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Ambulante Versorgungsbrucken e V bis April 2013 Ambulante Versorgungslucken e V in Bremen ist eine Patienteninitiative zur Unterstutzung gesundheitsbezogener Selbsthilfe unter besonderer Berucksichtigung der Selbstbestimmtheit der Ratsuchenden Der Verein wird bundesweit um Beratung angefragt Wesentlicher Bestandteil sind die Wohlfuhlanrufe Hausbesuche per Telefon Ambulante Versorgungsbrucken AVb Rechtsform eingetragener VereinGrundung August 2009Sitz BremenZweck Forderung Unterstutzung und Entwicklung von Massnahmen auf dem Gebiet der Gesundheitspflege sowie die Unterstutzung von Selbsthilfe und Hilfsgruppen in den Bereichen Gesundheit Alter und generationsubergreifender TatigkeitVorsitz Ricarda MollerBeschaftigte 32 Ehrenamtliche eine Halbtagskraft eine 450 Stelle eine Stelle im Bundesfreiwilligendienst Stand 2015 Mitglieder 186 Stand 2014 Website www ambulante versorgungsbruecken deDer Verein initiierte 2009 erfolgreich eine Bundestagspetition mit dem Ziel die Versorgungslucke wahrend der Genesung daheim nach einem Krankenhausaufenthalt zu schliessen die entstand weil viele Krankenkassen die Kosten einer Haushaltshilfe nicht ubernahmen Die Arbeit des Vereins wurde mehrfach ausgezeichnet Inhaltsverzeichnis 1 Entstehung 1 1 Vorgeschichte 1 2 Grundung des Vereins 2 Petition 2 1 Einreichung und Beschluss des Petitionsausschusses 2 2 Anhorung und Gesetzesanderung 3 Ziele und Arbeitsweise 3 1 Zielgruppe 3 2 Ziele 3 3 Methoden 4 Arbeitsbereiche 4 1 Beratung Hilfe zur Selbsthilfe 4 2 Vortragsarbeit 4 3 Wohlfuhlanrufe 4 4 Dialog der Generationen 4 5 Leitfaden Gut vorbereitet aktiv gesund 5 Aufbau der Organisation 5 1 Rechtsform und Organe 5 2 Mitglieder 5 3 Mitarbeiter 5 4 Mitgliedschaften 6 Finanzierung 7 Partner und Unterstutzer 7 1 Partner 7 2 Unterstutzer 8 Auszeichnungen und Preise 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseEntstehung BearbeitenVorgeschichte Bearbeiten Mit den Diagnosebezogenen Fallgruppen Diagnosis Related Groups DRG wurde ab 2004 in den deutschen Krankenhausern ein pauschales und damit kostensparendes Abrechnungssystem eingefuhrt welches die Verweildauer der Krankenhauspatienten stark zuruckgehen liess Sie sank von 14 Tagen im Jahr 1991 auf einen neuen Tiefststand von 8 3 Tagen im Jahr 2007 1 In der Folge verlagerte sich die Genesung auf Kurzzeitpflege Reha oder vielfach nach Hause Fur Menschen letzterer Gruppe mit geringem Einkommen die auf hauswirtschaftliche Hilfe in der Genesungszeit angewiesen waren konnte das zum eklatanten Problem werden es entstand eine sogenannte Versorgungslucke 2 2008 organisierte die sozial und im Gesundheitswesen engagierte Elsbeth Rutten in Bremen erstmals ein Treffen Interessierter um sich dieses Themas anzunehmen 13 Teilnehmer uberwiegend Frauen uber 50 tauschten ihre Erfahrungen aus und beschlossen sich zu engagieren insbesondere eine Petition an den Deutschen Bundestag einzureichen Rund 150 Krankenkassen wurden angeschrieben und nach ihren Satzungsleistungen nach der Entlassung aus dem Krankenhaus befragt Nur neun Krankenkassen antworteten trotzdem war feststellbar dass die Krankenkassen sehr unterschiedlich mit der Bereitstellung einer Haushaltshilfe umgingen Es kam zu ersten Gesprachskontakten mit einzelnen Kassen Parallel initiierte man uber diverse Medienberichte