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Alexis Rubalcaba Polledo 10 September 1972 in Pedro Betancourt Matanzas Kuba ist ein ehemaliger kubanischer Amateurboxer im Superschwergewicht Karriere BearbeitenNach dem Unfalltod des Olympiasiegers von 1992 Roberto Balado der auch Rubalcaba geschlagen hatte hatte Kuba jahrelang ein Problem in der allerhochsten Gewichtsklasse dem bei den Amateuren so genannten Superschwergewicht Sie hatten drei etwa gleich starke Leute mit Michel Lopez Pedro Carrion und eben dem grossgewachsenen muskulosen 2 04 Meter Mann Rubalcaba die aber im Gegensatz zur darunter liegenden bei den Amateuren Schwergewicht genannten Klasse bis 91 kg in der Kuba jahrelang vollkommen dominierte und mit Felix Savon und Odlanier Solis vier Olympiasiege in Folge feierte auf Weltebene nicht die ganz grossen Erfolge feierten Rubalcaba trat erstmals 1996 international in Erscheinung Bei seinem Erfolg beim Chemiepokal in Halle gelang ihm ein vorzeitiger Sieg gegen Timo Hoffmann ausserdem gewann er die kubanische Meisterschaft mit einem Sieg uber Carrion Gegen Sjarhej Ljachowitsch gewann er 1996 und verlor 1998 bei einem Turnier in der Tschechischen Republik Er nahm dann an den Olympischen Spielen in Atlanta teil Im ersten Kampf besiegte er Paolo Vidoz vorzeitig schied dann aber im Viertelfinale uberraschend gegen den vollig unbekannten Paea Wolfgramm aus Tonga 1997 gelang ihm mit dem zweiten Platz bei den Weltmeisterschaften in Budapest einer seiner grossten Erfolge Er besiegte kampflos Sinan Samil Sam siegte durch KO gegen den Titelverteidiger Alexei Lesin schlug im Halbfinale Vidoz verlor aber den Endkampf gegen den Georgier Georgi Kandelaki Im Jahr 1998 gewann er mit Siegen uber Kay Ahrendt und Andreas Sidon erneut den Chemiepokal Bei den Goodwill Games in New York schlug er Dominick Guinn verlor aber dann wie auch beim Weltcup in Peking gegen den Italiener Vidoz Beim Titelgewinn bei den kubanischen Meisterschaften 1999 besiegte er seine Konkurrenten Lopez und Carrion jeweils durch KO Auch den Kasachen Muchtarchan Dildabekow besiegte er bei einem internationalen Turnier auf Kuba in Winnipeg gewann er die Panamerikanischen Spiele Beim wichtigsten Turnier des Jahres den Weltmeisterschaften in Houston schied er schon im Viertelfinale mit seiner dritten Niederlagen im funften Vergleich gegen Vidoz aus 2000 gewann er seine vierte nationale Meisterschaft wieder mit Siegen uber Lopez und Carrion sowie den Juniorenweltmeister von 1996 Freddy Soto Er nahm an den Olympischen Spielen in Sydney teil wo ihm im ersten Kampf ein spektakularer KO gegen Cengiz Koc gelang Doch wie bereits vier Jahre zuvor kam er wieder nicht uber das Viertelfinale hinaus und unterlag dem Kasachen Dildabekow nach Punkten Daraufhin wurde er international 2001 nicht nominiert 2002 gelang ihm ein KO gegen Dildabekow aber er unterlag 2002 Carrion gegen den er in seiner Laufbahn zwei Siege bei vier Niederlagen erzielte und Lopez den er vorher drei Mal geschlagen hatte und beendete dann seine Karriere Weblinks Bearbeitenunvollstandige Bilanz Memento vom 2 Januar 2008 im Internet Archive Normdaten Person GND 114730033X lobid OGND AKS VIAF 8364151247965544270001 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Rubalcaba AlexisALTERNATIVNAMEN Rubalcaba Polledo AlexisKURZBESCHREIBUNG kubanischer BoxerGEBURTSDATUM 10 September 1972GEBURTSORT Pedro Betancourt KubaPanamerika Sieger im Superschwergewicht Boxen 1983 Jorge Luis Gonzalez 1987 Jorge Luis Gonzalez 1991 Roberto Balado 1995 Leonardo Martinez Fiz 1999 Alexis Rubalcaba 2003 Jason Estrada 2007 Robert Alfonso 2011 Italo Perea 2015 Leinier Perot Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexis Rubalcaba amp oldid 200474266