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Maria Pelaez Navarrete 13 November 1977 in Malaga ist eine ehemalige spanische Schwimmerin Bei den Schwimmeuropameisterschaften 1997 wurde sie Europameisterin uber 200 Meter Schmetterling Zudem gewann sie auch je eine Silber und Bronzemedaille bei Europameisterschaften Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 1 1 1992 bis 1995 1 2 1996 bis 1999 1 3 2000 bis 2003 1 4 2004 bis zum Karriereende 2 Weblinks 3 FussnotenSportliche Karriere BearbeitenMaria Pelaez schwamm fur den Real Club Mediterraneo de Malaga 1992 bis 1995 Bearbeiten Im Alter von 14 Jahren nahm sie an den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona teil Nachdem sie uber 100 Meter Schmetterling und mit der 4 mal 100 Meter Lagenstaffel im Vorlauf ausgeschieden war erreichte sie uber 200 Meter Schmetterling das B Finale und wurde 15 der Gesamtwertung 1 Ein Jahr spater bei den Mittelmeerspielen 1993 in Languedoc Roussillon siegten uber 100 Meter Schmetterling die beiden Franzosinnen Catherine Plewinski und Cecile Jeanson vor Pelaez und deren Landsfrau Maria Luisa Fernandez Uber 200 Meter Schmetterling gewann Jeanson vor Pelaez und Barbara Franco einer weiteren Spanierin Die Lagenstaffel mit Nuria Castello Rosario Zazo Maria Pelaez und Natalia Pulido erkampfte uber funf Sekunden hinter den Franzosinnen Silber mit einer Zehntelsekunde Vorsprung vor den Kroatinnen 2 Anderthalb Monate nach den Mittelmeerspielen fanden die Europameisterschaften in Sheffield statt Uber 200 Meter Schmetterling gewann die Ungarin Krisztina Egerszegi mit uber zwei Sekunden Vorsprung vor der Deutschen Katrin Jake Dahinter wurde Barbara Franco Dritte vor Maria Pelaez 3 1994 schied Pelaez bei den Weltmeisterschaften in Rom sowohl uber 100 Meter als auch uber 200 Meter Schmetterling im Vorlauf aus 4 1995 bei den Europameisterschaften in Wien erreichte Pelaez nur mit der Lagenstaffel das Finale Hinter den Deutschen und den Ungarinnen erkampften Maria Tato Maria Olay Maria Pelaez und Claudia Franco die Bronzemedaille vor den Italienerinnen 5 Auch bei den Kurzbahnweltmeisterschaften 1995 in Rio de Janeiro verfehlte Pelaez die Finalteilnahme uber die Schmetterlingsdistanzen Die Lagenstaffel mit Tato Olay Pelaez und Blanca Ceron erreichte den funften Platz mit fast sechs Sekunden Ruckstand auf die viertplatzierten Schwedinnen 6 1996 bis 1999 Bearbeiten Bei den Olympischen Spielen 1996 in Atlanta schied Pelaez uber 100 Meter Schmetterling als 19 im Vorlauf aus 7 Die Lagenstaffel verfehlte die Finalteilnahme um fast funf Sekunden 8 Uber 200 Meter Schmetterling erkampfte Pelaez den dritten Platz im B Finale und wurde damit Elfte der Gesamtwertung 9 Ende 1996 fanden die Kurzbahneuropameisterschaften in Rostock statt Uber 200 Meter Schmetterling siegte Barbara Franco vor der Schwedin Johanna Sjoberg und Pelaez 10 1997 bei den Mittelmeerspielen in Bari wurde Pelaez uber 100 Meter Schmetterling Zweite hinter der Italienerin Ilaria Tocchini Uber 200 Meter Schmetterling wurde sie Vierte Uber 200 Meter Lagen siegte die Franzosin Nadege Cliton vor der Griechin Ekaterini Sarakatsani Dahinter schlug Maria Pelaez als Dritte an knapp vor ihrer Landsfrau Lourdes Becerra In der Lagenstaffel siegten die Italienerinnen mit uber drei Sekunden Vorsprung vor Maria Tato Rosario Zazo Maria Pelaez und Claudia Franco 11 Zwei Monate spater wurden in Sevilla die Europameisterschaften 1997 ausgetragen Pelaez siegte uber 200 Meter Schmetterling vor der Irin Michelle Smith und der Danin Mette Jacobsen 12 Anfang 1998 fanden die Weltmeisterschaften in Perth statt Maria Pelaez schied uber 100 Meter Schmetterling im Vorlauf aus und wurde uber 200 Meter Schmetterling Funfte im B Lauf 13 1999 siegte Maria Pelaez bei der Universiade in Palma de Mallorca uber 200 Meter Schmetterling 14 Einen Monat spater bei den Europameisterschaften in Istanbul wurde die spanische 4 mal 200 Meter Staffel Funfte und die Lagenstaffel erreichte den sechsten Platz Uber 200 Meter Schmetterling siegte Mette Jacobsen mit uber einer Sekunde Vorsprung vor Maria Pelaez die ihrerseits 0 11 Sekunden vor der Polin Otylia Jedrzejczak anschlug 15 2000 bis 2003 Bearbeiten Im Marz 2000 fanden in Athen die Kurzbahnweltmeisterschaften 2000 statt Maria Pelaez wurde Funfte uber 200 Meter Schmetterling 16 Bei den Europameisterschaften in Helsinki schied sie sowohl uber 100 Meter als auch uber 200 Meter Schmetterling im Vorlauf aus 4 Die 4 mal 100 Meter Lagenstaffel mit Nina Zhivanevskaya Lourdes Becerra