Andreas Wackwitz (* 27. Februar 1893 in Primkenau, Niederschlesien; † 14. August 1979 in Lörrach) war ein deutscher evangelischer Geistlicher und Landespropst von Südwestafrika.
Leben Bearbeiten
Wackwitz wurde Anfang 1933 Pfarrer der deutschen evangelischen Gemeinde in Windhoek. Als Landespropst der deutschen Kirche in Südwestafrika war er Vorsitzender des Synodalvorstandes.
Er hinterließ umfangreiche unveröffentlichte Lebenserinnerungen. Diese verwendete sein Enkel Stephan Wackwitz als Basis für seinen Familienroman Ein unsichtbares Land.
Literatur Bearbeiten
- Marc Zirlewagen: Andreas Wackwitz. In: Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon (BBKL). Band 24, Bautz, Nordhausen 2005, ISBN 3-88309-247-9, Sp. 1515–1519 .
Vorgänger | Amt | Nachfolger |
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Winfried Ebers | Landespropst der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Namibia (DELK) 1933–1939 | Karl Friedrich Hoeflich |