www.wikidata.de-de.nina.az
Alois Reisacher 26 August 1817 in Hall in Tirol 21 Februar 1890 in Innsbruck war ein osterreichischer Portrat Schlachten und Kirchenmaler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Literatur 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseLeben BearbeitenReisacher war der Sohn eines Wachtmeisters bei der Salinen Direction in Hall Er studierte seit dem 18 April 1836 an der Koniglichen Akademie der Kunste in Munchen bei Peter von Cornelius Friedrich Kaulbach und Julius Schnorr von Carolsfeld Danach verbrachte er drei Jahre in Italien und studierte 1839 in Venedig Reisacher setzte sein Studium von 1843 bis 1855 an der Wiener Akademie der bildenden Kunste bei Leopold Kupelwieser und Joseph von Fuhrich fort Seit 1855 war Reisacher als Zeichenlehrer an der Oberrealschule in Wien IV tatig an der er zuvor eine Assistenzstelle innehatte 1 Zwei Werke von Reisacher gelangten in das Ferdinandeum in Innsbruck dessen Ordentliches Mitglied er mindestens seit 1875 2 war Ab 1886 war er in Innsbruck ansassig nbsp Portrat Friedrich MitterwurzerNeben den Portrats schuf Reisacher auch Schlachtenbilder sowie Kirchenbilder u a Altarbilder in der Spitalskapelle in Zell am Ziller 1854 in der Franziskanerkirche in Schwaz in der Jesuitenkirche in Hall in Tirol und in der Pfarrkirche in Tulfes Werke Auswahl 1848 Gefecht bei Lodron in Sudtirol und Gefecht bei Cassaro in Sudtirol Olskizze Ferdinandeum 1867 Magnaten einem Konige huldigend Olgemalde gilt als sein Hauptwerk 3 Ehrungen Reisacher war Ritter des Franz Josef Ordens 4 Literatur BearbeitenReisacher Alois In Friedrich von Boetticher Malerwerke des 19 Jahrhunderts Beitrag zur Kunstgeschichte Band 2 1 Bogen 1 32 Mayer Ludwig Rybkowski Fr v Boetticher s Verlag Dresden 1898 S 384 Textarchiv Internet Archive Reisacher Alois In Hans Vollmer Hrsg Allgemeines Lexikon der Bildenden Kunstler von der Antike bis zur Gegenwart Begrundet von Ulrich Thieme und Felix Becker Band 28 Ramsden Rosa E A Seemann Leipzig 1934 S 138 139 biblos pk edu pl K Fischnaler Innsbrucker Chronik 5 1934 S 184 H Fuchs Die osterreichischen Maler des 19 Jahrhunderts Band 3 1973 S G Pfaundler Tirol Lexikon 1983 S E Egg Reisacher Alois In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 9 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1988 ISBN 3 7001 1483 4 S 54 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Alois Reisacher Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Matrikelbuch Akademie MunchenEinzelnachweise Bearbeiten Personal und Schulnotizen In Zeitschrift fur die deutschosterreichischen Gymnasien K Gerolds Sohn Wien 1855 S 936 Textarchiv Internet Archive Zeitschrift des Ferdinandeums fur Tirol und Vorarlberg dritte Folge Heft 19 Innsbruck 1875 S 68 Textarchiv Internet Archive Freiwillige Versteigerung der Kunstsammlung und vornehmen kompletten Wohnungs Einrichtung Gemalde alter und neuerer Meister Aquarelle Kupferstiche Bibliothek Albert Kende Wien 1935 S 20 und 67 Textarchiv Internet Archive Abbildung Nr 361 Zeitschrift des Ferdinandeums fur Tirol und Vorarlberg dritte Folge Heft 30 Innsbruck 1886 Textarchiv Internet Archive Normdaten Person GND 1027721087 lobid OGND AKS VIAF 270115453 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reisacher AloisKURZBESCHREIBUNG osterreichischer Portrat Schlachten und KirchenmalerGEBURTSDATUM 26 August 1817GEBURTSORT Hall in TirolSTERBEDATUM 21 Februar 1890STERBEORT Innsbruck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alois Reisacher amp oldid 218210758