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Das AR 10 ist ein Schnellfeuergewehr das fur die verwendete Patrone 7 62 51 mm NATO ungewohnlich leicht ist 2 Dies wurde vor allem durch die Verwendung einer Aluminium Legierung fur das Waffengehause erreicht Um den Ruckstoss trotz des geringen Gewichtes der Waffe in Grenzen zu halten wurde ein direkt wirkendes Gassystem und eine spezielle Ergonomie fur eine bessere Ruckstosskontrolle eingesetzt 3 Diese ruckstossmindernden Merkmale wurden spater vom Nachfolgemodell AR 15 ubernommen und finden noch heute in dessen Nachfolgern M16A4 und M4A1 Anwendung 4 Armalite AR 10Allgemeine InformationZivile Bezeichnung AR 10Einsatzland 1958 1985 Sudan 1960 1976 PortugalEntwickler Hersteller ArmaLite Artillerie InrichtingenEntwicklungsjahr 1955 1956Produktionszeit 1956 bis 1961Waffenkategorie SchnellfeuergewehrAusstattungGesamtlange 1029 1 mmGewicht ungeladen 3 25 1 kgVisierlange 527 1 mmLauflange 508 1 mmTechnische DatenKaliber 7 62 51 mm NATOMogliche Magazinfullungen 20 PatronenMunitionszufuhr TrapezmagazinKadenz 700 1 Schuss minFeuerarten Einzel DauerfeuerAnzahl Zuge 4 1 Drall rechts 1 Visier DiopterVerschluss DrehkopfverschlussLadeprinzip GasdruckladerListen zum ThemaWie beim AR 15 werden alle auf dem AR System beruhenden Waffen die nicht Mittelpatronen sondern Gewehrmunition verwenden oft falschlicherweise als AR 10 bezeichnet Fruhe Version des AR 10 mit dem extrem grossen Mundungsfeuerdampfer Kompensator im National Firearms MuseumInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Technik 3 Wiedergeburt des AR 10 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDas AR 10 wurde von Eugene Stoner fur die ArmaLite Division der Fairchild Engine amp Airplane Corporation entwickelt Der erste Prototyp war fur die Patrone 7 62 63 mm 30 06 eingerichtet er trug die firmeninterne Bezeichnung X01 und ahnelte stark dem Johnson MG Prototyp 2 war wie die folgenden Modelle fur die Patrone 7 62 51 mm NATO 308 Winchester eingerichtet und trug die Kennzeichnungen X02 sowie AR 10 1001 Dieser Prototyp hatte anstelle einer offenen Visierung einen Tragegriff mit eingebautem Zielfernrohr und Schaftteile aus glasfaserverstarktem Kunststoff Prototyp 3 hatte wiederum einen Tragegriff mit offener Visierung und einen Mundungskompensator er trug die Kennzeichnungen X03 und AR 10A Prototyp 4 trug die Kennzeichnung AR 10 obwohl er firmenintern als AR 10B bezeichnet wurde sowie ARMALITE Mit diesem Prototyp hatte das AR 10 fast seine endgultige Form erreicht Der Spanngriff befand sich jetzt oben auf dem Gehause innerhalb des Tragegriffs und Gehauseober und unterteil waren mit einem Scharnier verbunden so dass das Gewehr zum Reinigen und Zerlegen aufgeklappt werden konnte Um Gewicht zu sparen war das Gehause aus einer Aluminium Legierung gefertigt die Schaftteile aus glasfaserverstarktem Kunststoff der Kolben zur Erhohung der Stabilitat mit Kunststoffschaum gefullt und der Lauf bestand aus einem stahlernen Innenrohr das in eine ebenfalls stahlerne Laufverlangerung eingeschraubt und mit einem Mantelrohr aus einer Leichtmetalllegierung Von diesem Typ wurden funf Gewehre Seriennummern 1001 bis 1005 gefertigt 1956 wurde eines dieser Gewehre Seriennummer 1002 im staatlichen Rustungsbetrieb Springfield Arsenal offiziell