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Alma Kreuter 1906 um 2007 war eine deutsche Psychiatriehistorikerin Autorin eines dreibandigen bio bibliographischen Handbuchs uber deutschsprachige Neurologen und Psychiater Hauptberuflich war sie Lehrstuhlsekretarin Alma Kreuter war seit 1924 an der Psychiatrischen und Nervenklinik der Ludwig Maximilians Universitat Munchen und beteiligt am zwolfbandigen Handbuch der Geisteskrankheiten von Oswald Bumke Springer 1928 bis 1939 1946 bis 1952 war sie Sekretarin bei Georg Stertz und danach Chefsekretarin bei Kurt Kolle und an dessen Herausgabe von Grosse Nervenarzte 3 Bande Stuttgart Thieme Verlag 1956 bis 1963 beteiligt 1969 ging sie offiziell in den Ruhestand blieb aber Archivarin der Klinik und baute das Archiv weiter aus Ihre in hohem Alter veroffentlichte Bio Bibliographie ist mit 2427 Biographien die umfangreichste im deutschsprachigen Raum seit dem Werk von Bernhard Heinrich Laehr von 1900 1 Wahrend sie selbst fur sich in Anspruch nahm auch von den Nationalsozialisten verfolgte berucksichtigt zu haben und weniger bekannte Personen wurde vereinzelt Auslassungen in diesem Bereich und bei Psychoanalytikern bemangelt veraltete Quellen und vereinzelt Neigung zur Hagiographie Schriften BearbeitenDeutschsprachige Neurologen und Psychiater Ein biographisch bibliographisches Lexikon von den Vorlaufern bis zur Mitte des 20 Jahrhundert 3 Bande K G Saur 1996Weblinks BearbeitenBurkhart Bruckner Kreuter Alma Biographisches Archiv der Psychiatrie 2015Einzelnachweise Bearbeiten Laehr Die Literatur der Psychiatrie Neurologie und Psychologie Von 1459 1799 3 Bande Berlin Reimer 1900Normdaten Person GND 1154950808 lobid OGND AKS LCCN nr98001460 VIAF 21152199155914280200 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Kreuter AlmaKURZBESCHREIBUNG deutsche MedizinhistorikerinGEBURTSDATUM 1906STERBEDATUM um 2007 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alma Kreuter amp oldid 216063917