Maria Pelaez und Laura Roca erreichte den sechsten Platz 17 Bei den Olympischen Spielen in Sydney schied Pelaez uber 100 Meter Schmetterling als 29 der Vorlaufe und uber 200 Meter Schmetterling als 25 der Vorlaufe aus 2001 nahm Pelaez an der Universiade in Peking teil und wurde Sechste uber 100 Meter Schmetterling 4 Bei den Mittelmeerspielen in Tunis wurde Pelaez uber 200 Meter Schmetterling Dritte hinter ihrer Landsfrau Mireia Garcia und der Italienerin Paola Cavallino 18 Ende 2001 wurde Pelaez Sechste uber 200 Meter Schmetterling bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Antwerpen 19 2003 bei den Weltmeisterschaften in Barcelona schied Pelaez als 19 der Vorlaufe uber 200 Meter Schmetterling aus 4 Ende des Jahres wurde sie auf dieser Distanz Sechste bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Dublin 20 2004 bis zum Karriereende Bearbeiten Im Mai 2004 bei den Europameisterschaften in Madrid schied Pelaez uber 100 Meter Schmetterling im Vorlauf aus Uber 200 Meter Schmetterling wurde sie im Halbfinale Neunte 4 Auch bei den Olympischen Spielen in Athen erreichte sie das Halbfinale in dieser Disziplin In der Gesamtwertung belegte sie den 15 Rang 21 Die Lagenstaffel in der Besetzung Nina Zhivanevskaya Sara Perez Sala Maria Pelaez und Tatiana Rouba schwamm ins Finale und belegte den siebten Platz 22 Fur Pelaez war es die einzige Finalteilnahme bei Olympischen Spielen Ende 2004 wurde sie noch einmal Siebte bei den Kurzbahneuropameisterschaften in Wien 23 2005 belegte Pelaez bei den Mittelmeerspielen in Almeria den vierten Platz uber 100 Meter Schmetterling und den sechsten Platz uber 200 Meter Schmetterling 24 Anfang 2006 beendete Pelaez ihre internationale Karriere Zwei Jahre spater kehrte sie fur ihre funfte Olympiateilnahme zuruck Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking trat sie uber 200 Meter Lagen an und schied als 27 der Vorlaufe aus 25 2010 beendete sie nach den spanischen Landesmeisterschaften endgultig ihre Laufbahn Weblinks BearbeitenMaria Pelaez in der Datenbank von Olympedia org englisch Offizielle Webseite spanisch Fussnoten Bearbeiten 200 Meter Schmetterling 1992 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 1 August 2023 Mittelmeerspiele 1993 bei cijm org gr Seite 28f der PDF Datei Europameisterschaften 1993 bei the sports org a b c d e Maria Pelaez bei www worldaquatics com Europameisterschaften 1995 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 1995 bei the sports org 100 Meter Schmetterling 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 1 August 2023 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 1 August 2023 200 Meter Schmetterling 1996 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 1 August 2023 Kurzbahneuropameisterschaften 1996 bei the sports org Mittelmeerspiele 1997 bei cijm org gr Seite 38 der PDF Datei Europameisterschaften 1997 bei the sports org Weltmeisterschaften 1998 bei the sports org Medaillengewinnerinnen bei Universiaden bei gbrathletics com Europameisterschaften 1999 bei the sports org Kurzbahnweltmeisterschaften 2000 bei the sports org Europameisterschaften 2000 bei the sports org Mittelmeerspiele 2001 bei cijm org gr Seite 38 der PDF Datei Kurzbahneuropameisterschaften 2001 bei the sports org Kurzbahneuropameisterschaften 2003 bei the sports org 200 Meter Schmetterling 2004 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 1 August 2023 4 mal 100 Meter Lagenstaffel 2004 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 1 August 2023 Kurzbahneuropameisterschaften 2004 bei the sports org Mittelmeerspiele 2005 bei cijm org gr Seite 38f der PDF Datei 200 Meter Lagen 2008 in der Datenbank von Olympedia org englisch abgerufen am 1 August 2023 Europameisterinnen uber 200 m Schmetterling 1970 Helga Lindner 1974 Rosemarie Kother 1977 Anett Fiebig 1981 Ines Geissler 1983 Cornelia Polit 1985 Jacqueline Alex 1987 Kathleen Nord 1989 Kathleen Nord 1991 Mette Jacobsen 1993 Krisztina Egerszegi 1995 Michelle Smith 1997 Maria Pelaez 1999 Mette Jacobsen 2000 Otylia Jedrzejczak 2002 Otylia Jedrzejczak 2004 Otylia Jedrzejczak 2006 Otylia Jedrzejczak 2008 Aurore Mongel 2010 Katinka Hosszu 2012 Katinka Hosszu 2014 Mireia Belmonte 2016 Franziska Hentke 2018 Boglarka Kapas 2020 Boglarka Kapas 2022 Lana Pudar PersonendatenNAME Pelaez MariaALTERNATIVNAMEN Pelaez Navarrete MariaKURZBESCHREIBUNG spanische SchwimmerinGEBURTSDATUM 13 November 1977GEBURTSORT Malaga Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Maria Pelaez amp oldid 238924698