getestet der Verbundlauf versagte jedoch bei diesem Test er riss an der Seite auf und verletzte den Schutzen leicht an der Hand Stoner fertigte daher einen neuen Stahllauf der zur Gewichtsersparnis kanneliert war Mit diesem bestand das AR 10 die weiteren Tests wurde jedoch nicht angenommen Es folgte das Gewehr mit der Seriennummer S1004 welches als erstes mit dem neuen Firmenlogo dem Pegasus versehen wurde und dessen Tragegriff fur eine Zielfernrohrmontage eingerichtet war Alle folgenden Gewehre wurden als AR 10 bezeichnet Dem AR 10 folgte seltsamerweise das Gewehr mit der Seriennummer 1048 welches wiederum als AR 10A gekennzeichnet war Dies war das letzte Gewehr das von Armalite selbst gefertigt wurde Als Vorbereitung auf eine mogliche Serienfertigung stellte Armalite den Ingenieur L James Sullivan ein der die Fertigungsplane fur das Serienmodell fertigte Er fugte zwei Anderungen in der Konstruktion ein Zum einen erhielt der Verschluss Dichtringe aus Metall die eine bessere Ausnutzung der Treibladungsgase sicherstellten zum anderen verlegte er das Gasrohr von der linken Laufseite auf die Laufoberseite Armalite fertige jedoch lediglich 48 AR 10B und AR 10 die Serienfertigung erfolgte spater unter Lizenz beim niederlandischen Staatsbetrieb Artillerie Inrichtingen A I in Zaandam 1956 kam es zu Verhandlungen zwischen Fairchild und dem niederlandischen Flugzeughersteller Fokker Im Rahmen dieser Verhandlungen stellte Richard Boutelle der damalige Prasident von Fairchild das AR 10 vor Es kam zu einer Einigung mit A I uber eine Lizenzfertigung des AR 10 in den Niederlanden Da zu dieser Zeit verschiedene Armeen ein neues Gewehr suchten hoffte man das AR 10 in grosseren Stuckzahlen verkaufen zu konnen Da die Anforderungen der verschiedenen Armeen verlangten dass das Gewehr auch Gewehrgranaten verschiessen konnte wurden weitere Anderungen am AR 10 erforderlich Der Mundungskompensator der den Schlussel zum kontrollierbaren automatischen Feuer aus einem derart leichten Gewehr bildete musste einem Mundungsfeuerdampfer weichen der auch als Gewehrgranatgerat diente Ausserdem musste der Lauf des AR 10 deutlich verstarkt werden um den erheblichen Belastungen bei Verschiessen von Gewehrgranaten standzuhalten So wurde das AR 10 deutlich schwerer als ursprunglich geplant und verlor einen weiteren Vorteil gegenuber seinen Konkurrenten Getestet wurde es u a in Osterreich der Bundesrepublik den Niederlanden und Sudafrika kam jedes Mal in die engere Auswahl scheiterte aber weil aufgrund der noch nicht bereitstehenden Fertigungskapazitaten dem potentiellen Kunden eine zu lange Lieferzeit in Aussicht gestellt werden musste Kuba und der Sudan erwarben einige AR 10 weitere gingen nach Burma Portugal erwarb 1200 Stuck Fur Tests der finnischen Armee wurden funf AR 10 im Kaliber 7 62 39 mm gefertigt A I entwickelte neben der Gewehrversion eine Karabinerversion mit kurzerem Lauf eine Gruppenunterstutzungswaffe mit festen Lauf und Magazinzufuhrung sowie ein leichtes Maschinengewehr mit Gurtzufuhrung und schnell auswechselbarem Lauf Trotz allem blieb der erhoffte Erfolg aus 1959 beschloss man bei Fairchild den Lizenzvertrag nicht mehr zu verlangern Die Fertigung bei A I endete 1961 nachdem rund 9600 AR 10 gebaut worden waren Fairchild verhandelte danach mit Colt uber