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Axel Schenzle 16 Juli 1943 1 in Stuttgart 2 23 Mai 2016 in Munchen war ein deutscher Physiker mit Schwerpunkt auf Quantenoptik Leben BearbeitenSchenzle studierte Physik an der Universitat Stuttgart Dort promovierte er 1974 Anschliessend war er von 1974 bis 1985 wissenschaftlicher Assistent am Institut fur Theoretische Physik der Universitat Essen Von 1974 bis 1976 forschte Schenzle am IBM Research Laboratory in San Jose Kalifornien 1985 verfasste er seine Habilitationsschrift Multiplikative stochastische Prozesse in Physik und Chemie fur die er den Gottschalk Diederich Baedeker Preis erhielt und wurde Professor an der Universitat Essen 1987 wechselte er an die Ludwig Maximilians Universitat Munchen wo er Professor fur Theoretische Quantenoptik an der Fakultat fur Physik wurde Von 1995 bis 1999 war Schenzle Dekan dieser Fakultat Danach war er von 1999 bis 2001 war er Prorektor der Ludwig Maximilians Universitat Munchen und wurde von 2003 bis 2014 erneut Dekan der Fakultat fur Physik 2006 erhielt er das Bundesverdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland 2008 erhielt er den Bayerischen Verdienstorden sowie den Preis fur gute Lehre des Freistaates Bayern Weblinks BearbeitenRalf Bender Hermann Haken Robert Graham Hans Jurgen Briegel Andreas Buchleitner Berthold Georg Englert Fritz Haake Klaus Hornberger Peter Reineker Nachruf Axel Schenzle 1943 2016 In Physik Journal Band 15 Nr 8 9 2016 S 84 pro physik de PDF Einzelnachweise Bearbeiten Traueranzeigen in der Suddeutschen Zeitung Teilnehmer am 2000 International Symposium on Universities Present and Future Memento vom 4 Juni 2016 im Internet Archive Internetseite der Universitat KyushuNormdaten Person GND 121906051 lobid OGND LCCN n00107799 VIAF 55015621 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schenzle AxelKURZBESCHREIBUNG deutscher PhysikerGEBURTSDATUM 16 Juli 1943GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 23 Mai 2016STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Axel Schenzle amp oldid 233178925