Alma Elizabeth Deutscher (* 2005 in Basingstoke) ist eine britische Komponistin klassischer Musik, Pianistin, Geigerin und Dirigentin.
Leben Bearbeiten
Alma Deutscher ist die Tochter der Literaturwissenschaftlerin Janie Deutscher (geb. Steen) und des israelischen Sprachwissenschaftlers Guy Deutscher. Im Alter von zwei Jahren begann sie mit dem Klavierspiel, mit drei Jahren kam die Geige hinzu. Sie konnte mit absolutem Gehör singen, bevor sie sprechen konnte, und Noten lesen, bevor sie lesen konnte. Nach einem knappen Jahr Geigenspiel spielte sie mit vier Jahren die Sonaten von Händel und begann, auf dem Klavier zu improvisieren und eigene Stücke zu komponieren. Deutschers frühe musikalische Ausbildung konzentrierte sich auf kreative Improvisation und folgte der Lehrmethode der Partimenti. Bis zu ihrem 16. Lebensjahr wurde sie zu Hause unterrichtet.
Deutscher wurde 2012 im Alter von sieben Jahren in den Medien bekannt, nachdem der britische Schriftsteller und Schauspieler Stephen Fry ihren YouTube-Kanal sehr positiv kommentiert hatte. Im Jahr 2014 machten führende Persönlichkeiten aus der Welt der klassischen Musik, darunter der Dirigent Zubin Mehta, auf Deutscher aufmerksam, nachdem sie in der von dem Pianisten und Pädagogen Arie Vardi moderierten Fernsehsendung Intermezzo with Arik auftrat.
Deutscher spielte ihre eigene Musik als Solistin mit dem Israel Philharmonic Orchestra, ORF Radio-Symphonieorchester Wien, Tonkünstler-Orchester, Mozarteumorchester Salzburg, Wiener Kammerorchester, Royal Philharmonic Orchestra, Shenzhen Symphony Orchestra (China), Luzerner Sinfonieorchester und dem Vancouver Symphony Orchestra. Sie trat als Solistin mit eigenen Kompositionen beim Lucerne Festival und beim Aix-en-Provence Festival auf. Auf Einladung des österreichischen Bundeskanzlers spielte sie bei mehreren Staatsanlässen im Bundeskanzleramt in Wien. Beim Eröffnungskonzert des Carinthischen Sommer Festivals 2017 spielte sie ihr Violinkonzert und die Uraufführung ihres Klavierkonzerts mit dem Wiener Kammerorchester. 2019 debütierte sie begleitet vom Orchestra of St. Luke’s in der New Yorker Carnegie Hall.
2018 zog Deutscher mit ihrer Familie nach Wien und studiert seit 2021 an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Dirigieren bei Johannes Wildner.
Werk Bearbeiten
Mit vier Jahren begann Deutscher, auf dem Klavier zu improvisieren und mit fünf, ihre eigenen Kompositionen aufzuschreiben. Diese ersten schriftlichen Notationen waren undeutlich, aber im Alter von sechs Jahren konnte sie klare Kompositionen schreiben und komponierte eine Klaviersonate, die 2013 auf CD veröffentlicht wurde. Mit sieben Jahren komponierte sie eine Kurzoper, Der Traumfeger, nach einem Libretto von Elizabeth Adlington, basierend auf Neil Gaimans Geschichte The Sweeper of Dreams. Die Uraufführung der Oper fand 2013 in Israel statt.
Im Alter von neun Jahren komponierte sie ein Violinkonzert, das sie als Solistin mit der spanischen Oviedo Filarmonía uraufführte und dann auch mit dem Israel Philharmonic Orchestra spielte. Im Alter von zwölf Jahren komponierte sie ein Klavierkonzert, das sie im Eröffnungskonzert des Carinthischen Sommers mit dem Wiener Kammerorchester als Solistin uraufführte.