eine Lizenzfertigung des AR 10 und des AR 15 nach erfolgreichen Verhandlungen begann man bei Colt mit den Vorbereitungen fur eine Serienfertigung des AR 10A entsprechend dem Gewehr mit der Seriennummer 1048 Eine Verkaufstournee mit dem AR 10 und dem AR 15 durch den Fernen Osten stellte jedoch heraus dass dort ein Interesse am AR 15 nicht jedoch am AR 10 bestand Daraufhin stellte man bei Colt die Arbeiten am AR 10 ein und konzentrierte sich auf das AR 15 Technik Bearbeiten nbsp Baugruppen des AR10 Armalite nbsp Detailaufnahme des AR 10 Zylinders und des DI GassystemDas AR 10 ist ein aufschiessender luftgekuhlter Gasdrucklader mit Feuerwahleinrichtung die Munition wird aus abnehmbaren Kastenmagazinen zugefuhrt Das Gewehr besteht aus zwei Hauptbaugruppen dem Gehauseoberteil upper receiver mit Lauf Verschlussgruppe Tragegriff Handschutz und Kimme und dem Gehauseunterteil lower receiver mit Abzugseinrichtung Kolben Schlagbolzen als Steuerventil mit Schliessfederrohr Schliessfeder und Puffer Griffstuck und Magazinschacht Verbunden sind Gehauseober und Unterteil durch zwei Querbolzen Druckt man den hinteren oberhalb des Griffstucks befindlichen Bolzen heraus lasst sich das Gewehr aufklappen um z B die Verschlussgruppe zu entnehmen Die Schliessfeder mit dem Puffer der zugleich als Schliessfederfuhrung dient befindet sich in einem Rohr am Ende des Verschlussgehauses Der ausgeschaumte Kolben ist auf dieses Rohr aufgeschoben Eine Federsperre verhindert dass die Schliessfedereinheit bei aufgeklappter Waffe nach vorn schnellt Die Verschlussgruppe gleitet wahrend des Nachladevorgangs teilweise in das Schliessfederrohr hinein Lauf und Verschluss befinden sich beim AR 10 in einer geraden Linie mit dem Federende im Kolben im Schulteranschlag wird so der Ruckstoss direkt und ohne Hebelwirkung in die Schulter des Schutzen gelenkt was das Hochschlagen der Waffe mindert Allerdings bedingt diese Anordnung eine Visierlinie die hoch uber der Seelenachse des Laufs liegt Der kombinierte Feuerwahl Sicherungshebel liegt auf der linken Waffenseite oberhalb des Griffstucks so dass er mit dem Daumen erreicht werden kann ohne die Hand vom Griffstuck nehmen zu mussen Der Hebel hat drei Stellungen vorn Dauerfeuer unten Sicher hinten Einzelfeuer Dies wurde spater geandert vorn Sicher unten Einzelfeuer hinten Dauerfeuer Ebenfalls auf der linken Seite befindet sich der Verschlussfangausloser Das AR 10 hat einen Verschlussfang der den Verschlusstrager bei leerem Magazin in der hinteren Stellung festhalt und vom Magazinzubringer aktiviert wird Der Magazinausloser befindet sich an der rechten Waffenseite vor dem Abzug er kann ohne Umgreifen mit dem Abzugsfinger betatigt werden Das Magazin fallt frei aus der Waffe wenn der Ausloser betatigt wird Der Spannhebel der sich nicht mit der zurucklaufenden Verschlussgruppe bewegt befindet sich innerhalb des Tragegriffs und ahnelt in seiner Form einem Abzug Der untere Teil des Abzugsbugels kann als Winterabzug aufgeklappt werden um die Benutzung mit Handschuhen zu erleichtern Das Verschlusssystem mit Drehkopf basiert auf dem Johnson Gewehr welches allerdings ein Ruckstosslader mit kurzem Rucklauf ist und verriegelt anders als bei zeitgenossischen Gewehren nicht im Gehause sondern direkt im Lauf wodurch es moglich war das Gehause aus