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Andreas Lukoschik 31 Januar 1953 in Bad Salzuflen ist ein deutscher Fernsehmoderator Schauspieler und Autor bekannt auch unter dem Pseudonym Leo Andreas Lukoschik im Studio Fernsehmacher Sendung Markus Lanz 2012 Leben BearbeitenDer Diplom Psychologe erlangte von 1987 bis 1991 durch sein in der ARD ausgestrahltes Gesellschaftsmagazin Leo s bundesweite Bekanntheit Dafur erhielt er 1989 zusammen mit Stephan Reichenberger den Adolf Grimme Preis mit Bronze Weihnachten 1991 verabschiedete sich Lukoschik vom Bildschirm weil man aufhoren soll wenn s am schonsten ist um neue Projekte in Angriff zu nehmen Unter anderem erfand er als Unterhaltungschef von VOX das Medienmagazin Canale Grande Lukoschik spielte u a in den Spielfilmen Schtonk oder Peanuts als auch in den Fernsehserien Zwei Manner am Herd oder Die Verbrechen des Prof Capellari mit Daruber hinaus schrieb er sieben Bucher mit denen er nach Ansicht von Peter Wippermann zur Stammzelle der Trendforschung in Deutschland wurde 1 Auch engagierte sich Lukoschik bei Eberhard Schoeners Projekt Virtopera Es handelt sich dabei um die erste Oper furs Internet in der eine in Echtzeit animierte virtuelle Figur Cold Genius mit Namen den Versuch unternimmt herauszufinden was Menschen so anders macht als virtuelle Zeitgenossen Lukoschik war Co Autor und verlieh Cold Genius Mimik und Stimme 1994 grundete er zusammen mit Florian Langenscheidt die Kinderhilfsorganisation Children for a better World 2 Seit seiner Grundung ist er Mitglied im ehrenamtlichen Vorstand und lenkt die Organisation mit vier weiteren ehrenamtlichen Mitgliedern In einer Anthologie von 1995 schildert Lukoschik seine Erinnerungen an Kindheit und Jugend 3 Aktuell lebt er in der Schweiz im Kanton Schwyz Seit 1998 leitet er dort die Amadeus AG eine Agentur fur International Cultural Engineering und Marketing Im Jahre 2001 vermittelte Lukoschik dem Adolf Grimme Institut das Unternehmen Intel als Hauptsponsor fur den Grimme Online Award Im Jahr 2012 veroffentlichte Lukoschik ein Sachbuch uber die Tourismusbranche mit dem Titel Schlaft das Personal auch an Bord Ein Kreuzfahrt ABC in dem er das Berufsleben auf Kreuzfahrtschiffen beleuchtet 4 Daruber hinaus ist er Chefredakteur des Magazins Y Mag das den Kanton Schwyz in Szene setzen soll 5 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Andreas Lukoschik im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Andreas Lukoschik in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Prof Wippermann Trendburo Hamburg Tatigkeitsbericht des Vereins Children for a better World fur das Jahr 2009 abgerufen am 4 Juni 2010 Seite 4 Selbst Portrat der Kindheit und Jugend in Florian Langenscheidt Hg Bei uns zu Hause Prominente erzahlen von ihrer Kindheit Dusseldorf 1995 ISBN 3430159458 SPON Karriere PDF bei www rigi mythen ch Normdaten Person GND 111938724 lobid OGND AKS VIAF 37552676 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Lukoschik AndreasALTERNATIVNAMEN Leo Pseudonym KURZBESCHREIBUNG deutscher Fernsehmoderator Schauspieler und AutorGEBURTSDATUM 31 Januar 1953GEBURTSORT Bad Salzuflen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Andreas Lukoschik amp oldid 199810373