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Dieser Artikel beschreibt die Selige Alpais von Cudot fur Alpais die Mutter Karl Martells siehe unter Chalpaida Alpais auch Alpis Aupaies Alpay Alpaide 1155 57 3 November 1211 in Cudot war eine Eremitin in der Diozese Sens und Orleans Alpais in der Nurnberger Chronik des Hartmann Schedel von 1493 Alpais soll auf wunderbare Weise von der Lepra geheilt worden sein und soll als Inklusin angeblich uber lange Zeit nur von der heiligen Kommunion gelebt haben Ihre Verehrung beeinflusste Autoren wie Caesarius von Heisterbach und Robert von Auxerre 1180 stiftete Adele die Gattin des franzosischen Konigs Ludwig VII ein Werk pour l amour d Alpaise Alpais wurde am 26 Februar 1874 durch Pius IX seliggesprochen Fest 3 November Ihr Grab befindet sich in der Kirche Notre Dame de l Assomption in Cudot Frankreich Departement Yonne Literatur BearbeitenGeorg Gresser Alpais In Lexikon fur Theologie und Kirche Band 1 Freiburg 1991 Spalte 427 mit Literatur Elisabeth Stein Leben und Visionen der Alpais von Cudot 1150 1211 Neuedition des lateinischen Textes mit begleitenden Untersuchungen zu Autor Werk Quellen und Nachwirkung Gunther Narr Verlag Tubingen 1995 ISBN 3 8233 4567 2 Script Oralia 77 Normdaten Person GND 119268094 lobid OGND AKS LCCN no96026772 VIAF 29124646 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME AlpaisALTERNATIVNAMEN Alpis von Cudot Aupaies von Cudot Alpais von Cudot AlpaidisKURZBESCHREIBUNG Mystikerin und RekluseGEBURTSDATUM um 1155 oder 1157STERBEDATUM 3 November 1211STERBEORT Cudot Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alpais amp oldid 229709478