die Kommunikation mit der Bevolkerung und verschaffte dem Thema Versorgungslucke Aufmerksamkeit Im November 2008 wurde der ehemalige Bremer Burgermeister Henning Scherf Schirmherr der Patienteninitiative Eine der ersten Veranstaltungen war Eigenverantwortung haben immer die Anderen 3 Rund 150 uberwiegend Betroffene besuchten das sehr emotional verlaufende Treffen viel aufgestaute Verzweiflung und Frustration wurden artikuliert Zwei Wochen spater fand eine weitere Veranstaltung mit dem Thema Versorgung nach Krankenhausaufenthalt sicher stellen mit etwa 80 bis 100 Teilnehmern statt diesmal uberwiegend Reprasentanten der verschiedenen Krankenkassen Krankenhauser Patientenberatungsstellen und Sozialdienste 4 Grundung des Vereins Bearbeiten Im August 2009 grundete sich der gemeinnutzige Verein Ambulante Versorgungslucke e V nachfolgend kurz AVl in Bremen Erste Mitglieder waren die Initiatorin und Petentin Elsbeth Rutten und ihre Mitstreiter aus der Patienteninitiative Die ersten Mitglieder im Aufsichtsrat waren Christine Huth Hildebrandt Hochschule Frankfurt Hans Georg Guese Mediconsult GmbH EDV Losungen im Gesundheitswesen und Frauke Horstmann Pflegewissenschaftlerin In den kommenden Monaten gelang es dem Verein zunehmend Unterstutzer zu gewinnen u a Gerd Glaeske Mitglied des Sachverstandigenrates zur Begutachtung der Entwicklung im Gesundheitswesen Winfried Brumma SPD Fraktion der Bremischen Burgerschaft und Hermann Schulte Sasse damals Staatsrat und spater Gesundheitssenator Des Weiteren gelang es dem Verein weit uber Bremens Grenzen hinaus die Offentlichkeit zu interessieren und auf die Problematik aufmerksam zu machen In Folge starteten ein Runder Tisch aus Vertretern der Krankenkassen und der AVl sowie eine Fachtagung Ambulante Versorgungslucke Vom Krankenhaus in die Hilflosigkeit in der Bremischen Burgerschaft 5 6 Im Mai 2010 eroffnete die AVl eine unabhangige Kontakt und Beratungsstelle in Bremen Humboldtstr 126 Petition BearbeitenEinreichung und Beschluss des Petitionsausschusses Bearbeiten 2009 wurde die offentliche Petition 3694 Hausliche Krankenpflege Ambulante Nachsorge an den Deutschen Bundestag eingereicht Sie strebte folgende Neuregelung im Sozialgesetzbuch an Der Deutsche Bundestag moge beschliessen 37 Absatz 1 SGB V folgendermassen neu zu regeln Versicherte erhalten neben der arztlichen Behandlung hausliche Krankenpflege durch geeignete Pflege und hauswirtschaftliche Krafte nach einem Krankenhausaufenthalt nach Operationen und ambulanten Therapien wenn der individuelle Heilungs und Genesungsverlauf dies erfordern 7 2010 teilte der Deutsche Bundestag das Ergebnis seiner abschliessenden Beratung und seinen Beschluss mit die Petition a der Bundesregierung dem Bundesministerium fur Gesundheit das Material zu uberweisen und b den Fraktionen des Deutschen Bundestages zur Kenntnis zu geben Die Petition war von 1 832 Mitzeichnern und zusatzlich uber 20 000 Burger mit ihrer Unterschrift unterstutzt worden 8 Im September 2010 kam es im Deutschen Bundestag zur Vorlage der Bundestagsdrucksache 9 der Bundestagsfraktion von Bundnis 90 Die Grunen Versorgungslucke nach Krankenhausaufenthalt und ambulanter medizinischer Behandlung schliessen mit insbesondere der Forderung an die Bundesregierung im Sinne der Petition einen Gesetzentwurf zur Anderung des SGB V vorzulegen so dass