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Animal Magnetism ist das siebte Studio Album der deutschen Hard Rock Band Scorpions welches 1980 veroffentlicht wurde Die beiden bekanntesten Songs dieses Albums sind der Eroffnungstitel Make It Real und The Zoo der von der 42sten Strasse in New York USA handelt Animal MagnetismStudioalbum von ScorpionsVeroffent lichung en 31 Marz 1980Label s EMI RecordsFormat e LP CD MCGenre s Hard RockTitel Anzahl 9Lange 39 min 10 sBesetzung Gesang Klaus Meine ausser auf Hey You Rhythm Gitarren sowie Akustikgitarre auf Lady Starlight und Gesang auf Hey You Rudolf Schenker ausser auf Hold Me Tight Twentieth Century Man Lady Starlight und Animal Magnetism Lead Gitarren Lead Gitarren sowie Talkbox auf The Zoo Matthias Jabs ausser auf Hold Me Tight Lady Starlight und Animal Magnetism Rhythm Gitarren Bass Francis BuchholzSchlagzeug Herman RarebellProduktion Dieter DierksStudio s Dezember 1979 bis Februar 1980 in den Dierks Studios bei KolnChronologie Lovedrive 1979 Animal Magnetism Blackout 1982 Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung Merkmale und Bedeutung 1 1 Produktionsgeschichte 1 2 Musikalischer Stil 1 3 Songwriting und Merkmale der Texte 1 4 Albumtitel 1 5 Albumcover 1 6 Tournee 1 7 Kritik Verkauf und Auszeichnungen 2 Titelliste 2 1 Bonus Track 2001 Remastered 2 2 50th Anniversary Deluxe Edition Bonustracks 3 Single Auskopplungen 4 Andere Songversionen und Live Aufnahmen 5 Cover Versionen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseEntstehung Merkmale und Bedeutung BearbeitenProduktionsgeschichte Bearbeiten Animal Magnetism wurde zwischen Dezember 1979 und Februar 1980 in den Kolner Dierks Studios aufgenommen Einige der Songs auf dem Album entstanden inmitten der Produktion Ein Beispiel hierfur ist das Stuck Hold Me Tight Sanger Klaus Meine uber die Produktion Animal Magnetism entstand in relativ kurzer Zeit unter schwierigen Bedingungen und war sehr stark durch unsere Amerikaerfahrungen beeinflusst Das aussagekraftigste Beispiel hierfur ist der Titel The Zoo der laut Rudolf Schenker speziell in Amerika ein Klassiker wurde Der Song ist noch heute ein absolutes Muss fur jede Stripperin Er klingt wie das gesamte Album dirty sehr animalisch so Schenker weiter Die Streicher und Hornsection zur Ballade Lady Starlight arrangierte der Amerikaner Allan Macmillan die Aufnahmen fanden im Februar 1980 in den Manta Sound Studios in Toronto Kanada statt Musikalischer Stil Bearbeiten Auf diesem Album zeigt sich die Band gegenuber dem Vorganger deutlich harter und dusterer So ist mit Lady Starlight nur eine einzige Ballade auf diesem Album enthalten Diesbezuglich ungewohnlich ist auch dass Animal Magnetism statt wie die meisten anderen Alben mit einer Ballade mit dem besonders rauen Titelstuck endet Zudem wird bei The Zoo erstmals eine Talkbox eingesetzt Songwriting und Merkmale der Texte Bearbeiten Ging es auf dem Vorganger Lovedrive nahezu ausschliesslich um die Liebe so greifen die Scorpions hier u a auch sozialkritische Probleme Twentieth Century Man auf Zudem ist Schlagzeuger Herman Rarebell bei ganzen sechs der neun Songs auch am Text des Bonus Tracks Hey You schrieb Rarebell mit als Autor angegeben somit ist er auf keinem anderen Album der Band so stark am Songwriting beteiligt gewesen wie auf diesem Mit Falling in Love ist hier sogar ein komplett von Rarebell komponierter und geschriebener Song enthalten Don t Make No Promises Your Body