Amalie Wilmans (* um 1800; † nach 1848) war eine deutsche Zeichnerin und Stilllebenmalerin. Sie wirkte in Berlin.
Leben Bearbeiten
Wilmans beschickte von 1834 bis 1848 Ausstellungen der Berliner Akademie. Diese ernannte sie wegen „ihrer Leistungen in der Frucht- und Blumenmalerei“ im Jahr 1841 zur „akademischen Künstlerin“. In den 1840er Jahren nahm sie Privatunterricht bei dem Stilllebenmaler Johann Wilhelm Preyer.
Literatur Bearbeiten
- Wilmans, Amalie. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 36: Wilhelmy–Zyzywi. E. A. Seemann, Leipzig 1947, S. 40 (biblos.pk.edu.pl).
Weblinks Bearbeiten
- Amalie Wilmans, Eintrag im Portal kunst-und-kultur.de
Einzelnachweise Bearbeiten
- Kunstblatt, Nr. 41 vom 25. Mai 1841, S. 179 (Google Books).
- Museum Kunstpalast: Künstler und Künstlerinnen der Düsseldorfer Malerschule (Auswahl, Stand: November 2016, PDF).
- Siegfried Weiß, Hans Paffrath: Preyer. Johann Wilhelm 1803–1889 und Emilie 1849–1930. Mit den Werkverzeichnissen von Johann Wilhelm und Emilie Preyer. Wienand, Köln 2009, ISBN 978-3-8683-2003-9, S. 109.
Normdaten (Person):
Personendaten | |
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NAME | Wilmans, Amalie |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Zeichnerin und Stilllebenmalerin |
GEBURTSDATUM | um 1800 |
STERBEDATUM | nach 1848 |