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Antibiotic Stewardship ABS beschreibt ein Konzept zum verantwortungsvollen zielgerichteten Einsatz von Antibiotika bei Infektionskrankheiten Die Deutsche Gesellschaft fur Infektiologie DGI beschreibt ABS als ein programmatisches nachhaltiges Bemuhen einer medizinischen Institution um Verbesserung und Sicherstellung einer rationalen Antiinfektivaverordnungspraxis mit Strategien bzw Massnahmen die die Qualitat der Antiinfektivabehandlung bezuglich Auswahl Dosierung Applikation und Anwendungsdauer sichern um das beste klinische Behandlungsergebnis unter Beachtung einer minimalen Toxizitat fur den Patienten zu erreichen 1 Aufgrund der unterschiedlichen Gesundheitssysteme ist ABS zum Teil von nationalen oder regionalen Gegebenheiten abhangig Der vorliegende Beitrag befasst sich in erster Linie mit der Situation in Deutschland Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund Historie 2 Ziele 3 Gesundheitspolitischer Rahmen 4 Wirkungsbereiche Akteure 4 1 Interdisziplinaritat 4 2 Stationare Medizin 4 3 Ambulante Medizin 5 Massnahmen 5 1 Arztliche Bildungsmassnahmen 5 2 Patientenedukation und Empowerment 5 3 Kommunikationsmassnahmen 5 4 Labortests 5 5 Scores und Leitlinien 5 6 Feedback und Beschrankungsmassnahmen 6 Effekte 6 1 Morbiditat und Mortalitat an resistenten Bakterien 6 2 Erreger und Resistenzgeschehen 6 3 Antibiotikaverbrauch 7 Siehe auch 8 Literatur 9 EinzelnachweiseHintergrund Historie BearbeitenUnter den verschiedenen Medikamentengruppen konnen Antibiotika einerseits zum Teil nicht unerhebliche Nebenwirkungen verursachen und andererseits zur Resistenzbildung beitragen Daher ist ihr Einsatz besonders gut abzuwagen Eine nach Antibiotikaeinsatz aufgetretene Resistenzbildung betrifft zunachst den individuellen Patienten bei dem die resistent er gewordenen Bakterien spater krankheitsauslosend sein konnen und dann schlechter durch Antibiotika therapierbar sind Daruber hinaus konnen diese Erreger aber direkt oder uber die Umwelt auch auf andere Individuen ubertragen werden und dann bei diesen krankheitsauslosend und schlechter therapierbar sein Damit wird die Resistenzbildung zu einem gesamtgesundheitlichen bzw Public Health Problem Bei vielen Infektionskrankheiten lasst sich in der Alltagspraxis nicht unterscheiden zwischen bakteriellen oder viralen Infekten Am Beispiel eines grippalen Infektes sind in vielleicht 90 Viren ursachlich gegen die Antibiotika wirkungslos sind Trotzdem werden in Arztpraxen bei grippalen Infekten oft Antibiotika verschrieben weil Arzte befurchten es konnte sich um die wenigen Ausnahmen einer bakteriellen Ursache handeln oder der Patient konnte eine bakterielle Lungenentzundung entwickeln Zwar wird seit 50 Jahren daruber diskutiert dass ein nennenswerter Teil der Antibiotikagaben unnotig oder ungezielt sei und dies ein Hauptfaktor fur die zunehmenden Resistenzen sei Um diese negative Entwicklung zu verlangsamen oder sogar umzukehren wurden in der Humanmedizin eine Reihe von Massnahmen entwickelt und umgesetzt die im englischen Sprachraum als antimicrobial stewardship 2 oder als antibiotic stewardship bezeichnet werden Diese an sich synonymen Begriffe benennen prinzipiell zwei Seiten einer Medaille einerseits das Resistenzproblem und andererseits den hierfur verantwortlichen Antibiotikaeinsatz Zunachst stand die Erregerseite also die Beobachtung der resistenten Erreger im Vordergrund sie nimmt inzwischen einen grossen Umfang ein 3 Demgegenuber geriet die Verordnungsseite erst verzogert ins Blickfeld Entsprechend ist dieser Teilbereich von ABS noch nicht standardisiert bzw befindet sich derzeit in einem dynamischen Entwicklungsprozess Eine Sonderrolle spielt der Einsatz von Antibiotika bei Tieren vor allem in der Nutztierzucht hierbei werden Antibiotika nicht nur zur unmittelbaren Infektionsbehandlung eingesetzt