Can t Keep ist ausserdem der erste Scorpions Titel an dem Gitarrist Matthias Jabs mitgeschrieben hat Mit Ausnahme der letzten beiden genannten Songs wurden alle Arrangements dieses Albums von Rudolf Schenker komponiert Albumtitel Bearbeiten Der Bassist Francis Buchholz kommentierte den Albumtitel wie folgt Herman Rarebell Schlagzeuger kam die Idee fur den Titel des Albums Animal Magnetism und wir alle mochten ihn weil es ein interessanter Titel ist ubersetzt 1 nbsp Storm Thorgerson Schopfer der Cover von Animal Magnetism und Lovedrive im Jahr 2010Albumcover Bearbeiten Das Cover wurde von Storm Thorgerson von der Designfirma Hipgnosis entworfen Animal Magnetism ist das erste Scorpions Album seit Fly to the Rainbow 1974 welches ein einziges ubereinstimmendes Coverdesign hat Laut Francis Buchholz liebten alle Bandmitglieder das Covermotiv bis auf Buchholz selbst 1 Zwar sorgte auch das hier gezeigte Motiv fur einige Kontroversen welche jedoch nicht stark genug waren um das hier verwendete Cover zu ersetzen Tournee Bearbeiten Die Tour zum Album startete am 6 Marz 1980 in Japan Tokio Dabei tourten sie auch drei Monate lang durch die USA Weitere Konzerte fanden in Frankreich England Schottland Kanada und Schweden statt Als Vorgruppen fungierten u a Def Leppard Judas Priest und Ted Nugent Kritik Verkauf und Auszeichnungen Bearbeiten Der deutsche Musikexpress bezeichnete das Werk als perfekte Synthese aus knallhartem Rock und klaren eingangigen Melodien Christof Leim Autor beim deutschen Metal Hammer beschrieb es als ein dusteres und schwer zugangliches Album das zu Unrecht nie die verdiente Anerkennung erhielt Das Album verkaufte sich bisher weltweit uber 4 Millionen Mal 1991 wurde das Album in den USA mit Platin ausgezeichnet Titelliste Bearbeiten1 Make It Real 3 49 2 Don t Make No Promises Your Body Can t Keep 2 55 3 Hold Me Tight 3 53 4 Twentieth Century Man 3 00 5 Lady Starlight 6 11 6 Falling in Love 4 31 7 Only a Man 3 32 8 The Zoo 5 28 9 Animal Magnetism 5 56Bonus Track 2001 Remastered Bearbeiten 10 Hey You 3 4650th Anniversary Deluxe Edition Bonustracks Bearbeiten 10 Hey You Gesang Rudolf Schenker 3 48 11 Animal Magnetism Demo Version 4 30 12 American Girls Demo Song 3 29 13 Get Your Love Demo Version von Heroes Don t Cry 3 42 14 Restless Man Demo Version von Twentieth Century Man 3 18 15 All Night Long Demo Song 4 59Single Auskopplungen BearbeitenAls Singles erschienen Make It Real mit Hold Me Tight 2 sowie The Zoo mit dem Lied Holiday 3 vom vorherigen Album Lovedrive Diese Single erreichte in Grossbritannien Platz 75 Das Lied Hey You wurde 1980 erstmals als Single veroffentlicht und ist seit 2001 als Bonus Track auf diesem Album zu finden Andere Songversionen und Live Aufnahmen BearbeitenDas 1992 veroffentlichte Remix Album Still Loving You enthalt eine neue Version von Lady Starlight Eine weitere Version dieser Ballade zusammen mit den Berliner Philharmonikern wurde auf dem Album Moment of Glory 2000 veroffentlicht Das Lied The Zoo erschien 2001 auf dem Album Acoustica als Akustik Version Das Live Album World Wide Live aus dem Jahre 1985 enthalt u a Live Versionen der Lieder Make It Real und The Zoo Der 2009 aufgezeichnete USB Stick A Night to Remember Live in Essen enthalt Live Aufnahmen derselben beiden Songs Cover Versionen BearbeitenAnimal Magnetism wurde von Oneiroid Psychosis 1999 Solaris 2001 Helstar 2011 und Testament 2012 Bonustrack gecovert Falling In Love wurde von Marq Torien 2000 