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Ann Tizia Leitich 25 Januar 1891 in Wien als Anna Bertha Leitich 1 3 September 1976 ebenda war eine osterreichische Schriftstellerin Kunsthistorikerin und Journalistin die in jungen Jahren in die USA emigrierte und dort ihre journalistische Karriere begann Unter anderem setzte sich Leitich fur die Rechte der Frauen ein Inhaltsverzeichnis 1 Leben 1 1 Wien in der Zwischenkriegszeit 1 2 Amerika 1 3 Ruckkehr nach Wien 2 Auszeichnung 3 Journalistische Arbeiten 3 1 Praludien Damenbrief aus Newyork 3 2 Dorothy predigt den Mannern 3 3 Weitere journalistische Arbeiten 4 Literarische Werke 4 1 Schwerpunkt Amerika 4 2 Kulturgeschichte Wiens 4 3 Biografische Romane 4 4 Diverse 5 Rezeption 6 Literatur 6 1 Archive in Wien 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLeben BearbeitenWien in der Zwischenkriegszeit Bearbeiten Ann Tizia Leitich wurde als Tochter des Schuldirektors Professor Albert Leitich und der Schauspielerin Emilie Schmidt geboren Sie wuchs in einer Zeit auf die stark von politischen Krisen und Kriegen gepragt war Die osterreichische Gesellschaft litt unter den wirtschaftlichen und politischen Folgen des Ersten Weltkriegs 1914 1918 Vor allem der Vertrag von St Germain bei dem Osterreich unter anderem Sudtirol abgeben musste stand im Mittelpunkt der offentlichen Kritik Ausserdem war das Land durch das Ende der Habsburgmonarchie in einer starken Umbruchphase Trotz einer privilegierten Kindheit war Ann Tizia Leitich im Wien der Zwischenkriegszeit nicht glucklich Als junge Erwachsene wurde sie auf Wunsch ihrer Familie in der osterreichischen Hauptstadt zur Lehrerin ausgebildet ein Beruf den sie spater jedoch nicht ausubte 2 Amerika Bearbeiten Ann Tizia Leitich empfand die Jahre nach dem Ersten Weltkrieg in Europa als sehr bedruckend fuhlte sich in der osterreichischen Gesellschaft nicht wohl und sehnte sich zunehmend nach einem freieren Leben in einem vom Krieg unberuhrten Land wie etwa den USA 1921 erlitt die junge Frau einen Nervenzusammenbruch der sie veranlasste Osterreich den Rucken zu kehren und nach Amerika zu emigrieren wo wie sie spater schrieb den Frauen mehr Freiheit gewahrt wurde als in Europa Nach ihrer Ankunft in Chicago meldete sie sich zunachst nicht bei Familie Verwandten und Freunden und trat eine Stelle als Dienstmadchen an Anfangs fand Leitich sich in Amerika nur schlecht zurecht und konnte keine Arbeitsstelle finden die uber den Rang eines Haus bzw Dienstmadchens hinausging 3 Nach einigen Monaten jedoch hatte sie ihre Sprachkenntnisse verbessert und Amerika lieben gelernt was zahlreiche Schriftstucke aus dieser Zeit beweisen Erst zwei Jahre nach ihrer Ausreise aus Osterreich erfuhr ihr Wiener Freundes und Verwandtenkreis von ihrem Aufenthalt in den USA Im Jahre 1925 wurde sie nebenberuflich USA Korrespondentin der in Wien erscheinenden uberregionalen Tageszeitung Neue Freie Presse Ihre Artikel die im Feuilleton dieser und anderer deutschsprachiger Tageszeitungen erschienen schilderten detailreich und unterhaltsam das damalige Leben in den USA Besonderen Raum in ihren Schilderungen nahmen die amerikanischen Frauen ein die damals viel emanzipierter als die europaischen Frauen waren Ihre facettenreichen und argumentativ begleiteten Schilderungen traten dem stereotypen Bild vom Vamp entgegen den man damals von der emanzipierten Amerikanerin hatte Brooke Marie Wright loc cit Im semiautobiografischen Roman Ursula entdeckt Amerika wird die allmahliche innere Wandlung einer alleine in die USA ausgewanderten Europaerin beschrieben Einige von Leitichs Zeitungsartikeln sind im Buch Amerika du hast es besser zusammengefasst Ab 1923 arbeitete die Journalistin regelmassig