www.wikidata.de-de.nina.az
Alois Mager OSB 21 August 1883 in Zimmern ob Rottweil 26 Dezember 1946 in Salzburg war ein deutscher romisch katholischer Priester Benediktiner und Philosoph Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenEr trat 1903 in die Erzabtei Beuron ein Er studierte Philosophie und Theologie in Maria Laach und Beuron und nach der Priesterweihe 1909 studierte er von 1910 bis 1913 neuscholastische Philosophie an der Universiteit Leuven Nach der Promotion 1913 in Leuven studierte er in Munchen 1913 1914 und von 1919 bis 1921 experimentelle Psychologie 1924 wurde er an die Theologische Fakultat der Universitat Salzburg berufen an der er zunachst als Dozent bzw Privatdozent 1925 seit 1927 als ausserordentlicher und seit 1930 als ordentlicher Professor fur Christliche Philosophie lehrte Seit 1933 war er Ehrenmitglied der katholischen Studentenverbindung KOHV Rheno Juvavia Salzburg Schriften Auswahl BearbeitenDer Wandel in der Gegenwart Gottes Eine religionsphilosophische Betrachtung Augsburg 1921 OCLC 782046350 Christus und der Forscher Augsburg 1931 OCLC 1021053338 Mystik als Lehre und Leben Innsbruck 1934 OCLC 954687698 Mystik als seelische Wirklichkeit Eine Psychologie der Mystik Graz 1947 OCLC 16103557 Literatur BearbeitenElmar Salmann Gnadenerfahrung im Gebet Zur Theorie der Mystik bei Anselm Stolz und Alois Mager 1979 OCLC 784054283 Theodor Wolfram Kohler Mager Alois In Neue Deutsche Biographie NDB Band 15 Duncker amp Humblot Berlin 1987 ISBN 3 428 00196 6 S 651 Digitalisat Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Alois Mager im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 101295863 lobid OGND AKS VIAF 10210904 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Mager AloisKURZBESCHREIBUNG deutscher PhilosophGEBURTSDATUM 21 August 1883GEBURTSORT Zimmern ob RottweilSTERBEDATUM 26 Dezember 1946STERBEORT Salzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alois Mager amp oldid 229030239