gecovert The Zoo wurde von Bruce Dickinson 1998 Obscure 1999 Dream Theater 2000 Liveversion Fanclub CD Black Earth 2001 Bang Tango 2005 Bonustrack Smashing Pumpkins 29 Februar 2008 Live in Oslo Arch Enemy 2012 Beilage zur 300 Ausgabe der Zeitschrift Rock Hard und Joe Leste gecovert Weblinks BearbeitenAlbumsongtexte auf der Bandhomepage Memento vom 13 November 2006 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten a b metal rules com Interview mit Francis Buchholz von 2006 Memento vom 18 Juni 2012 im Internet Archive Ubersicht Scorpions Single Make It Real Memento vom 15 Dezember 2008 im Internet Archive Ubersicht Scorpions Single The Zoo Memento vom 15 Dezember 2008 im Internet Archive ScorpionsRudolf Schenker Klaus Meine Matthias Jabs Mikkey Dee Pawel MaciwodaJohan Franzon live Herman Rarebell Francis Buchholz Achim Kirschning Uli Jon Roth Michael Schenker Ralph Rieckermann Rudy Lenners Jurgen Rosenthal Wolfgang Dziony Lothar Heimberg Karl Heinz Vollmer Joe Wyman Ken Taylor Curt Cress Barry Sparks Ingo Powitzer James KottakStudioalbenLonesome Crow Fly to the Rainbow In Trance Virgin Killer Taken by Force Lovedrive Animal Magnetism Blackout Love at First Sting Savage Amusement Crazy World Face the Heat Pure Instinct Eye II Eye Moment of Glory Unbreakable Humanity Hour I Sting in the Tail Return to Forever Rock BelieverLivealbenTokyo Tapes World Wide Live Live Bites Acoustica Live 2011 Get Your Sting and Blackout MTV Unplugged in AthensKompilationenBest of Vol 1 Hot amp Heavy Best of Vol 2 Gold Ballads Best of Rockers n Ballads Still Loving You The Best Of Deadly Sting Deadly Sting The Mercury Years Best Millenium Edition Bad for Good The Very Best of The Platinum Collection Deadliest Stings Icon Icon 2 Still in Trance Comeblack Born To Touch Your Feelings Best of Rock Ballads Box of Scorpions Vinyl Box 50th Anniversary Deluxe Edition RemixalbenStill Loving YouEPsGold BalladsVideoalbenFirst Sting World Wide Live To Russia with Love and Other Savage Amusements Crazy World Tour Live Moment of Glory Live Acoustica A Savage Crazy World Unbreakable World Tour 2004 One Night in Vienna Live at Wacken Open Air 2006 A Night to Remember A Journey Through Time Amazonia Live in the Jungle Scorpions Live in 3D Blu Ray 3D MTV Unplugged in Athens Forever and a DaySinglesIn Trance He s a Woman She s a Man All Night Long Another Piece of Meat Is There Anybody There Lovedrive Make It Real The Zoo Now No One Like You Still Loving You Can t Live Without You Rock You Like a Hurricane Big City Nights No One Like You Live Rhythm of Love Believe in Love Passion Rules the Game Can t Explain Living for Tomorrow Hey You Tease Me Please Me Don t Believe Her Wind of Change Veter Peremen Send Me an Angel Hit Between the Eyes Alien Nation Under the Same Sun Woman No Pain No Gain White Dove You and I Does Anyone Know When You Came Into My Life Wild Child Where the River Flows Over the Top Edge of Time To Be No 1 Mysterious 10 Light Years Away Eye II Eye Aleyah Here in My Heart Moment of Glory When Love Kills Love Miracle You Are the Champion Humanity The Game of Life Love Will Keep Us Alive The Good Die Young Dancing with the Moolight Where the River Flows We Built This House Eye of the Storm Follow Your Heart Going out with a Bang Sign of Hope Peacemaker Rock Believer Seventh SunDiskografie Auszeichnungen fur Musikverkaufe Lieder Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Animal Magnetism amp oldid 237329989