Patienten nach einem Krankenhausaufenthalt oder nach einer ambulanten medizinischen Behandlung bei Bedarf einen Anspruch auf Behandlungs Grundpflege und oder hauswirtschaftliche Versorgung erhalten Anhorung und Gesetzesanderung Bearbeiten 2011 folgte eine offentliche Anhorung Versorgungslucke nach Krankenhausaufenthalt und ambulanter medizinischer Behandlung schliessen im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages anlasslich der Drucksache 17 2924 die die Bundestagsfraktion von Bundnis 90 Die Grunen eingereicht hatten 10 Der Experte Gerd Glaeske vom Zentrum fur Sozialpolitik in Bremen ausserte in einer schriftlichen Stellungnahme Zweifel daran ob die Anderung des 37 SGB V uberhaupt geeignet sei die ohne Zweifel bestehende Versorgungslucke zu schliessen und fragte ob nicht vielmehr die Anderung des 38 SGB V zum Thema Haushaltshilfe diskutiert werden musse 11 wo inzwischen auch der Verein Ambulante Versorgungslucken ansetzte Der Verein wurde durch Elsbeth Rutten und Claudia Klohn vertreten und angehort 12 13 14 Im Januar 2012 wurde der vom Verein AVl in seiner Stellungnahme unterstutzte Anderungsvorschlag im 38 Abs 2 SGB V Satz 1 das Wort kann in soll zu andern umgesetzt 15 Nachdem am 16 Dezember 2011 der Bundesrat zustimmte wurde das Gesetz geandert Die Satzung soll bestimmen dass die Krankenkasse in anderen als den in Absatz 1 genannten Fallen Haushaltshilfe erbringt wenn Versicherten wegen Krankheit die Weiterfuhrung des Haushalts nicht moglich ist Sie kann dabei von Absatz 1 Satz 2 abweichen sowie Umfang und Dauer der Leistung bestimmen 16 Damit war das Ziel der Petition des Vereins erreicht Die Satzungen der Krankenkassen sollen fortan bestimmen dass in anderen als den in Absatz 1 genannten Fallen Haushaltshilfe erbracht wird wenn Versicherten wegen Krankheit die Weiterfuhrung des Haushalts nicht moglich ist Ziele und Arbeitsweise BearbeitenDer Verein Ambulante Versorgungsbrucken e V leistet einen Beitrag zur gesundheitsbezogenen Selbsthilfe fur Erwachsene aller Altersgruppen insbesondere der Generation 50plus Die Zielgruppe soll befahigt werden ihren Alters und Genesungsprozesse aktiv selbstbestimmt und ressourcenorientiert zu gestalten Der Verein arbeitet mit anderen Selbsthilfegruppen Verbanden gesundheitspolitischen Organen und Organisationen zusammen Zielgruppe Bearbeiten Die Kontakt und Beratungsstelle der Ambulanten Versorgungsbrucken steht allen Menschen mit Fragen zur Gesundheit offen und zwar unabhangig von der Erkrankung Zielgruppe sind Betroffene uberwiegend Menschen aus der Generation 50plus und deren Angehorige Ziele Bearbeiten Auszug aus der Satzung 2 2 Zweck des Vereins ist die Forderung Unterstutzung und Entwicklung von Massnahmen auf dem Gebiet der Gesundheitspflege sowie die Unterstutzung von Selbsthilfe und Hilfsgruppen in den Bereichen Gesundheit Alter und generationsubergreifender Tatigkeit 2 3 Der Verein unterstutzt und entwickelt Hilfe zur Selbsthilfe bei sozialen Gesundheitsfragen besonders in der ambulanten Vor und Nachsorge Der Verein ist im Bereich der gesundheits und sozialpolitischen Alten und generationsubergreifenden Arbeit tatig Methoden Bearbeiten Der Verein arbeitet mit Methoden der Gesundheitsforderung und Pravention Er fuhlt sich der Ottawa Charta und ihrem Verstandnis von Gesundheit verpflichtet Im Mittelpunkt steht die