sondern auch zur Krankheitsvorbeugung und sogar zur Tiermast Ziele BearbeitenZiel von Antibiotic Stewardship ist vornehmlich die Verhinderung bzw Verringerung von durch resistente Bakterien ausgelosten Infektionskrankheiten oder Todesfallen Davorgeschaltet ist die Verringerung von resistenten Bakterien bei individuellen Menschen bzw in der sie umgebenden Umwelt Dies wiederum wird erreicht durch die Reduktion des Antibiotikaeinsatzes weniger und zielgerichtetere Antibiotikagaben fuhren zu weniger Resistenzen und damit zu weniger Krankheits und Todesfallen Gesundheitspolitischer Rahmen BearbeitenAuf allen Ebenen der Gesundheitspolitik weltweit besteht inzwischen das Bewusstsein der Notwendigkeit von ABS Dies umfasst die Weltgesundheitsorganisation WHO 4 das Europaische Zentrum fur die Pravention und die Kontrolle von Krankheiten ECDC 5 nationale Gesundheitsbehorden wie das bundesdeutsche Robert Koch Institut RKI 6 aber auch Nichtregierungsorganisationen NGOs wie etwa die BUKO Pharmakampagne 7 In Deutschland wurde 2015 die Deutsche Antibiotika Resistenzstrategie DART 2020 8 in die politische Agenda aufgenommen Die Bundesarztekammer etwa entwickelte einen ABS Fortbildungsrahmen 9 Wirkungsbereiche Akteure BearbeitenABS kann uberall dort zur Anwendung kommen wo Antibiotika verordnet werden also in der stationaren und der ambulanten Medizin sowie der Veterinarmedizin Akteure sind dementsprechend in erster Linie die verschreibenden Arztinnen und Arzte ABS hielt naheliegenderweise zunachst im Krankenhaus Einzug denn hier wurden die resistenten Erreger meist entdeckt und hier erfolgten auch viele und breit angelegte Antibiotikagaben Um 2010 entstanden nach und nach ABS Ansatze in den Kliniken Da gut 80 der beim Menschen eingesetzten Antibiotika im ambulanten Sektor verordnet werden fand inzwischen auch ab etwa Mitte der 2010er Jahre auch die ambulante Medizin Berucksichtigung bei ABS Deutschlandweit hat sich eine Antibiotic Stewardship Initiative 10 gegrundet die orts und fachubergreifend die bisherigen ABS Entwicklungen dokumentiert und fordert Interdisziplinaritat Bearbeiten Eine Antibiotikaverordnung ist ein komplexerer Prozess der die Einbeziehung von weiteren Fachdisziplinen sinnvoll macht Zu nennen waren vor allem die Mikrobiologie die dem behandelnden Arzt Informationen zu Erregern und deren ggf vorhandenen Resistenz beim individuellen Patienten liefert aber auch allgemeine Informationen zum lokalen Infektions bzw Resistenzgeschehen oder die Pharmazie Apothekerinnen und Apotheker konnen wichtige Informationen zu antibiotischen Arzneistoffen erganzen wie etwa Dosierung und Nebenwirkungsspektrum Stationare Medizin Bearbeiten Fur die stationare Medizin liegen inzwischen langere Erfahrungen mit ABS vor Die strukturellen Voraussetzungen und Prozesse werden in einer umfangreichen Leitlinie modellhaft dargestellt 11 Neben einem solchen Maximalansatz erscheint jedoch auch die Entstehung von kleineren ABS Teams mit einer eingeschrankten Agenda sinnvoll Ambulante Medizin Bearbeiten Fur die ambulante Medizin existiert kein der stationaren Medizin vergleichbares in Form einer Leitlinie formalisiertes Konzept Dies hat zum Teil historische Grunde s o spiegelt aber auch die gegenuber der stationaren Medizin grossere fachlichen Variabilitat der ambulanten Medizin wider sowie deren Organisationsgrad meist Einzel oder Doppelpraxen mit nur eingeschrankter Kapazitat fur solche Massnahmen Um hier Grundlagen zu schaffen lud das Robert Koch Institut im November 2018 die bislang im ambulanten Sektor herausragenden ABS Projekte ein darunter AnTiB 12 13 ARena 14 RAI 15 RESIST 16 und WASA 17 Diese Projekte arbeiten mit unterschiedlichen Ansatzen darunter arztliche Fortbildung und Kommunikation aber auch Kommunikation mit Patienten sowie andere zum Teil innovative Ansatze Massnahmen BearbeitenUnter ABS werden verschiedenste