als Korrespondentin fur die Neue Freie Presse In ihren Artikeln wurden Osterreicher und Osterreicherinnen uber die amerikanische Kultur informiert angereichert durch personliche Erfahrungen Leitichs in ihrer neuen Heimat Auch das Thema Feminismus wurde haufig behandelt Sie ubte allerdings ihre Tatigkeit als Kultur und Auslandskorrespondentin nicht hauptberuflich aus sondern verfasste ihre Artikel haufig nachts nach ihrer eigentlichen Erwerbstatigkeit bald auch fur andere deutschsprachige Zeitungen wie zum Beispiel die Deutsche Allgemeine Zeitung Gleichzeitig studierte sie in Des Moines Iowa Kunstgeschichte und verfasste mehrere Romane fiktionale und autobiografische 4 1925 nahm Ann Tizia Leitich die amerikanische Staatsburgerschaft an Ein Jahr spater begann ihre Karriere als Schriftstellerin 1926 veroffentlichte sie ihr erstes Buch Amerika du hast es besser das eine Zusammenstellung von verschiedenen Essays beinhaltet 5 Ruckkehr nach Wien Bearbeiten Nach vorubergehenden Aufenthalten in Europa wo sie 1928 Erich von Korningen einen hoheren osterreichischen Staatsbeamten heiratete kehrte Leitich Anfang der dreissiger Jahre endgultig nach Wien zuruck Hier erschienen viel spater noch 4 weitere Romane die in Amerika handeln Im ubrigen jedoch befasste sich Leitich fortan mit der Kulturgeschichte Wiens und schrieb ausserdem zahlreiche biographische Romane Das unterhaltsam geschriebene und fur damalige Verhaltnisse reich bebilderte Werk Verklungenes Wien uber die Kultur und Alltagsgeschichte Wiens im 19 Jahrhundert verschaffte ihr zu seiner Zeit 1942 in Wien grosse Popularitat Heutige kritische Stimmen uber das Buch Nostalgisch 6 tendenziell antisemitisch 7 Spater folgte sein Pendant Vienna gloriosa uber die Kultur und Alltagsgeschichte Wiens im 17 und 18 Jahrhundert Alle in Wien entstandenen Werke Leitichs beruhen auf umfangreichen Recherchen bei denen sie ihr Ehemann Erich von Korningen der nach seiner Zwangspensionierung aus rassischen Grunden im Jahre 1938 viel freie Zeit hatte besonders unterstutzte Leitich und von Korningen bezogen die Lerchenfelder Strasse 25 im siebten Wiener Gemeindebezirk 8 Vermutlich um Leitichs Karriere nicht zu gefahrden war das Paar zeitweise geschieden Leitich gehorte zu Autorinnen des Bekenntnisbuchs osterreichischer Dichter in dem Hitler bejubelt wurde 9 In Wien war Leitich kaum noch fur die Medien tatig sondern arbeitete hauptsachlich als Schriftstellerin und veroffentlichte bis zu ihrem Tod 1976 uber 25 Bucher zu Kunst und Kultur unter anderem Verklungenes Wien aus dem Jahre 1942 In der Originalversion dieses Werkes fanden sich mehrere antisemitische Passagen die nach 1945 korrigiert wurden 10 Fur ihre fiktionalen und nicht fiktionalen Werke erhielt sie 1966 die Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien und 1976 das Ehrenkreuz fur Wissenschaft und Kunst I Klasse Ausserdem wurde ihr aufgrund ihrer Verdienste um das Land Osterreich der Professorentitel verliehen Ann Tizia Leitich starb am 3 September 1976 in Wien 11 und wurde am Zentralfriedhof Gruppe 12A Reihe 8 Nummer 12 begraben 12 Auszeichnung BearbeitenAm 8 Juni 1966 wurde Ann Tizia Leitich vom Burgermeister der Stadt Wien die Ehrenmedaille der Bundeshauptstadt Wien in Silber verliehen Journalistische Arbeiten Bearbeiten Praludien Damenbrief aus Newyork Bearbeiten Einer der ersten und gleichzeitig ein sehr typischer Artikel Ann Tizia Leitichs waren die oben genannten Praludien Damenbrief aus Newyork der am 12 Oktober 1924 in der Neuen Freien Presse veroffentlicht wurde Obwohl sie darin ihre Freundin Gabriele namentlich anspricht was moglicherweise ein rein stilistisches Mittel war richtet sich der Artikel doch an die Gesamtheit der Leser der Neuen