Handlungsstrategie des Befahigen und ermoglichen Diese Handlungsstrategie zielt darauf ab die Menschen zu befahigen ihr grosstmoglichstes Gesundheitspotential zu verwirklichen Zum anderen tritt der Verein fur die gesundheitsrelevanten Interessen ein und versucht beispielsweise politische Faktoren zu beeinflussen Auch die Strategie des Vermitteln und Vernetzen wird bei der Arbeit berucksichtigt Eine Vielzahl von Kooperationen mit anderen Akteuren innerhalb und ausserhalb des Gesundheitswesens machen dies moglich Es wird intergenerativ inklusiv und interkulturell gearbeitet im Verstandnis einer Gesellschaft des langeren Lebens Arbeitsbereiche BearbeitenDer Verein bietet zahlreiche Unterstutzungsangebote an 17 Beratung Hilfe zur Selbsthilfe Bearbeiten Der Verein bietet eine unabhangige Beratung an mit dem Ziel das selbstbestimmte Leben vorzugsweise in den eigenen vier Wanden langfristig zu sichern Durch kompetente Informationen werden Anleitungen gegeben und oder Hilfe zur Selbsthilfe vermittelt 18 Hierbei wird auf der einen Seite nach der Handlungsstrategie der Gesundheitsforderung Befahigung und Ermoglichung auf der anderen Seite nach der Handlungsstrategie Vermitteln und Vernetzen gearbeitet Zahlreiche Vernetzungen mit anderen Akteuren im Gesundheitswesen und Kooperationen machen dies moglich Ein weiterer inhaltlicher Fokus richtet sich auf die qualifizierte Vorbereitung auf einen Krankenhausaufenthalt und die anschliessende Genesung Durch die verkurzten Liegezeiten ist der Genesungsprozess ein Bereich mit dem Menschen sich vorab beschaftigen sollten Vortragsarbeit Bearbeiten Der Verein bietet Vortrage zu unterschiedlichen gesundheitsrelevanten Themen an Das Volumen betragt zwischen 50 und 80 Vortrage pro Jahr 19 Wohlfuhlanrufe Bearbeiten Die Wohlfuhlanrufe sind als Hausbesuche per Telefon zu verstehen Die Gesprache mit ehrenamtlich Engagierten dienen der Begegnung der Entlastung und als Freude im Alltag 20 Im Mittelpunkt steht das empathische Zuhoren seitens der geschulten Anruferinnen Die alteren Menschen werden von Ehrenamtlichen in Zeitintervallen je nach Absprache kontaktiert 21 22 Die Anrufe gehen in fast alle Bundeslander 23 Dialog der Generationen Bearbeiten Unter dem Motto Generation Zukunft Generationen verbinden bringt der Verein Ambulante Versorgungsbrucken Alt und Jung zusammen Ziel ist es die Verstandigung zwischen Jungen und Alteren zu fordern Hier ist der Verein mit unterschiedlichen Projekten aktiv wie beispielsweise beim Spaziergang der Generationen 24 Leitfaden Gut vorbereitet aktiv gesund Bearbeiten Der Leitfaden Gut vorbereitet aktiv gesund zur Vorbereitung von Krankenhausaufenthalt und Genesung bietet auf 24 DIN A 4 Seiten Informationen und Anregungen Das Heft bietet Orientierung und ist bundesweit einsetzbar 25 26 Aufbau der Organisation BearbeitenRechtsform und Organe Bearbeiten Die Organisation ist gemeinnutzig und arbeitet nicht gewinnorientiert Der Aufsichtsrat besteht aus Hans Georg Guse Marie Luise Dierks Mitbegrunderin und Leiterin der Patientenuniversitat der Medizinischen Hochschule Hannover und Johanne Pundt Apollon Hochschule der Gesundheitswirtschaft Bremen Der Aufsichtsrat arbeitet ehrenamtlich Ehrenamtliche Vereinsvorsitzende ab der Grundung bis zu ihrem Tod im Mai 2020 war Elsbeth Rutten 27 die Geschaftsfuhrung hatte sie als 450 Euro Job inne