Massnahmen verstanden die darauf Einfluss nehmen sollen dass in einer individuellen Arzt Patienten Konsultation jeweils eine rationale Antibiotikaentscheidung getroffen wird Diese Massnahmen konnen in verschiedene Kategorien unterteilt werden wobei sich zum Teil Uberschneidungen ergeben Arztliche Bildungsmassnahmen Bearbeiten Arztliche Bildungsmassnahmen umfassen die Arztliche Ausbildung bzw das Medizinstudium die Arztliche Weiterbildung zum Facharzt und schliesslich die Arztliche Fortbildung nach dem Facharzt Inwieweit ABS bereits in den Lehrplanen der medizinischen Fakultaten bzw der Facharztgruppen enthalten ist ist nicht bekannt Fur die arztliche Fortbildung jedenfalls existiert bereits eine Vielzahl von Angeboten Patientenedukation und Empowerment Bearbeiten Bei der Verschreibung von Antibiotika kann der ausdruckliche Wunsch des Patienten nach einem Antibiotikum eine besondere Rolle spielen Es liegt also nahe zukunftige Patienten auf die Wirkungsweise von Antibiotika ihre meist fehlende Wirkung bei bestimmten haufigen Erkrankungen wie Erkaltungen sowie ihre potentiell schadlichen Auswirkungen insbesondere die Resistenzforderung hinzuweisen Dies kann etwa erfolgen mittels Informationen durch Institutionen wie Gesundheitsbehorden oder Krankenkassen aber auch durch mediale Informationskampagnen Auch Infomaterial zum Aushang bzw zur Auslage in Praxen kann zum Einsatz kommen Es herrscht die Annahme dass solchermassen vorgebildete Patienten eine kritischere Haltung gegenuber Antibiotika entwickeln und deren Einsatz im Dialog mit dem verschreibenden Arzt im Sinne eines Empowerment mitbestimmen konnen vgl Bedarfsrezept Kommunikationsmassnahmen Bearbeiten Kommunikation uber die angemessene Behandlung von Infektionen kann innerhalb der arztlichen Profession oder in der Interaktion Arzt Patient ablaufen Innerhalb der Arzteschaft ist die wohl wichtigste Kommunikationsebene die Publikation von Fachbeitragen in Lehrbuchern bzw von Fachartikeln in Fachzeitschriften Neben dieser hierarchischen Kommunikation findet eine wichtige Kommunikation auch auf Augenhohe im Rahmen von arztlichen Qualitatszirkeln 18 statt Zeitschriftenartikel zu ABS stehen in zunehmendem Masse zur Verfugung und auch in Qualitatszirkeln nimmt das ABS Thema zu Die Kommunikation zwischen Arzt und Patient ob ein Antibiotikum medizinisch erforderlich ist ist vor allem da von Bedeutung wo Patienten einen aus Sicht des Arztes inadaquaten Wunsch nach einem Antibiotikum aussern Hier besteht noch Schulungsbedarf fur die Arzte ihren Patienten bei dieser Entscheidung besser mitzunehmen Zum Einsatz konnen auch Hilfsmittel kommen wie der Infozept Generator 19 der dem Patienten die aktuelle Entscheidungsfindung verstandlich erlautert oder das sog Bedarfsrezept mit dem der Arzt geeigneten Patienten ein Antibiotikarezept aushandigt die dieses dann erst bei Verschlechterung einlosen sollen Labortests Bearbeiten Man kann unterscheiden in unspezifische und spezifische Tests bzw in Schnelltests und in Routinetests Unspezifische Tests wie z B CRP und PCT zeigen das Ausmass einer Entzundung an oder liefern sogar andeutungsweise Anhaltspunkte dafur ob eine bakterielle Infektion vorliegt Spezifische Tests wie etwa der Streptokokken Schnelltest konnen nahere Hinweise zu vermuteten Infektionserregern geben und die Entscheidung bzw die Auswahl des Antibiotikums beeinflussen Diese Tests sind jeweils auch als Schnelltests verfugbar Daruber hinaus ware der Goldstandard fur eine rationale Antibiotikaentscheidung ein Erregernachweis meist mittels Bakterienkultur oder mittels Serologie oder Histologie verbunden mit einer Resistenztestung auf das jeweils geeignetste Antibiotikum Solche Tests sind allerdings nicht immer verfugbar bzw liefern Ergebnisse zum Teil erst nach Tagen oder sind uneindeutig so dass die Antibiotikaentscheidung oft auch ohne Erreger und