Freien Presse der damals wohl wichtigsten Zeitung des Wiener Burgertums Das Thema des Textes ist die Ahnlichkeit der Europaerinnen und Amerikanerinnen der gefuhlte Gegensatz zwischen den Kulturen sollte damit gemindert werden So heisst es in den Praludien Damenbrief aus Newyork eine Weile werdet Ihr von uns zu lernen haben sind wir Euch voraus in Jugend in Glauben in Disziplin in Freiheit damit meine ich Gott bewahre nicht die politische und nicht die soziale aber ich meine eine innere Leichtigkeit die in das Leben beissen lasst wie in einen Apfel und die es daher viel grundlicher bezwingt Und so lass mich dich nur erinnern wie Eure Frauen schon von hier gelernt haben in Dingen die dem schonen Geschlecht teuer und von denen manche ausserlich zwar jedoch in der Symptomatik ihrer Bedeutung Stichworte sind Habt Ihr Euch nicht die Haare geschnitten nach dem Beispiel der impulsiven eigenmachtigen Amerikanerin Und um die Kostlichkeit der Ephebengestalt die das Bewusstsein erfrischt mit der Losgelostheit von aller Evagebundenheit noch ubermutiger zu betonen macht Ihr ihnen nicht auch die bubenschlanke Linie nach Auch deutete Ann Tizia Leitich in demselben Artikel einen Aufruf zum Feminismus an mit den Worten Aber wie Gabriele steht diese Sache des heiligen Fortschritts im Bezug auf das ewige Spiel und Gegenspiel mit Euren Gefahrten den bitter sussen Herren der Schopfung ohne die das Dasein ja doch wie ein Park ohne Baume ware aber die wir das um Gottes willen nicht wissen lassen durfen habt Ihr auch darin schon von der Amerikanerin gelernt Leitich deutet hier ein anderes Partnerschaftsmodell an als das damals ubliche Ein grosser Teil dieses Modells beruht auf dem Selbstbewusstsein der Frauen etwas das Leitich bei Amerikanerinnen mehr sah als bei Frauen aus Europa Dorothy predigt den Mannern Bearbeiten Deutlicher kommen Leitichs feministische Ansichten im Artikel Dorothy predigt den Mannern zum Ausdruck der am 1 April 1926 in der Neuen Freien Presse erschien Auch darin wendet sich Ann Tizia Leitich an die osterreichischen Frauen auch dieser Artikel ist in Briefform gehalten Er beginnt mit den Worten Ich weiss nicht Soll ich lachen oder mich argern und ich frage mich nur immer Wie konntet Ihr es so weit kommen lassen Anlass fur die provokante Frage Leitichs war der Unwille der osterreichischen Manner gegenuber dem Feminismus der sich in deren Auftritt vor dem Parlament geaussert hatte wo die Manner gegen das Wahlrecht der Frau lobbyiert hatten Ann Tizia Leitich schildert in ihrem Artikel den Frauen in Osterreich ihre Sicht der Dinge und erklart was sie an deren Stelle getan hatte befande sie sich noch in Wien Durch die schlussige Argumentationskette und die rhetorischen Fragen an die mannliche Opposition in Sachen Frauenrechte wie zum Beispiel Bildung Beruf und Familie schaffte Ann Tizia Leitich es gleichzeitig uberzeugend und spruhend vor feinem Humor zu schreiben Weitere journalistische Arbeiten Bearbeiten Eine Auswahl an Artikeln von Ann Tizia Leitich die in der Neuen Freien Presse veroffentlicht wurden Praludien Damenbrief aus Newyork Die Neue Freie Presse 12 Oktober 1924 Ungeharnischte Bemerkungen uber die Frauenfrage in Amerika Die Neue Freie Presse o A 1925 Dorothy predigt den Mannern Die Neue Freie Presse 1 April 1926 Newyork empfangt Die Neue Freie Presse 19 September 1926 Sie wollen nach Newyork Brief an eine junge Dame Die Neue Freie Presse o A 1927 Kommt das Matriarchat Die Krise der amerikanischen Familie Die Neue Freie Presse 25 Marz 1928 Literarische Werke BearbeitenNeben ihren journalistischen Artikeln veroffentlichte Ann Tizia Leitich bereits in den USA mehrere Romane Vor allem aber wahrend ihrer Ehe mit Dr Erich Korningen baute