www.wikidata.de-de.nina.az
Alexia PaganiniNation Schweiz SchweizGeburtstag 15 November 2001 22 Jahre Geburtsort Greenwich Vereinigte StaatenGrosse 169 cmBeruf StudentinKarriereDisziplin Einzellauf der DamenVerein Internationaler Schlittschuhclub St MoritzTrainer Michael HuthStatus aktivPersonliche Bestleistungen Gesamtpunkte 192 88 EM 2020 Kur 124 06 EM 2020 Kurzprogramm 68 82 EM 2020letzte Anderung 22 Februar 2022Alexia Paganini 15 November 2001 in Greenwich Connecticut ist eine schweizerisch amerikanische Eiskunstlauferin die im Einzellauf startet Sie tritt fur die Schweiz an und vertrat diese bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang und 2022 in Peking Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Ergebnisse 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenPaganini wurde 2001 in den USA geboren wohin ihre Eltern ausgewandert waren Ihr Vater stammt aus Brusio im Kanton Graubunden 1 ihre Mutter ursprunglich aus den Niederlanden Bereits 2003 begann sie mit dem Eiskunstlaufen 2 Von der Saison 2013 14 bis 2016 17 gewann sie jeweils die Eastern Sectionals ihrer Alterskategorie und wurde 2013 14 und 2015 16 bei den amerikanischen Meisterschaften jeweils Zweite in ihrer Starkeklasse 3 2016 ging Paganini auch an zwei internationalen Juniorenevents fur die USA an den Start Im Fruhling gewann sie den Juniorenwettbewerb der Gardena Spring Trophy und im Herbst wurde sie beim ISU Junior Grand Prix in Frankreich Sechste 2 2017 trat sie auf Anraten ihres damaligen Trainers Igor Krokavec zum Schweizer Verband uber Seither trat sie bis 2021 mit einer Lizenz des Winterthurer Schlittschuh Club an Sie lebte weiterhin in den USA und trainierte in Hackensack in New Jersey Im August 2017 trat sie am Slovenia Open erstmals auf Stufe Elite an und gewann den Wettbewerb gleich 4 Sie konnte in diesem Jahr auch die Schweizer Meisterschaften fur sich entscheiden und belegte bei der Nebelhorn Trophy 2017 den 3 Rang womit sie sich einen Olympiastartplatz fur die Schweiz sicherte Im Dezember 2017 gab der Verband bekannt dass Paganini die Schweiz im folgenden Jahr bei den Olympischen Winterspielen vertreten werde Sie belegte dort schliesslich den 21 Rang Zuvor war sie bei den Europameisterschaften 7 geworden bei den Weltmeisterschaften die im Anschluss an die Olympischen Spiele stattfanden wurde sie 20 nbsp Paganini bei der Gala des Internationaux de France 2018In der Saison 2018 19 lief Paganini mit dem Cup of Russia und dem Internationaux de France erstmals bei zwei Wettbewerben der ISU Grand Prix Serie auf und gewann zum zweiten Mal die Schweizer Meisterschaften Bei den Europameisterschaften belegte sie den 6 Rang nach dem Pflichtprogramm hatte sie auf Rang 3 gelegen Bei den Weltmeisterschaften qualifizierte sie sich als 33 im Kurzprogramm nicht fur die Kur In der Saison 2019 20 holte sie sich im Dezember 2019 in Biel zum dritten Mal in Serie neben Lukas Britschgi bei den Mannern den Titel bei den Schweizer Eiskunstlauf Meisterschaften 5 Bei den Eiskunstlauf Europameisterschaften 2020 belegte sie im Januar 2020 im osterreichischen Graz hinter den drei Russinnen Aljona Kostornaja Anna Schtscherbakowa und Alexandra Trussowa den vierten Rang 6 Die Weltmeisterschaften wurden in diesem Jahr pandemiebedingt abgesagt Von