5 Publikationen Auswahl BearbeitenGeorg Bauer Barbara Hobom Till Uwe Keil Brian Martin Lexikon der Grundlagenforschung Band 1 Genetik Immunologie Virologie Werk Verlag Dr Edmund Banaschweski Munchen 1976 ISBN 978 3 8040 0222 7 Barbara Hobom Erforschtes Leben Ein Sachbuch der modernen Biologie Verlag Herder Freiburg im Breisgau 1980 ISBN 3 451 18666 7 Barbara Hobom Das Immunsystem des Menschen Molekule und Zellen in genialem Zusammenspiel In der PZ Schriftenreihe Band 4 Govi Verlag Eschborn 1992 ISBN 978 3 7741 0295 8 Barbara Hobom Kein Platz fur verirrte Mikroben Ergebnisse des Projektbeirates des Verbundprojektes Sicherheitsforschung Gentechnik Bayer AG Leverkusen 1995 Claudia Eberhard Metzger Ingrid Glomp Barbara Hobom Das Genom Puzzle Forscher auf der Spur der Erbanlagen Springer Science Business Media Heidelberg 1998 ISBN 978 3 642 63783 4 Einzelnachweise Bearbeiten Profile of Barbara Schnegg Lieselotte Resch Ladislaus Buzas Verzeichnis der Doktoren und Dissertationen der Universitat Ingolstadt Landshut Munchen 1472 1970 Band 7 amp 8 Philosophische Fakultat 1951 1970 Naturwissenschaftliche Fakultat 1937 1970 Universitatsbibliothek Munchen Munchen 1978 Seite 340 a b c Verleihungen In Deutsches Arzteblatt Vol 93 Heft 4 26 Januar 1996 Seite 206 Deutsches Jugendinstitut Hrsg Was fur Kinder Aufwachsen in Deutschland Ein Handbuch Kosel Verlag Munchen 1993 ISBN 978 3 466 30344 1 Seite 521 a b Naturwissenschaftliche Rundschau Band 60 2007 Seite 28 Informationen zum Barbara Hobom Preis auf der Homepage der Zentralen Universitatsverwaltung der Albert Ludwigs Universitat Freiburg Abgerufen auf zuv uni freiburg de am 5 September 2019 Barbara Hobom erhalt Georg von Holtzbrinck Preis In Frankfurter Allgemeine Zeitung 8 November 1995 Normdaten Person GND 1047732998 lobid OGND AKS LCCN n85810391 VIAF 76894192 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hobom BarbaraKURZBESCHREIBUNG deutsche WissenschaftsjournalistinGEBURTSDATUM 6 Februar 1940GEBURTSORT Koln Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Barbara Hobom amp oldid 236128724