einer Aluminium Legierung zu fertigen Das Gassystem ist an zeitgenossische militarische Selbstladegewehre Ag m 42 MAS 49 angelehnt allerdings werden die Treibladungsgase beim AR 10 nicht einfach in eine Vertiefung in der Stirnflache des Verschlusstrager eingeleitet und blasen diesen direkt nach hinten Beim AR 10 wird ein Teil der beim Abfeuern der Patrone entstehenden Treibladungsgase durch eine Gasentnahmebohrung an der linken Laufseite durch ein Rohr und eine weitere Bohrung in der Gehauseseite in den hohlen Verschlusstrager geleitet Auf einen Gasregler wird verzichtet Der Verschluss ist gleitend im Verschlusstrager gelagert beide Teile wirken zusammen wie Kolben und Zylinder eines Verbrennungsmotors Das Treibladungsgas stromt in den Verschlusstrager der nach vorn durch den Verschluss abgedichtet ist und druckt den Verschlusstrager so nach hinten Der Verschlusstrager gleitet gegen den Druck der Schliessfeder nach hinten da die Bohrung in der Gehauseseite und die entsprechende Bohrung in der Seite des Verschlusstragers schon nach kurzer Ruckwartsbewegung nicht mehr in Kontakt stehen kann kein weiteres Gas mehr einstromen aber der Anschub reicht aus den Verschlusstrager vollig zuruckzubewegen Verschluss und Verschlusstrager sind durch einen Steuerstift miteinander lose verbunden der Steuerstift sitzt in einer Querbohrung im Verschluss und einer Steuerkurve im Verschlusstrager Bei der Ruckwartsbewegung des Verschlusstragers bleibt der Verschluss in seiner vorderen verriegelten Stellung bis der Steuerstift durch ihn der Steuerkurve folgend dreht so dass die Verriegelungswarzen aus den Widerlagern an der Laufverlangerung treten In dieser Stellung gibt der Verschluss drei Bohrungen an der rechten Seite des Verschlusstragers frei durch die das Gas durch das Auswurffenster entweichen kann Am Ende der Ruckwartsbewegung mindert ein Puffer den Anprall des Verschlusstragers am Gehauseende Diesen Gasmechanismus meldete Eugene Stoner im Jahre 1956 erstmalig im Patent an 5 Der Verschlusskopf mit radial angeordneten Verriegelungswarzen war nicht Teil des Patents da Mel Johnson hierauf bereits ein US Patent besass da Johnson zu dieser Zeit aber auch als Berater fur ArmaLite tatig war erhob er wohl keinen Widerspruch gegen die Verwendung im AR 10 Wiedergeburt des AR 10 Bearbeiten1990 schlossen sich Eugene Stoner und C Reed Knight Jr von Knight Manufacturing Company Knight s Armament Company mit dem Ziel zusammen das Konzept des AR 10 wiederzubeleben Stoner plante dass das neue Gewehr das zielgenaueste halbautomatische Gewehr fur die Patrone 7 62 51 mm Nato werden sollte Wahrend das Konzept des AR 10 zwar unverandert blieb sollten Verbesserungen wie sie das damals in Produktion befindliche M16A2 verkorperte in das neue Gewehr eingebracht werden um es besser als das alte AR 10 zu machen Da es Eigenschaften von AR 10 und AR 15 verbinden sollte erhielt das neue Gewehr die Bezeichnung SR 25 Stoner Rifle 25 25 fur 10 15 und Stoner weil der Markenname ArmaLite sich in den Handen eines Rechtsnachfolgers der alten Firma befand Das SR 25 wurde als Match Rifle Lauflange 24 inch Lightweight Match Rifle Lauflange 20 Inch und RAS Carbine Lauflange 16 Inch gefertigt und sind mit dem KAC RAS Vorderschaft mit vier M1913 Montageschienen ausgestattet Die Match und