Leitich ihre schriftstellerische Profession weiter aus Wahrend ihre in den USA veroffentlichten Romane unter anderem autobiografisch waren favorisierte Leitich nach ihrer Ruckkehr nach Wien das Thema Kulturgeschichte Fur ihre schriftstellerischen Werke blieb Ann Tizia Leitich bis in die heutige Zeit bekannt ihre Zeitungsartikel jedoch gerieten weitgehend in Vergessenheit Schwerpunkt Amerika Bearbeiten Amerika du hast es besser Wien Steyrermuhl Verlag 1926 OL 16613277M LC 27021177 Ursula entdeckt Amerika Berlin Brunnen Verlag 1928 Konig von Eldorado Hoger Verlag 1938 Drei in Amerika Wien Amandus Edition 1946 Unvergleichliche Amonate Graz Querschnitt Verlag 1947 Begegnung in Chicago Wien Andermann Verlag 1954 Kulturgeschichte Wiens Bearbeiten Die Wienerin Stuttgart Franck 1939 OL 234137M LC af 50000105 Wiener Biedermeier Kultur Kunst und Leben der alten Kaiserstadt vom Wiener Kongress bis zum Sturmjahr 1848 Leipzig Verlag Velhagen und Klasing 1941 OL 6523819M LC 47034078 Verklungenes Wien Vom Biedermeier zur Jahrhundertwende Wien Wilhelm Andermann Verlag 1942 ISBN 0 05 348299 9 Vienna gloriosa Weltstadt des Barock Wien Wilhelm Andermann Verlag 1947 Wien Forum Verlag 1963 OL 6054115M LC 49019782 Die spanische Reitschule Munchen Nymphenburger Verlagsbuchhandlung 1956 Damals in Wien Das grosse Jahrhundert einer Weltstadt 1800 1900 Zusammengefasste und uberarbeitete Version von Wiener Biedermeier und Verklungenes Wien Wien Forum Verlag 1957 OL 13960693M Lippen schweigen flustern Geigen Ewiger Zauber der Wiener Operette Wien Forum Verlag 1960 OL 22066757M LC 61002221 Das susse Wien Von Kanditoren und Konditoren Wien Hunna 1964 Wieder aufgelegt als Wiener Zuckerbacker Eine susse Kulturgeschichte Wien Amalthea 1980 ISBN 3 85002 127 0 Biografische Romane Bearbeiten Zwolfmal Liebe Frauen um Grillparzer 1948 Wieder aufgelegt als Genie und Leidenschaft Grillparzer und die Frauen Wien Speidel 1965 OL 5641568M LC 68072768 Augustissima Maria Theresia Leben und Werk Wien Amalthea 1953 Wieder aufgelegt als Maria Theresia Ullstein 1990 Tosa 1995 Japanische Ausgabe 1984 13 Der Kaiser mit dem Granatapfel Der Lebensroman Maximilians I Hamburg Dulk 1955 Wien Speidel 1966 OL 5574997M LC 67085865 Metternich und die Sibylle Ein intimer Roman in hochpolitischem Rahmen Wien Amalthea 1960 Premiere in London G F Handel und seine Zeit Munchen Ehrenwirth Verlag 1962 OL 14788772M Eine ratselhafte Frau Madame Recamier und Ihre Freunde Hamburg Wien Schroder Speidel 1967 OL 23205346M LC 67026256 Elisabeth von Osterreich Lausanne Edition Rencontre 1971 Diverse Bearbeiten Amor im Wappen Roman aus dem Wien der Kongresszeit Stuttgart Franckh 1940 OL 17303101M Der Liebeskongress Eine Biographie der Liebe Wien Buchverlag Neues Osterreich 1950 OL 21986470M Rezeption BearbeitenObwohl Ann Tizia Leitich in den letzten Jahrzehnten an Bekanntheit verloren hat war sie zu Lebzeiten eine geschatzte und populare Personlichkeit unter anderem wegen ihrer Tatigkeit fur die Neue Freie Presse die eine grosse Leserzahl in der Mittel und Oberschicht der 1920er Jahre aufweisen konnte Sie empfing uber die Jahre zahlreiche Briefe von begeisterten Lesern die heute in der Staatsbibliothek in Wien eingesehen werden konnen Auch prominente Personlichkeiten gehorten zu ihren begeisterten Lesern So schrieb zum Beispiel der Salzburger Autor Stefan Zweig im Jahr 1925 Herzlich mochte ich Ihnen fur Ihren Auftrag in der Neuen Freien Presse danken Sie sagen im Grunde das was ich selbst so sehr empfinde sic dass Amerika stark seinen Weg ins Neue geht wahrend wir hier in Europa unser Altes nicht bewahren das Neue nicht verdauen konnen Sie sind druben fast begluckwunsche ich Sie dazu Hoffentlich kann ich Sie einmal