Ihre zweite Oper Cinderella ist ein abendfüllendes Werk, das auf dem Märchen von Aschenputtel basiert. Eine Kammerversion der Oper wurde 2015 in Israel uraufgeführt. Im darauffolgenden Jahr erweiterte sie die Oper und orchestrierte sie für ein Ensemble von zwanzig Musikern. Diese Version wurde 2016 in Wien unter der musikalischen Leitung des Dirigenten Vinicius Kattah uraufgeführt. Zubin Mehta übernahm die Schirmherrschaft der Produktion. Eine weiter ausgearbeitete Fassung der Oper (mit großem Orchester, Chor, und Ballet) wurde 2017 in einer Produktion der Opera San José unter der Leitung von Jane Glover in San José (Kalifornien) in englischer Sprache uraufgeführt. Alma Deutschers Schwester spielte in dieser Aufführung eine kleine Rolle, die Komponistin selbst trat als Solistin für Violine, Klavier und Orgel auf. Eine Kinderfassung der Oper wurde von der Wiener Staatsoper in Auftrag gegeben und von Deutscher erstellt und 2018 aufgeführt. Die neueste Fassung wurde 2022 in der Opera San José unter Deutschers Dirigat aufgeführt.
2019 erhielt sie vom Salzburger Landestheater den Kompositionsauftrag für die Oper Des Kaisers neue Walzer, die dort im März 2023 uraufgeführt wurde. Inhaltlich wurde dieses Werk vom Märchen Des Kaisers neue Kleider inspiriert.
Deutschers erste Sammlung von Klavierwerken wurde 2019 von Sony Classical veröffentlicht und erschien 2020 beim Verlag G. Schirmer. Im Jahr 2022 veröffentlichte sie ein pädagogisches Album mit Klavierstücken für junge Pianisten unter dem Titel Lieder für Klavier.
Kompositionen Bearbeiten
- Klaviersonate in Es-Dur (2011).
- Andante für Violine (2011).
- Rondino (trio) in Es-Dur, für Viola und Klavier (2012).
- The Sweeper of Dreams (Der Traumfeger, Libretto: Elizabeth Adlington), kurze Oper, (2012).
- Quartettsatz in A-Dur (2012).
- Sonate für Viola und Klavier in c-Moll (1. Satz), (2013).
- Quartettsatz in G-Dur, Rondo (2013).
- The Night Before Christmas, Lied für Singstimme(n) und Celesta auf ein Gedicht von Clement Clarke Moore, (2013, 2018 für Kammersänger Thomas Hampson überarbeitet).
- Sonate für Violine und Klavier (1. Satz) (2013).
- Trio für Violine, Viola, und Klavier in D-Dur (2014).
- Violinkonzert Nr. 1 in g-Moll (2014, 2017 überarbeitet).
- Dance of the Solent Mermaids (Tanz der Meerjungfrauen im Solent), für Symphonieorchester, (2014).
- Cinderella (Aschenputtel), Oper (2015, dann 2016 und 2020 überarbeitet).
- Klavierkonzert Nr. 1 in Es-Dur, (2017).
- Nähe des Geliebten (Near the beloved) Lied für Singstimme und Klavier auf ein Gedicht von Goethe (2018).
- From my Book of Melodies: Klavieralbum (2019).
- Sirenenklänge-Walzer (2019).
- I Heard the Bells on Christmas day, Weihnachtslied (2020).
- Ludwig Walzer no. 1 & 2 (2020).
- Elmayer Walzer (2020).
- Grinzinger Polka (2021).
- Lieder für Klavier, pädagogisches Album (2022).
- Des Kaisers neue Walzer, Oper (2023).
Rezeption Bearbeiten
Die kritische Resonanz auf Deutschers Kompositionen in den ersten Jahren ihres öffentlichen Wirkens war vor allem auf ihr junges Alter und ihren Status als „Wunderkind“ zurückzuführen. Verschiedene prominente Musiker, wie die Geigerin Anne-Sophie Mutter, Komponist Jörg Widmann und die Dirigenten Zubin Mehta und Simon Rattle drückten ihre Verwunderung darüber aus, was sie in einem so jungen Alter erreicht hatte. Rattle sagte der BBC: „Ich weiß nicht, ob ich schon einmal jemandem in diesem Alter begegnet bin, der über eine so erstaunliche Bandbreite an Begabungen verfügt“.
Der österreichische Kritiker Wilhelm Sinkovicz äußerte sich in einer Rezension von Deutschers Klavierkonzert erstaunt darüber, dass Deutschers Musik, obwohl sie „in romantischen Regionen irgendwo zwischen Mendelssohn’scher Stilistik und Grieg’scher Gefühlsregung angesiedelt ist (...,) voll ungemein origineller Einfälle und wirklicher Überraschungen“ steckt.
Deutschers Oper Cinderella wurde mehrfach für den Reichtum und die Erfindungskraft ihrer Melodien bewundert. Die Wiener Zeitung bezeichnete Deutscher als „eine Melodikerin von hohen Gnaden“, deren Kantilenen „je nach Bedarf bodenlose Trauer oder überströmende Sehnsucht transportieren“. Das Opernmagazin Orpheus erklärte, dass Deutschers Oper eine „Renaissance des deutschen Singspiels“ ankündige.