Lightweight Match sind auch mit rundem Vorderschaft ohne Montageschienen erhaltlich Alle drei Versionen schiessen nur halbautomatisch Samtliche Varianten haben einen sogenannten Flattop Receiver d h anstelle des Tragegriffs der auch als Kimmensockel fungierte befindet sich auf der Gehauseoberseite eine Montageschiene nach M1913 Standard Picatinny Schiene Eine Variante der Lightweight Match Rifle wurde von den US Navy SEALs als Rifle 7 62 mm Mk11MOD 0 eingefuhrt dieses Scharfschutzengewehr findet auch bei anderen Spezialeinheiten der US Streitkrafte Verwendung Das bei den US Streitkraften eingefuhrte M110 basiert ebenfalls auf dem SR 25 1994 begann Mark Westrom Prasident der Firma Eagle Arms Incorporated mit der Entwicklung eines Selbstladegewehrs auf Basis des AR 10 welches er M 10 nannte 1995 erwarb Eagle Arms Inc die Namensrechte an ArmaLite und benannte das Gewehr in AR 10 um Wie das SR 25 basiert das neue AR 10 auf dem alten Gewehr und schliesst moderne Verbesserungen ein Die Version AR 10 T hat einen Flattop Receiver und ist mit 24 inch Lauf und als Karabinerversion mit 16 inch Lauf mit Mundungskompensator erhaltlich Die Version AR 10A4 hat einen Flattop Receiver und ist mit 20 inch bzw 16 inch Lauf jeweils mit Mundungskompensator erhaltlich Die Version AR 10A2 gleicht der AR 10A4 hat aber einen anstelle der Montageschiene auf dem Gehause einen festen Tragegriff Das fur den Sammlermarkt bestimmte AR 10B entspricht dem AR 10A2 mit 20 inch Lauf tragt das alte ArmaLite Logo den Pegasus und hat braune statt schwarze Schaftteile um dem alten AR 10 ahnlicher zu sein Literatur BearbeitenR Blake Stevens Edward C Ezell The Black Rifle M16 Retrospective Collector Grade Publications Cobourg Ontario Kanada 1987 ISBN 0 88935 115 5 Gunter Wollert Reiner Lidschun Wilfried Kopenhagen Schutzenwaffen 1945 1985 In Illustrierte Enzyklopadie der Schutzenwaffen aus aller Welt 5 Auflage Band 1 2 Brandenburgisches Verlagshaus Berlin 1988 ISBN 3 89488 057 0 S 463 464 Christopher R Bartocci Black Rifle II The M16 into the 21st century Collector Grade Publications Cobourg Ontario Kanada 2004 ISBN 0 88935 348 4 Gary Paul Johnston Thomas B Nelson The World s Assault Rifles Ironside International Publishers Lorton VA USA 2010 ISBN 978 0 935554 00 7Weblinks Bearbeiten nbsp Commons AR 10 Album mit Bildern Videos und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g Gunter Wollert Reiner Lidschun Wilfried Kopenhagen Schutzenwaffen 1945 1985 In Illustrierte Enzyklopadie der Schutzenwaffen aus aller Welt 5 Auflage Band 1 2 Brandenburgisches Verlagshaus Berlin 1988 ISBN 3 89488 057 0 Waffen S 463 464 Leroy Thompson Weapon Band 37 The M14 Battle Rifle Osprey Publishing Oxford 2014 ISBN 978 1 4728 0255 2 englisch Gunter Wollert Reiner Lidschun Wilfried Kopenhagen Schutzenwaffen Heute 1945 1985 Band 2 5 Auflage Brandenburgisches Verlagshaus Berlin 1998 ISBN 3 89488 057 0 R Blake Stevens amp Edward C Ezell The Black Rifle M16 Retrospective 2 Auflage Collector Grade Publications Ontario Kanada 1992 ISBN 0 88935 115 5 englisch Patent DE1158875B Schusswaffe mit einem zweiteiligen Zylinderverschluss Angemeldet am 20 Juni 1957 veroffentlicht am 5 Dezember 1963 Erfinder Eugene M Stoner Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Armalite AR 10 amp oldid 237614906