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Antoine de Cousu 1600 in Amiens 11 August 1658 in Saint Quentin war ein franzosischer Musiktheoretiker Kirchenkapellmeister Barockkomponist und Kleriker 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenAntoine de Cousu war in jungeren Jahren Sanger der Pariser Hofkapelle und anschliessend Kirchenchordirektor in Noyon 1635 wird er als Kirchenkapellmeister der Kathedrale von Saint Quentin und 1636 als Kanoniker der Stiftskirche derselben Stadt erwahnt 1 Antoine de Cousu verfasste La musique universelle contenant toute la practique et tout la theorie Paris 1657 ein Werk das ausfuhrlich von verdeckten Quinten und Oktaven handelt Eine vierstimmige Fantasie ist in Marin Mersennes Harmonie universelle und Athanasius Kirchers Musurgia veroffentlicht In letzterer wird der Autor als Jean Cousu angegeben 1 Literatur BearbeitenCousu Antoine de In Wilibald Gurlitt Hrsg Riemann Musiklexikon 12 vollig neubearbeitete Auflage Personenteil A K Schott Mainz 1959 S 348 Textarchiv Internet Archive Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Antoine de Cousu Sammlung von Bildern und AudiodateienEinzelnachweise Bearbeiten a b c Abschnitt nach Wilibald Gurlitt Antoine de Cousu In Riemann Musiklexikon Normdaten Person LCCN no93011497 VIAF 356211 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 28 Juli 2022 PersonendatenNAME Cousu Antoine deKURZBESCHREIBUNG franzosischer Musiktheoretiker Kirchenkapellmeister Barockkomponist und KlerikerGEBURTSDATUM 1600GEBURTSORT AmiensSTERBEDATUM 11 August 1658STERBEORT Saint Quentin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Antoine de Cousu amp oldid 232799586