Andererseits kritisieren Rezensenten, die der musikalischen Moderne verpflichtet sind, Deutschers Weigerung, sich auf die harten Dissonanzen einzulassen, die die zeitgenössische Kunstmusik kennzeichnen. Bei einer Aufführung ihres Sirenenklänge-Walzers in der Carnegie Hall nahm sie zu den Kritiken Stellung: „Ich wollte schon immer schöne Musik schreiben, Musik, die aus dem Herzen kommt und direkt zu dem Herzen spricht. Aber manche Leute haben mir gesagt, dass Melodien und schöne Harmonien in der ernsthaften klassischen Musik heutzutage nicht mehr akzeptabel sind, weil Musik im 21. Jahrhundert die Hässlichkeit der modernen Welt widerspiegeln muss. Nun, in diesem Walzer habe ich statt zu versuchen, meine Musik künstlich hässlich zu machen, um die moderne Welt widerzuspiegeln, genau das Gegenteil getan. Ich habe einige hässliche Klänge aus der modernen Welt genommen und sie durch Musik in etwas Schöneres verwandelt.“
Deutschers neue Oper, Des Kaisers neue Walzer, parodiert die Haltung, dass – wer wenig eingängige Musik nicht mag – eben ein Kulturbanause sei. In einem Interview mit BR-Klassik beschrieb Deutscher die Oper als „eine Satire auf die melodielose Welt der sogenannten zeitgenössischen klassischen Musik“. Gegenüber Klassik-Radio erklärte sie, dass sie in diesem Werk auch Elemente aus Pop- und klassischer Musik kombinierte. Sie wollte „eine musikalische Komödie schreiben, die nicht nur für Opernfans ist, sondern auch junge Menschen anspricht, die sonst keinen Zugang zur klassischen Musik haben.“ Opern News beschrieb das Werk als eine „Operette zwischen Mozart und Musical“ und ein Plädoyer für die Melodie: „Es passiert nicht oft, dass Opernbesucher in der Pause eine Melodie aus einem zeitgenössischen Stück nachsummen. Ebendas war [bei Deutschers Oper] allerdings der Fall.“ Stefan Engler rezensierte die Oper in der Zeitung Der Standard als „stark operettenlastig geraten, mit Ausflügen ins Broadway-Musical und klassisch-romantischen Einsprengseln“. Peter Jungblut schrieb in BR-Klassik über die Satire: „Das erinnert mitunter, man muss es so hart ausdrücken, an die Agitation gegen die sogenannte "Entartete Musik", und zwar vor allem deshalb, weil hier permanent und aufdringlich das vorgeführt wird, was Rechtsextreme als "gesundes Volksempfinden" bezeichneten. Hübsche, junge Menschen singen hübsche, alte Lieder und machen damit die Welt glücklich... Irgendjemand hätte [sie] auf die Gefahrenzone hinweisen müssen.“ Angesprochen auf diese Kritik sagte Deutscher im Klassik Radio, dass es „nicht sehr gescheit“ sei, wenn man versuche, „ein jüdisches Mädchen mit Nazivergleichen zum Schweigen zu bringen“. Wenn man sogar vor einer Satire Angst habe, dann sei das „nicht die Reaktion von Menschen, die sich ihrer Sache sicher sind“.
Auszeichnungen Bearbeiten
- 2019: Auszeichnung als einer der „Zwölf Helden von Morgen“ durch das Magazin Stern
- 2019: Europäischer Kulturpreis Taurus
- 2019: Beijing Music Festival Nestlé Cup (Young Artist Award)
- 2021: Premio Leonardo da Vinci International Award von elf europäischen Rotary Clubs
Aufnahmen Bearbeiten
CD
- The Music of Alma Deutscher. Klaviersonate sowie Kammermusik für Klavier, Violine und Viola (Flara Records; 2013)
- From my Book of Melodies. Klavieralbum (Sony Classical; 2019)
- Twas Night before Christmas Weihnachtslied von Alma Deutscher. Alma Deutscher Klavier, Thomas Hampson, Gesang.
DVD
- Cinderella by Alma Deutscher. Opera San José (Sony Classical; 2018)
- Cinderella. Wiener Fassung für Kinder. Live-Aufnahme aus der Wiener Staatsoper (belvedere; 2018)
Notenpublikationen Bearbeiten
- From My Book of Melodies. Sammlung von Klavierstücken (Partitur), Verlag G. Schirmer, New York 2020, ISBN 978-1-7051-3098-8.
