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Aurore Mongel 19 April 1982 in Epinal ist eine ehemalige franzosische Schwimmerin Sie erhielt bei Weltmeisterschaften eine Bronzemedaille und bei Europameisterschaften je drei Gold und Bronzemedaillen Aurore Mongel 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Bis zur Weltmeisterschaftsmedaille 2007 1 2 Europameisterin 2008 und die spaten Jahre 2 Weblinks 3 FussnotenKarriere BearbeitenDie 1 77 Meter grosse Aurore Mongel schwamm fur den Verein Mulhouse Olympic Natation Bis zur Weltmeisterschaftsmedaille 2007 Bearbeiten Bei der Universiade 2001 in Peking wurde Mongel Funfte uber 50 Meter Schmetterling und Siebte uber 100 Meter Schmetterling Zwei Jahre spater bei der Universiade 2003 in Daegu gewann sie mit der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel die Goldmedaille Die franzosische 4 mal 200 Meter Freistilstaffel wurde Vierte Ebenfalls Vierte wurde Mongel uber 100 Meter Schmetterling und uber 200 Meter Schmetterling 1 Im Mai 2004 fanden in Madrid die Europameisterschaften statt Solenne Figues Celine Couderc Aurore Mongel und Malia Metella siegten in der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel vor den Niederlanderinnen und den Schwedinnen In der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel gewannen die Franzosinnen in der Aufstellung Laure Manaudou Laurie Thomassin Aurore Mongel und Malia Metella In den Einzelwettbewerben wurde Mongel Siebte uber 100 Meter Schmetterling und Sechste uber 200 Meter Schmetterling 2 Drei Monate nach den Europameisterschaften wurden in Athen die Olympischen Spiele 2004 ausgetragen Die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Couderc Figues Metella und Mongel belegte den funften Platz und war dabei die drittbeste europaische Staffel 3 Uber 100 Meter Schmetterling schied Mongel als 25 der Vorlaufe aus 4 Auf der langen Schmetterlingsstrecke erreichte Mongel das Halbfinale und belegte in der Gesamtwertung den elften Platz 5 Zum Abschluss der Wettbewerbe schwamm die franzosische Lagenstaffel mit Alexandra Putra Laurie Thomassin Aurore Mongel und Malia Metella die 14 Vorlaufzeit 6 Bei den Mittelmeerspielen 2005 in Almeria kam Mongel auf den siebten Platz uber 50 Meter Schmetterling uber 100 und 200 Meter Schmetterling wurde sie jeweils Funfte Mit der franzosischen Lagenstaffel erschwamm Mongel die Goldmedaille 7 Einen Monat nach den Mittelmeerspielen fanden die Weltmeisterschaften in Montreal statt Die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Metella Mongel Couderc und Figues wurde Funfte Uber 200 Meter Schmetterling wurde Mongel 18 der Vorlaufe 8 Schliesslich wurde Mongel bei den Kurzbahneuropameisterschaften 2005 Dritte uber 200 Meter Schmetterling 9 Im Jahr darauf bei den Europameisterschaften 2006 in Budapest gewann Mongel die Bronzemedaille mit der 4 mal 100 Meter Freistilstaffel in der Besetzung Alena Popchanka Aurore Mongel Celine Couderc und Malia Metella hinter den Staffeln aus Deutschland und den Niederlanden Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel wurde Dritte hinter den Deutschen und den Polinnen mit Laure Manaudou Mongel Sophie Huber und Popchanka Auf den Einzelstrecken erreichte Mongel nur uber 200 Meter Schmetterling das Finale und wurde Siebte 10 2007 bei den Weltmeisterschaften in Melbourne startete Mongel in sechs Disziplinen und erreichte dreimal das Finale Die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Couderc Mongel Metella und Popchanka erreichte den sechsten Platz Uber 200 Meter Schmetterling wurde Mongel Achte Die 4 mal 200 Meter Freistilstaffel gewann das Quartett aus den Vereinigten Staaten vor der deutschen Staffel Zwei Sekunden hinter den Deutschen erreichten Manaudou Mongel Huber und Popchanka den dritten Platz mit einer halben Sekunde Vorsprung auf die Australierinnen Couderc die im Vorlauf fur Manaudou geschwommen war erhielt ebenfalls eine Bronzemedaille 11 Bei den Kurzbahneuropameisterschaften 2007 wurde Mongel fur ihren Vorlaufeinsatz in der 4 mal 50 Meter Lagenstaffel mit einer Bronzemedaille geehrt 12 Europameisterin 2008 und die spaten Jahre Bearbeiten Im Marz 2008 fanden die Europameisterschaften in Eindhoven statt Mongel wurde Funfte uber 100 Meter Freistil Uber 100 Meter Schmetterling siegte die Schwedin Sarah Sjostrom vor der Niederlanderin Inge Dekker 0 1 Sekunden hinter Sjostrom