Resistenzbestimmung erfolgen muss Scores und Leitlinien Bearbeiten In bestimmten Bereichen existieren Scores als schnelle Entscheidungshilfen z B der McIsaac Score in der Padiatrie Fur eine Reihe von Infektionskrankheiten existieren Leitlinien etwa bei der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften AWMF oder der Deutschen Gesellschaft fur Allgemeinmedizin und Familienmedizin DEGAM Diese Leitlinien sind oft auf stationare Behandlungen ausgerichtet Fur den ambulanten Sektor hingegen besteht noch Ausbaubedarf sowohl was die Breite der Themen als auch die Brauchbarkeit im enggetakteten Praxisalltag angeht Auch konnen speziell im infektiologischen Bereich entwickelte Leitlinien nicht auf ein geographisch zum Teil recht unterschiedliches Infektions und Resistenzgeschehen eingehen An dieser Stelle entwickelt sich derzeit ein neues Format von lokalen Handlungsempfehlungen 20 Diese konnen neben dem lokalen Resistenzaspekt auch noch andere Vorzuge haben wie die Entwicklung einer lokalen Verordnungskultur die durch ihren bottom up Ansatz unter Mitnahme moglichst vieler Akteure vor Ort evtl zu einer hoheren Akzeptanz als die top down Leitlinien der Fachgesellschaften fuhrt Feedback und Beschrankungsmassnahmen Bearbeiten Eine weitere ABS Massnahme besteht in Informationen an verschreibende Arzte uber die Menge und Art der von ihnen verordneten Antibiotika Dies kann gekoppelt werden an vergleichende Angaben Benchmarking zur Fachgruppe oder Region 21 In diesem Kontext wird auch ein gezieltes Feedback an Vielverschreiber diskutiert moglicherweise verbunden mit verpflichtenden Nachschulungen Es ist jedoch anzunehmen dass eine positive Motivation zumindest im ambulanten Sektor effektiver als eine Sanktionierung ist Zwar herrscht in weiten Teilen der EU insbesondere in den deutschsprachigen Landern Deutschland Osterreich und der Schweiz Rezeptpflicht fur Antibiotika In einigen EU Landern jedoch konnen Antibiotika rezeptfrei erworben werden 22 Dies tragt vermutlich in nicht unerheblichem Masse zur Resistenzentwicklung bei In Krankenhausern in Deutschland gibt es das Verfahren des Oberarztrezeptes d h dass bestimmte Medikamente nicht von allen am Krankenhaus tatigen Arzten sondern nur von Oberarzten angefordert werden durfen Dieses Verfahren ist jedoch nicht flachendeckend bzw mit Blick auf die Verordnung von Antibiotika etabliert Dieses hierarchische Prinzip konnte auch erweitert werden auf das Vorhandensein bestimmter Zusatzqualifikationen z B einer ABS Qualifikation Unterhalb solch einer statusbezogenen Verordnungskompetenz konnte ahnlich wie z B im Lebensmittelbereich auch ein Ampelsystem zur einfachen Orientierung zwischen Antibiotika unterschiedlichen Nebenwirkungs bzw Resistenzpotentials dienen Ein solches System ist jedoch noch nicht ausreichend entwickelt Effekte BearbeitenInwieweit die beschriebenen Massnahmen effektiv sind lasst sich auf verschiedenen Ebenen messen entsprechend der genannten Ziele Dies sollte durchgefuhrt werden um diejenigen Massnahmen mit dem besten Potential identifizieren zu konnen Da die entsprechenden Zielgrossen von vielen verschiedenen Faktoren insbesondere vom umgebenden Infektionsgeschehen abhangig sind ist eine Bewertung von ABS Effekten aber nicht einfach Morbiditat und Mortalitat an resistenten Bakterien Bearbeiten Morbiditat Im ambulanten Bereich werden Behandlungsdiagnosen nur sehr grob und ungenau abgebildet sodass hieraus derzeit keine vernunftigen Statistiken abzuleiten sind Im Krankenhaus hingegen sind Diagnosen differenzierter erfassbar und auswertbar Hier besteht derzeit am ehesten Entwicklungspotential durch Krankenhausinformationssysteme welche auch mikrobiologische Daten miterfassen konnen Mortalitat In Deutschland ist eine Zuordnung eines Todesfalls zu einer durch resistente Bakterien ausgelosten Infektionskrankheit nur in Ausnahmefallen moglich