Vorstandin ist jetzt Ricarda Moller Mitglieder Bearbeiten Der Verein hat 186 Mitglieder Stand 2014 Mitglied kann jede naturliche und juristische Person werden Mitarbeiter Bearbeiten Neben der Geschaftsfuhrung stehen dem Verein eine Mitarbeiterin mit 20 Wochenstunden eine Freiwillige mit 20 Wochenstunden Bundesfreiwilligendienst und 32 Ehrenamtliche zur Verfugung Mitgliedschaften Bearbeiten Der Paritatische Stiftungshaus BremenFinanzierung BearbeitenDie finanziellen Mittel bezieht der Verein aus Spenden Zuschussen Mitgliedsbeitragen Aufwandsentschadigungen und durch Projektforderungen Der Verein erhalt keine Forderung nach 20c SGB V durch die Krankenkassen Partner und Unterstutzer BearbeitenPartner Bearbeiten Unfallkasse Bremen ZukunftsWerkstatt Gesundheit und Pflege Landkreis Diepholz seniorenlotse bremen de Landessportbund Bremen Paracelsus Klinik Bremen Wege aus der Einsamkeit e V Aktive Menschen Bremen e V Seniorenbeirat Laatzen Bremische Bau und Siedlungsgesellschaft m b H Brebau Seniorenburo Stadt KarlsruheUnterstutzer Bearbeiten Henning Scherf Bremer Burgermeister i R Schirmherr Gerd Glaeske Zentrum fur Sozialpolitik ZeS Universitat Bremen Ulrike Hauffe Leiterin Bremische Zentralstelle fur die Verwirklichung der Gleichberechtigung der Frau Annelie Keil Universitat Bremen Patin Wohlfuhlanrufe Willi Lemke Sonderberater des UN Generalsekretars fur Sport im Dienste von Frieden und Entwicklung Klaus Pierwoss Intendant i R des Theaters am Goetheplatz in Bremen Gabriela Maria Schmeide Schauspielerin Elisabeth Scharfenberg Politikerin Bundnis 90 Die Grunen Auszeichnungen und Preise Bearbeiten2012 2 Platz Projekt Stadtteilplane fur altere Menschen Netzwerkprojekt 28 2013 1 Platz Zuhause hat Zukunft fur die Wohlfuhlanrufe Bundesweiter Wettbewerb Zuhause hat Zukunft 2013 29 2013 Bremer Burgerpreis 2013 Elsbeth Rutten Initiatorin 30 2014 Ehrung Vitalpokal Niedersachsen Bremen fur die Wohlfuhlanrufe 2014 Ehrung Die 8 Besten im Nordwesten fur die Wohlfuhlanrufe 31 Literatur BearbeitenClaudia Klohn Masterarbeit Public Health Universitat Bremen Das Phanomen der ambulanten Versorgungslucke im deutschen Gesundheitssystem 2013 Claudia Klohn Die ambulante Versorgungslucke Hintergrunde Auswirkungen und Losungsstrategien S 185 204 In Wilfried von Eiff Bernhard Greitemann Marthin Karoff Hrsg Rehabilitationsmanagement Kohlhammer Stuttgart 2014 ISBN 978 3 1702 2630 2Weblinks BearbeitenAmbulante Versorgungsbrucken Wohlfuhlanrufe Menschen starken Menschen Elsbeth Rutten und ihre Mitstreiter vom Verein Ambulante Versorgungsbrucken suchen Paten Weser Kurier 25 Juni 2019 abgerufen am 25 Juni 2019 Einzelnachweise Bearbeiten Pressemitteilung 473 08 Verweildauer in Krankenhausern auf Tiefststand PDF Statistisches Bundesamt 10 Dezember 2008 abgerufen am 1 Juli 2015 Maria Maria Klein Schmeink MdB Versorgungslucke nach Krankenhausaufenthalt und ambulanter medizinischer Behandlung schliessen PDF 14 September 2010 abgerufen am 1 Juli 2015 Bettina Schmidt Buchrezension Eigenverantwortung haben immer die Anderen Der Verantwortungsdiskurs im Gesundheitswesen Bern Huber Freie Universitat Berlin Arbeitsbereich Pravention und psychosoziale Gesundheitsforschung 15 Juni 2008 archiviert vom Original am 13 Juli 2015 abgerufen am 13 Januar 2021 Carsten Sieling Versorgung nach Krankenhausaufenthalt sicherstellen 23 Juni 2009 