schlug Mongel als Dritte an Uber 200 Meter Schmetterling setzten sich Mongel und die Ungarin Emese Kovacs vom Rest des Feldes ab Mongel siegte in 2 06 59 Minuten mit 0 12 Sekunden Vorsprung vor Kovacs 13 Funf Monate spater bei den Olympischen Spielen in Peking verpasste Mongel als Neunte des Halbfinales uber 100 Meter Schmetterling den Finaleinzug um 0 07 Sekunden 14 Uber 200 Meter Freistil war Mongel im Halbfinale die Zehntschnellste mit 0 08 Sekunden Ruckstand auf ihre Landsfrau Ophelie Cyrielle Etienne die den Endlauf als Achte des Halbfinales erreichte 15 Lediglich uber 200 Meter Schmetterling schwamm Mongel im Finale und belegte den sechsten Platz 16 Die franzosische 4 mal 200 Meter Freistilstaffel erreichte das Finale in der Besetzung Alena Popchanka Celine Couderc Camille Muffat und Coralie Balmy mit der schnellsten Vorlaufzeit Im Endlauf schwammen Balmy Etienne Mongel und Muffat 0 29 Sekunden langsamer als die Vorlaufstaffel und belegten den funften Platz Die vier vor den Franzosinnen platzierten Staffeln waren alle schneller als die franzosische Vorlaufstaffel 17 Die franzosische 4 mal 100 Meter Lagenstaffel schied als elftschnellste Staffel der Vorlaufe aus 18 Ende 2008 wurde Mongel bei den Kurzbahneuropameisterschaften 2008 uber 200 Meter Schmetterling Zweite hinter der Schwedin Petra Granlund 19 2009 wurde Mongel bei den Mittelmeerspielen in Pescara Zweite mit der 4 mal 200 Meter Freistilstaffel 20 Bei den Weltmeisterschaften in Rom trat Mongel in zwei Staffeln an die nicht den Endlauf erreichten Uber 100 Meter Schmetterling gelang Mongel als Achtschnellster der Vorlaufe gerade noch der Finaleinzug Im Endlauf siegte Sarah Sjostrom vor der Australierin Jessicah Schipper Dahinter schlugen funf Schwimmerinnen binnen einer Zehntelsekunde an Mongel wurde Vierte mit 0 03 Sekunden Ruckstand auf die Drittplatzierte Chinesin Jiao Liuyang Uber 200 Meter Schmetterling waren die Abstande deutlicher Mongel belegte den sechsten Rang 21 Bei den Kurzbahneuropameisterschaften 2009 siegte Mongel uber 200 Meter Schmetterling vor Petra Granlund und wurde Vierte uber 100 Meter Schmetterling 22 Im Jahr darauf bei den Europameisterschaften 2010 in Budapest erreichte Mongel in vier Wettbewerben den Endlauf Sie wurde Sechste uber 100 Meter Schmetterling und Funfte uber 200 Meter Schmetterling Die 4 mal 100 Meter Freistilstaffel mit Muffat Mongel Etienne und Balmy wurde Siebte Die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Alexandra Putra Sophie De Ronchi Mongel und Muffat wurde Sechste 23 Bei den Weltmeisterschaften 2011 trat Mongel noch einmal mit der Lagenstaffel an schied aber im Vorlauf aus 24 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aurore Mongel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Aurore Mongel in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten Eintrag bei www worldaquatics com Europameisterschaften 2004 bei the sports org 4 mal 100 Meter Freistilstaffel 2004 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 19 April 2023 100 Meter Schmetterling 2004 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 19 April 2023 200 Meter Schmetterling 2004 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 19 April 2023 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 2004 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 19 April 2023 Mittelmeerspiele 2005 bei cijm org gr Seite 36 bis 39 der PDF Datei Weltmeisterschaften 2005 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 2005 bei the sports org Europameisterschaften 2006 bei the sports org Weltmeisterschaften 2007 bei the sports org Angabe nach Olympedia Europameisterschaften 2008 bei the sports org 100 Meter Schmetterling 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 19 April 2023 200 Meter Freistil 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 19 April 2023 200 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Jedrzejczak 2008 Aurore Mongel 2010 Katinka Hosszu 2012 Katinka Hosszu 2014 Mireia Belmonte 2016 Franziska Hentke 2018 Boglarka Kapas 2020 Boglarka Kapas 2022 Lana Pudar Normdaten Person VIAF 316737369 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 April 2023 PersonendatenNAME Mongel AuroreKURZBESCHREIBUNG franzosische SchwimmerinGEBURTSDATUM 19 April 1982GEBURTSORT Epinal Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aurore Mongel amp oldid 238911202