Dokumentarfilme Bearbeiten
2017 war Deutscher das Thema eines einstündigen Dokumentarfilms des britischen BBC. Ein Dokumentarfilm des Nachrichtenmagazins CBS-60 Minutes über sie wurde 2017 ausgestrahlt und 2018 mit dem Emmy Award ausgezeichnet.
Weblinks Bearbeiten
- Werke von und über Alma Deutscher im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Biografie und Werkverzeichnis in der Music Austria Musikdatenbank
- Alma Deutscher bei Discogs
- Alma Deutscher in der Internet Movie Database (englisch)
- Website von Alma Deutscher (englisch)
- Kanal von Alma Deutscher auf YouTube
- Ich will eine schöne Musik schreiben. In: Neue Zürcher Zeitung, 4. August 2018.
Einzelnachweise Bearbeiten
- In: The Telegraph. Archiviert vom am 3. November 2021; abgerufen am 3. November 2021 (englisch): „On February 19th 2005, to Janie (née Steen) and Guy, a daughter, Alma Elizabeth.“
- Eine Oper komponieren? Für Achtjährige ein Kinderspiel. In: Focus vom 30. Juli 2013. Abgerufen am 14. November 2013.
- Sally Williams: How 12-year-old Alma Deutscher became the world's 'little Mozart'. In: The Telegraph. 31. August 2017, ISSN 0307-1235 (telegraph.co.uk [abgerufen am 13. März 2022]).
- The Independent: Simon Usborne: Composing an opera? It's just child's play, says Britain's newest. 12. Oktober 2012, abgerufen am 13. März 2022 (englisch).
- ↑ Wunderkind: Alma spielt. In: Die Zeit. Nr. 2, 2016 (zeit.de [abgerufen am 4. September 2018]).
- Robert O. Gjerdingen: Child composers in the old conservatories: how orphans became elite musicians. Oxford University Press, New York, NY 2020, ISBN 978-0-19-065359-0.
- ↑ Zubin Mehta: „Ich leite hier einen Rolls-Royce …“ In: derStandard.at. Abgerufen am 29. September 2018.
- ↑ Wilhelm Sinkovicz: In: almadeutscher.com. Archiviert vom 29. September 2018; abgerufen am 15. September 2023. am
- Le Figaro: Alma Deutscher. 2. April 2018, abgerufen am 3. März 2022 (französisch).
- ↑ Alma Deutscher: "Inspiration kommt, wenn es ihr gefällt". Abgerufen am 21. Juni 2023 (österreichisches Deutsch).
- Carnegie Hall: Alma Deutscher at Carnegie Hall, Dec 12, 2019 at 7:30 PM. Abgerufen am 3. Mai 2022 (englisch).
- Alma Deutscher Begins Studies at Vienna University of Music. In: The Violin Channel. Abgerufen am 21. Oktober 2021.
- Stefanie Cohen: A Prodigy’s First CD. In: Wall Street Journal. 4. Oktober 2013 (wsj.com [abgerufen am 28. September 2018]).
- The Sweeper of Dreams – by Alma Deutscher. Mini Operas, 1. Oktober 2012; (Memento vom 21. Oktober 2012 im Internet Archive) abgerufen am 2. September 2018.
- Raising little Mozart. 6. August 2013 (timesofisrael.com [abgerufen am 2. September 2018]).
- Guardian: Nicholas Wroe: Alma Deutscher: the 10-year-old who is making the music world listen. 5. Februar 2016, abgerufen am 14. März 2022 (englisch).
- Jochen wittmann: Dieses zehnjährige Mädchen hat schon zwei Opern komponiert. In: www.morgenpost.de. Abgerufen am 25. Juni 2016.
- Wunderkind: Alma spielt. In: Die Zeit. Nr. 2, 2016 (zeit.de [abgerufen am 4. September 2018]).
- Tween music prodigy’s „Cinderella“ opera set for Vienna debut. 19. Dezember 2016 (cbsnews.com [abgerufen am 5. September 2018]).
- ↑ Welturaufführung: „Cinderella“, Oper von Alma Deutscher - Eine Produktion von Oh!pera in Wien. In: theaterkompass.de. Abgerufen am 3. Mai 2022.
