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Andreas Thom 11 Mai 1884 in Wien 25 Juni 1943 in Mooskirchen Steiermark geboren als Rudolf Csmarich war ein osterreichischer Schriftsteller und Volksschullehrer Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Schriften Auswahl 2 1 Einzelbande 2 2 Beitrage in Anthologien 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Werk BearbeitenAndreas Thom arbeitete von 1903 bis zum Jahr 1934 als Volksschullehrer in Wien Zwischen den Jahren 1918 und 1923 war er auch als Lektor des Verlags Ed Strache tatig Er gehorte zum engeren Kreis des osterreichischen Malers und Schriftstellers Albert Paris Gutersloh und pflegte daruber hinaus Freundschaften mit den Malern Anton Faistauer und Egon Schiele sowie dem Schriftsteller Ferdinand Bruckner Eine erste Erzahlung unter dem Titel Lindeleid von Andreas Thom wurde 1913 im deutschen Publikumsverlag Rutten amp Loening veroffentlicht Mit dem Roman Ambros Maria Baal der 1918 im Verlag Die Wende in Berlin erschien feierte er als Schriftsteller seinen Durchbruch Es folgten in den 1920er und 1930er Jahren zahlreiche weitere Romane wie Rufus Nemian publiziert vom Rowohlt Verlag Noch spielt ein Kind Triumph der Liebe Das Sylvesterkind oder Die ungleichen Geliebten beim Paul Zsolnay Verlag sowie einige Theaterstucke Andreas Thom verstarb an einem Herzinfarkt 1 2 3 und wurde auf dem Gersthofer Friedhof bestattet Schriften Auswahl BearbeitenEinzelbande Bearbeiten Lindeleid Erzahlung Rutten amp Loening Frankfurt am Main 1913 Ein Kinderbuch Kinderbuch Kiepenheuer Weimar 1915 Ambros Maria Baal Roman Die Wende Berlin 1918 Freundschaft Eine Knabengeschichte Erzahlung Strache Wien 1920 Baals Anfang Erzahlung Die Wende Munchen 1920 Digitalisat Rufus Nemian Roman Rowohlt Berlin 1921 Vorlenz der Urlauber auf Lebenszeit und Brigitte die Frau mit dem schweren Herzen Roman Zsolnay Wien 1930 Noch spielt ein Kind Roman Zsolnay Berlin 1934 Triumph der Liebe Roman Zsolnay Berlin 1935 In der stillen Nebengasse Volksstuck in 5 Bildern Zsolnay Wien 1935 Das Sylvesterkind Roman Zsolnay Berlin 1936 Die ungleichen Geliebten Roman Zsolnay Berlin 1938 Leute vom Grund Volksstuck in 5 Bildern Theaterverlag Eirich Wien 1941 Beitrage in Anthologien Bearbeiten Emil Alphons Rheinhardt Hrsg Die Botschaft Neue Gedichte aus Osterreich Anthologie Ed Strache Wien 1920 Literatur BearbeitenGertrude Linsbauer Andreas Thom ein Wiener Dichter Dissertation Universitat Wien 1948 Andreas Thom im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien Eintrag zu Thom Andreas im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Andreas Thom im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Andreas Thom Nachlasse in Osterreich PersonenlexikonEinzelnachweise Bearbeiten Von Tag zu Tag Andreas Thom gestorben In Das Kleine Blatt 29 Juni 1943 S 4 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung dkb Kunst und Kultur Andreas Thom gestorben In Oberdonau Zeitung Amtliche Tageszeitung der NSDAP Gau Oberdonau 4 Juli 1943 S unpag 3 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung obz Der Wiener Dichter Andreas Thom gestorben In Sudostdeutsche Tageszeitung Organ der Deutschen in Rumanien 10 Juli 1943 S unpag 10 online bei ANNO Vorlage ANNO Wartung bdzNormdaten Person GND 117343722 lobid OGND AKS LCCN no94019400 VIAF 45077846 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Thom AndreasALTERNATIVNAMEN Csmarich Rudolf Geburtsname KURZBESCHREIBUNG osterreichischer SchriftstellerGEBURTSDATUM 11 Mai 1884GEBURTSORT Wien OsterreichSTERBEDATUM 25 Juni 1943STERBEORT Mooskirchen Steiermark Osterreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas Thom Schriftsteller amp oldid 234970582