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Annelies Lengacher 1964 ist eine ehemalige Schweizer Skilanglauferin Annelies LengacherNation Schweiz SchweizGeburtstag 1964KarriereVerein NSK ThunStatus zuruckgetretenKarriereende 1992MedaillenspiegelNationale Medaillen 0 1 5 Schweizer MeisterschaftenBronze 1983 La Fouly StaffelBronze 1984 Saint Imier StaffelBronze 1985 Einsiedeln 5 kmBronze 1985 Einsiedeln StaffelSilber 1986 Trun StaffelBronze 1992 Les Diablerets StaffelPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Gesamtweltcup 52 1981 82 Werdegang BearbeitenLengacher die fur den NSK Thun startete trat national erstmals in der Saison 1979 80 in Erscheinung Dabei errang sie beim Feutersoeyer Langlauf den dritten Platz 1 Bei den Schweizer Meisterschaften 1981 in Urnasch wurde sie Zehnte uber 5 km und kam bei den Junioren Skiweltmeisterschaften 1981 in Schonach auf den 32 Platz uber 5 km und auf den zehnten Rang mit der Staffel Nach Platz eins uber 5 5 km in Schwarzenbuhl zu Beginn der Saison 1981 82 2 holte sie in Furtwangen im Schwarzwald mit dem 16 Platz uber 5 km ihre ersten und einzigen Weltcuppunkte Bei den Schweizer Meisterschaften 1982 errang sie uber 5 km und mit der Staffel jeweils den funften Platz und bei den Junioren Skiweltmeisterschaften 1982 in Murau den 30 Platz uber 5 km und den siebten Platz mit der Staffel In der folgenden Saison siegte sie beim internationalen Langlauf in San Bernardino uber 7 5 km 3 und holte bei den Schweizer Meisterschaften 1983 Bronze mit der Staffel vom Berner Oberlander Skiverband Bei den Junioren Skiweltmeisterschaften 1983 in Kuopio belegte sie den 21 Platz uber 5 km und den achten Rang mit der Staffel In der Saison 1983 84 wurde sie in Zweisimmen Zweite uber 7 5 km 4 und gewann bei den Schweizer Meisterschaften 1984 erneut die Bronzemedaille mit der Staffel Zudem wurde sie dort jeweils Sechste uber 5 km und 10 km und Funfte uber 20 km Bei den Junioren Skiweltmeisterschaften 1984 in Trondheim lief sie auf den 33 Platz uber 10 km und auf den zehnten Rang mit der Staffel Nach Platz drei in Klosters uber 5 km 5 und Rang eins in Pontresina uber 10 km 6 zu Beginn der Saison 1984 85 wurde Lengacher fur die nordischen Skiweltmeisterschaften 1985 in Seefeld in Tirol nominiert Dort belegte sie den 33 Platz uber 20 km den 23 Rang uber 10 km und den 21 Platz uber 5 km Zudem lief sie dort zusammen mit Karin Thomas Martina Schonbachler und Evi Kratzer auf den sechsten Platz in der Staffel Bei den nachfolgenden Schweizer Meisterschaften in Einsiedeln gewann sie uber 5 km und mit der Staffel jeweils die Bronzemedaille Im folgenden Jahr wurde sie bei den Schweizer Meisterschaften in Trun Funfte uber 5 km und jeweils Vierte uber 10 km und 20 km Zudem holte sie dabei die Silbermedaille mit der Staffel In der Saison 1986 87 siegte sie in Hasliberg uber 8 km 7 und in Furtwangen mit der Schweizer Staffel 8 Bei den Schweizer Meisterschaften 1987 kam sie auf den siebten Platz uber 20 km jeweils auf den funften Platz uber 5 km und 10 km und auf den vierten Platz mit der Staffel und wurde daraufhin nicht fur die nordischen Skiweltmeisterschaften 1987 in Oberstdorf nominiert Nach einem Autounfall fiel Lengacher fur die gesamte Saison 1987 88 aus 9 Sie startete erstmals wieder im Januar 1989 bei den Meisterschaften des Berner Oberlander Skiverbandes wo sie mit der Staffel vom NSK Thun gewann 10 Bei den Schweizer Meisterschaften 1989 wurde sie Funfte mit der Staffel und bei den Schweizer Meisterschaften 1990 Neunte uber 15 km klassisch In der Saison 1990 91 errang sie den dritten Platz uber 10 km in Pontresina und den ersten Platz 11 uber 20 km Freistil in Blonay 12 Bei den Schweizer Meisterschaften 1991 in Kandersteg lief sie auf den sechsten Platz uber 15 km klassisch auf den funften Rang uber 5 km klassisch und auf den vierten Platz in der Verfolgung In ihrer letzten Saison gewann sie bei den Schweizer Meisterschaften 1992 Bronze mit der Staffel Zudem kam sie auf den siebten Platz in der Verfolgung und auf den sechsten Rang uber 15 km klassisch Nach ihrer Karriere war sie bis 1998 Trainerin beim Berner Oberlander Skiverband und ist seit 2009 als Psychotherapeutin tatig 13 Weblinks BearbeitenAnnelies Lengacher auf skisport365 comEinzelnachweise Bearbeiten Sieg fur Pfeuti und Hans Purro In Freiburger Nachrichten 12 Februar 1980 S 9 Max Neuhaus Dritter in Schwarzenbuhl In Freiburger Nachrichten 21 Dezember 1981 S 5 Bill Koch Sieger in San Bernadino In Freiburger Nachrichten 13 Dezember 1982 S 11 Guidon Zehnter in Oslo In Freiburger Nachrichten 9 Januar 1984 S 8 Andi Grunenfelder schlug Norwegens Elite In Freiburger Nachrichten 7 Januar 1985 S 7 Andi Grunenfelder souveran In Freiburger Nachrichten 3 Januar 1985 S 12 Naturlich Grunenfelder In Freiburger Nachrichten 12 Januar 1987 S 10 Schweizer Damen siegten Herren nur auf Platz 3 In Freiburger Nachrichten 7 Januar 1987 S 4 Die Kaderlisten In Thuner Tagblatt 8 Oktober 1987 S 11 Funf Medaillen fur Thuner Langlaufer In Thuner Tagblatt 16 Januar 1989 S 16 Capol und Honegger In Freiburger Nachrichten 7 Januar 1991 S 10 Emanuel Buchs fuhr auf einen Stein In Freiburger Nachrichten 5 Februar 1991 S 7 Curriculum vitae Annelies Lengacher auf psy punkt thun ch Abgerufen am 28 Oktober 2020 PersonendatenNAME Lengacher AnneliesKURZBESCHREIBUNG Schweizer SkilanglauferinGEBURTSDATUM 1964 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Annelies Lengacher amp oldid 225342557