Dies liegt vor allem daran dass die Todesbescheinigungen im Regelfall nur sehr oberflachlich ausgefullt werden bzw im ambulanten Sektor entsprechende Informationen gar nicht zur Verfugung stehen Im stationaren Sektor ware aufgrund der genannten besseren Differenzierung von Diagnosedaten eine Zuordnung von Todesfallen zu bestimmten Infektionssituationen eher moglich was in der Praxis bislang aber schwierig und wenig aussagekraftig erscheint Erreger und Resistenzgeschehen Bearbeiten Wie bereits geschildert existieren zumindest in Deutschland bereits umfangreiche Surveillance Systeme betreffend resistenter Erreger Antibiotikaverbrauch Bearbeiten Die Deutsche Antibiotika Resistenzstrategie DART leitete auch eine intensive Antibiotika Resistenz Surveillance ARS 23 ein die in ein entsprechendes EU weites EARS Net 24 bzw in ein globales GLASS 25 Surveillance System eingebunden ist Siehe auch BearbeitenBakterien Antibiotikaresistenz Qualitatssicherung in der MedizinLiteratur BearbeitenDer Anaesthesist Band 67 Heft 1 Januar 2018 Titelthema Antibiotic Stewardship Bundesgesundheitsblatt Gesundheitsforschung Gesundheitsschutz Band 61 Heft 5 Mai 2018 Titelthema Antibiotikaresistenzen eine komplexe gesamtgesellschaftliche Herausforderung Einzelnachweise Bearbeiten DGI Definition Antibiotic Stewardship https www dgi net de fort und weiterbildung antibiotic stewardship abs Medline PubMed Medical Subject Headings MeSH https www ncbi nlm nih gov mesh 2023144 Robert Koch Institut RKI Antibiotika Resistenz Surveillance https ars rki de WHO World Antibiotic Awareness Week https www who int campaigns world antibiotic awareness week world antibiotic awareness week 2018 ECDC Antimicrobial stewardship https ecdc europa eu en publications datadirectory guidance prevention and controlprudent use antibiotics antimicrobial Robert Koch Institut RKI Archivierte Kopie Memento des Originals vom 23 Marz 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www rki de BUKO Pharmakampagne Wettlauf gegen die Zeit Strategien gegen Antibiotika Resistenzen https bukopharma de images pharmabriefspezial 2017 2017 01 spezial Antibiotika Wettlauf pdf Deutsche Antibiotika Resistenzstrategie DART 2020 https www bundesgesundheitsministerium de themen praevention antibiotika resistenzen antibiotika resistenzstrategie html Bundesarztekammer Strukturierte curriculare Fortbildung Antibiotic Stewardship ABS Rationale Antiinfektivastrategien https www bundesaerztekammer de fileadmin user upload downloads pdf Ordner Fortbildung Antibiotic Stewardship pdf Antibiotic Stewardship Initiative https www antibiotic stewardship de Arbeitsgemeinschaft Medizinisch Wissenschaftlicher Fachgesellschaften AWMF Strategien zur Sicherung rationaler Antibiotika Anwendung im Krankenhaus https www awmf org leitlinien detail ll 092 001 html Antibiotische Therapie in Bielefeld AnTiB http www antib de Antibiotische Therapie in Bielefeld AnTiB Ein lokales Projekt zur Forderung der rationalen Verordnung von Antibiotika in der ambulanten Kinder und Jugendheilkunde http link springer com article 10 1007 s00103 019 02978 y Antibiotika Resistenzentwicklung nachhaltig abwenden https www arena info de Rationaler Antibiotikaeinsatz durch Information und Kommunikation RAI http www rai projekt de RESISTenzvermeidung durch adaquaten Antibiotikaeinsatz bei akuten Atemwegsinfektionen https www kbv de html resist php 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https www pharmazeutische zeitung de 2017 07 antibiotika als otc verboten und doch haeufige praxis Robert Koch Institut Antibiotika Resistenz Surveillance ARS https ars rki de EARS Net https www ecdc europa eu en about us partnerships and networks disease and laboratory networks ears net WHO GLASS https www who int glass en Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Antibiotic Stewardship amp oldid 239531861