archiviert vom Original am 12 Juli 2015 abgerufen am 13 Januar 2021 Modellprojekt zur poststationaren Pflege startet 2010 Arzte Zeitung 26 November 2009 abgerufen am 1 Juli 2015 Gerd Glaeske Vom Krankenhaus in die Hilflosigkeit Lucken in der nachstationaren Versorgung Download PDF Universitat Bremen Zentrum fur Sozialpolitik 13 November 2009 abgerufen am 1 Juli 2015 Petition Hausliche Krankenpflege Ambulante Nachsorge openPetition Deutschland 4 Mai 2009 abgerufen am 1 Juli 2015 Petition 3694 Hausliche Krankenpflege Ambulante Nachsorge vom 08 04 2009 Deutscher Bundestag 8 April 2009 abgerufen am 1 Juli 2015 BT Drs 17 2924 BT Drs 17 2924 Gemischtes Echo auf erweiterte Patientenversorgung Deutscher Bundestag 2011 abgerufen am 1 Juli 2015 Versorgungsauftrag der Krankenversicherung Compliance Magazin 20 Marz 2011 archiviert vom Original am 12 Juli 2015 abgerufen am 13 Januar 2021 Ambulante Versorgungslucken nach Krankenhausaufenthalt Kontroverse Diskussion im Gesundheitsausschuss Hausliche Pflege 28 Marz 2011 abgerufen am 3 Juli 2015 Gesundheitsausschuss Bestehen Versorgungslucken fur Patienten nach dem Krankenhausaufenthalt CARENOBLE Gesellschaft fur Gesundheitsokonomie 10 April 2011 abgerufen am 3 Juli 2015 Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung der Versorgungsstrukturen in der gesetzlichen Krankenversicherung GKV Versorgungsstrukturgesetz GKV VStG Verein Ambulante Versorgungslucken e V 13 Oktober 2011 abgerufen am 3 Juli 2015 BGBl 1988 I S 2477 Unterstutzungsangebote in Bremen Universitat Bremen abgerufen am 3 Juli 2015 Suche nach Selbsthilfe Netzwerk Selbsthilfe Bremen Nordniedersachsen e V archiviert vom Original am 2 April 2015 abgerufen am 13 Januar 2021 Edwin Platt Was ein Rollator alles kann Elsbeth Rutten von den Ambulanten Versorgungsbrucken erklart Funktionen Regelmassiger TUV sinnvoll Weser Kurier 31 August 2014 abgerufen am 3 Juli 2015 Ronja Schuttken Effekte der psychosozialen Betreuung in Form von Wohlfuhlanrufen auf alte Menschen Nicht mehr online verfugbar neobooks com 21 Mai 2017 ehemals im Original abgerufen am 24 Mai 2017 Gekurzte Ausgabe 1 2 Vorlage Toter Link www neobooks com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Janet Binder Bei Anruf Wohlgefuhl Pressedienst Bremen 23 Oktober 2015 abgerufen am 25 Oktober 2015 Kontakte und Mobilitat Stadt Karlsruhe abgerufen am 3 Juli 2015 Angebot fur den Landkreis Diepholz Teilhabe durch Wohlfuhlanrufe Weser Kurier 23 November 2014 abgerufen am 3 Juli 2015 Spaziergang der Generationen Die Senatorin fur Soziales Kinder Jugend und Frauen des Landes Bremen September 2014 abgerufen am 3 Juli 2015 Leitfaden hilft bei der Planung des Klinikaufenthalts Gut vorbereitet aktiv gesund Stadt Bremen archiviert vom Original am 23 September 2015 abgerufen am 13 Januar 2021 Gut vorbereitet aktiv gesund Sozialverband Deutschland e V SoVD Ortsverband Kirchweyhe archiviert vom Original am 12 Juli 2015 abgerufen am 13 Januar 2021 H amp nbasp G Guse Sprecher des Aufsichtsrats Nachruf Elsbeth Rutten Ambulante Versorgungsbrucken abgerufen am 28 Juli 2020 Stadtteilplan fur altere Menschen in Walle Uberseestadt erschienen Nicht mehr online verfugbar bremen online GmbH Land Bremen ehemals im Original abgerufen am 3 Juli 2015 1 2 Vorlage Toter Link landesportal bremen de 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