besuchen Leitich Archive Dokumentnr 1 N 184 520 Brief von Stefan Zweig 31 Marz 1925 Wien Stadt und Landesbibliothek Handschriftensammlung Ein Faktor fur Ann Tizia Leitichs Popularitat mag die Tatsache gewesen sein dass sie den Frauen der 1920er Jahre eine neue Sicht auf die Stellung der Frau in der Gesellschaft vertrat Sie war frei und unabhangig und schaffte es sich in der amerikanischen Gesellschaft von der Gouvernante zur Journalistin und Autorin hochzuarbeiten Allein der Fakt dass sie selbst arbeitete um ihren Lebensunterhalt zu verdienen machte sie sicher zu einer besonderen Personlichkeit da Berufstatigkeit in der Zwischenkriegszeit noch keineswegs selbstverstandlich fur Frauen war Erstmals entstand eine wissenschaftliche Arbeit uber Ann Tizia Leitich in den USA 2004 Marie Brooke Wright schrieb an der Brigham Young University Ann Tizia Leitich New Voice New Woman Packaging America for Vienna Diese Arbeit dient als ausfuhrlichste Quelle zu Ann Tizia Leitich da sie sich erstmals auch mit Leitich als Journalistin auseinandersetzt Literatur BearbeitenLebendige Stadt Almanach 1963 Herausgegeben vom Amt fur Kultur Volksbildung und Schulverwaltung der Stadt Wien Rob McFarland Red Vienna White Socialism and the Blues Ann Tizia Leitich s America Camden House Rochester NY 2015 ISBN 9781571139368 Rob McFarland Migration as Mediation Neue Freie Presse American Correspondent Ann Tizia Leitich and Stefan Zweig s Die Monotonisierung der Welt Seminar 42 3 2006 242 260 Brooke Marie Wright Ann Tizia Leitich New Voice New Woman Packaging America for Vienna Dissertation Brigham Young University Provo Utah USA 2004 Rebecca Unterberger Amerika Du Hast es Besser Reisebeschreibung aus der Neuen Welt in Primus Heinz Kucher Julia Bertschik Hgg baustelle kultur Diskurslagen in der osterreichischen Literatur 1918 1933 38 Bielefeld Aisthesis Verlag 125 158 Eintrag zu Ann Tizia Leitich im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon mit Portratfoto Elisabeth Klaus Ulla Wischermann Journalistinnen Eine Geschichte in Biographien und Texten 1848 1990 LIT Verlag Wien 2013 Archive in Wien Bearbeiten Teilnachlass Ann Tizia Leitich Wienbibliothek im Rathaus Handschriftensammlung ZPH 432 591 PDF 76 kB Leitich Archiv Wiener Stadt und Landesbibliothek HandschriftensammlungWeblinks BearbeitenLiteratur von und uber Ann Tizia Leitich im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rebecca Unterberger Portratmodul zu Ann Tizia Leitich bei litkult1920er aau at einem Projekt der Universitat Klagenfurt Eintrag zu Ann Tizia Leitich im METROMOD Archiv von Helene RothEinzelnachweise Bearbeiten Taufbuch Wien Gumpendorf tom LXXV fol 43 Faksimile In der Sekundarliteratur wird auch das Geburtsjahr 1896 genannt Klaus Wischermann 2013 14 Klaus Wischermann 2013 14 Wright 2004 21 f Wright 2004 21 ff Wiener Zeitung Wie Wien immer schoner wurde 19 November 2004 Zugriff am 4 Dezember 2013 http veit feger homepage t online de brnsna htm Wringt 2004 11 Rebecca Unterberger Ann Tizia Leitich In litkult1920er aau at 2015 abgerufen am 14 Marz 2021 Feger 2011 online Klaus Wischermann 2013 14 Korningen Anna in der Verstorbenensuche bei friedhoefewien at http iss ndl go jp books R100000002 I000001743467 00Normdaten Person GND 13153498X lobid OGND AKS LCCN nr94001458 NDL 00447309 VIAF 97996474 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Leitich Ann TiziaALTERNATIVNAMEN Leitich Anna Bertha Geburtsname Korningen Ann Tizia vonKURZBESCHREIBUNG osterreichische Schriftstellerin Kunsthistorikerin und JournalistinGEBURTSDATUM 25 Januar 1891GEBURTSORT WienSTERBEDATUM 3 September 1976STERBEORT Wien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ann Tizia Leitich amp oldid 235213989