- Music world buzzing over 12-year-old composer coming to San Jose. In: The Mercury News. 27. November 2017, abgerufen am 15. März 2022 (amerikanisches Englisch).
- Sony Classical. Alma Deutscher: Cinderella. Opera San Jose, 16. Dezember 2018, abgerufen am 19. März 2022.
- ↑ Christoph Irrgeher: Opernkritik - Ein Himmel voller Zauberflöten. 28. Januar 2018, abgerufen am 21. Juni 2023.
- Joshua Kosman: In: San Francisco Chronicle. 9. November 2022, abgerufen am 21. Juni 2023 (englisch).
- Deutscher Alma (Aufträge). In: db.musicaustria.at. Abgerufen am 3. Mai 2022.
- Uraufführung: „Des Kaisers neue Walzer“ von Alma Deutscher - Salzburger Landestheater. In: Theaterkompass. 2023, abgerufen am 28. April 2023.
- Johannes Kloth: Saarländischer Rundfunk, 10. November 2019, abgerufen am 21. Juni 2023.
- Alma Deutscher. Wise Music, abgerufen am 21. Juni 2023 (englisch).
- Alma's Piano Songs - Lieder für Klavier. Abgerufen am 21. Juni 2023.
- Veranstaltung 9. März 2019. Musikverein Wien, abgerufen am 19. März 2019.
- Elizabeth Grice: An opera at seven, a concerto at nine: meet Britain’s reluctant heir to Mozart. In: The Telegraph. 25. Juni 2016 (englisch, telegraph.co.uk [abgerufen am 28. September 2018]).
- In: radio klassik. Archiviert vom 28. Mai 2022; abgerufen am 17. März 2022. am
- Stephan Burianek: Alma Deutscher: Wunder gibt es immer wieder. Die Renaissance des deutschen Singspiels. In: Orpheus (Ö-Ton). März/April 2017. Der Theaterverlag, Berlin März 2017, S. 60.
- Katharina Thalmann: KKL: Junge Stars musizieren mit Luzerner Sinfonieorchester. Abgerufen am 17. März 2022.
- Alma Deutscher: A 21st-Century Mozart? In: Good-Music-Guide. Amazon, 2020, abgerufen am 15. September 2022 (englisch).
- Neue Oper von Alma Deutscher mit Erfolg uraufgeführt. 5. März 2023, abgerufen am 21. Juni 2023.
- Falk Häfner: Komponistin Alma Deutscher im Interview: Entschieden melodisch. In: BR-Klassik. 5. März 2023, abgerufen am 29. April 2023.
- ↑ Klassik Radio: Alma Deutscher möchte Wende in Musik herbeiführen! Abgerufen am 21. Juni 2023.
- Opern News: Ein Plädoyer für die Melodie. Abgerufen am 21. Juni 2023.
- Stefan Ender: Alma Deutschers neue Oper erklärt die Neue Musik zum Humbug. In: Der Standard. 5. März 2023, abgerufen am 9. März 2023.
- Peter Jungblut: Kritik – "Des Kaisers neue Walzer" in Salzburg. In: BR-Klassik. 5. März 2023, abgerufen am 29. April 2023.
- Stern: Archiviert vom 14. September 2019; abgerufen am 18. März 2022. am
- wien ORF at/Agenturen red: Kultur: Starparade bei Kulturpreisgala in Oper. 20. Oktober 2019, abgerufen am 22. Oktober 2019.
- Music prodigy Alma Deutcher wins young artist award Nestle Cup. Abgerufen am 18. März 2022 (chinesisch (China)).
- In: VOL.at/APA. 31. Mai 2021, archiviert vom am 31. Mai 2021; abgerufen am 1. Juni 2021.
- The IDAGIO Christmas single: 'Twas the Night before Christmas – Thomas Hampson, Alma Deutscher. Abgerufen am 21. Januar 2019 (englisch).
- Sony Classical. Alma Deutscher: Cinderella. Opera San Jose, 16. Dezember 2018, abgerufen am 19. März 2022.
- Wiener Staatsoper: Cinderella – Wiener Fassung für Kinder. Abgerufen am 19. März 2022.
- Emmy 2018: Outstanding Arts, Culture and Entertainment Report. In: For segment "Alma". Abgerufen am 3. März 2022 (englisch).
Personendaten | |
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NAME | Deutscher, Alma |
ALTERNATIVNAMEN | Deutscher, Alma Elizabeth (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | britische Musikerin |
GEBURTSDATUM | 2005 |
GEBURTSORT | Basingstoke |