Juni 2020 bis Juni 2021 wurde sie von Stephane Lambiel in Champery trainiert Ursprunglich wechselte sie den Trainingsort aufgrund der Covid 19 Pandemie in einem Interview ausserte sie jedoch den Wunsch den Coach dauerhaft zu wechseln 7 Bei der Nebelhorn Trophy Ende September wurde sie Zweite hinter der Estin Eva Lotta Kiibus nachdem sie nach dem Kurzprogramm noch auf Rang 1 gelegen hatte 8 Bei den Eiskunstlauf Weltmeisterschaften 2021 in Stockholm belegte sie nach dem Kurzprogramm mit 57 23 Punkten den 25 Rang und schied damit ganz knapp aus sie hatte einen vorgeschriebenen dreifachen Rittberger nur doppelt gesprungen 9 Im Juni gab sie bekannt dass sie die Zusammenarbeit mit Stephane Lambiel beende und sich neu von Gheorghe Chiper in Zurich trainieren lasse 10 Sie wechselte dabei auch vom Winterthurer Schlittschuh Club zum Eissport Club Zurich Oerlikon 11 Bei der Nebelhorn Trophy im September sicherte sich Paganini mit einem vierten Schlussrang die Qualifikation fur die Olympischen Spiele 2022 Nach dem Kurzprogramm hatte sie noch auf Rang 2 gelegen 12 Ende November wurde sie in Luzern zum vierten Mal in Folge Schweizer Meisterin nachdem der Wettbewerb im Jahr zuvor ausgefallen war 13 Bei den Olympischen Winterspielen in Peking wurde Paganini 22 nachdem sie nach dem Kurzprogramm auf Rang 19 gelegen hatte Bei den Weltmeisterschaften einen Monat spater in Montpellier lag sie nach dem Kurzprogramm auf dem aussichtsreichen 13 Platz fiel dann aber nach einer durchzogenen Kur noch auf Platz 19 zuruck Es war dennoch ihre bislang beste Platzierung an einer Weltmeisterschaft Im September 2022 gab sie ihre Trainingsbasis in Zurich auf und wechselte nach Oberstdorf zu Trainer Michael Huth 14 15 Neu lauft sie fur den Internationalen Schlittschuhclub St Moritz In der Saison 2022 23 nahm Paganini nur an wenigen Wettkampfen teil da sie wegen einer Gurtelrosen Erkrankung mehrere Wochen pausieren musste und schliesslich die Saison abbrach 16 Sie nahm weder an den Schweizer Meisterschaften noch an den Europa und Weltmeisterschaften teil Ergebnisse BearbeitenMeisterschaft Jahr 2018 2019 2020 2021 2022 2023Olympische Winterspiele 21 22 Weltmeisterschaften 20 33 A 25 19 Europameisterschaften 7 6 4 A 10 Schweizer Meisterschaften 1 1 1 A 1 Grand Prix Wettbewerb Saison 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23Internationaux de France 10 ACup of Russia 4 7 Skate Canada 9 MK John Wilson Trophy 9 Sonstiger Wettbewerb Saison 2017 18 2018 19 2019 20 2020 21 2021 22 2022 23CS Nebelhorn Trophy 3 2 4 CS Autumn Classic 8 6 CS Lombardia Trophy 4 CS Finlandia Trophy 5 Slovenia Open 1 CS ISU Challenger Series A ausgefallener WettbewerbWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Alexia Paganini Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Alexia Paganini in der Datenbank der International Skating Union englisch Alexia Paganini auf web icenetwork com Alexia Paganini auf statsonice comEinzelnachweise Bearbeiten Alexia Paganini si qualifica per le Olimpiadi invernali del 2018 Il Bernina 4 Oktober 2017 abgerufen am 18 Februar 2018 italienisch a b Alexia Paganini in der Datenbank der International Skating Union englisch Alexia Paganini Nicht mehr online verfugbar In Icenetwork Archiviert vom Original am 1 Juli 2018 abgerufen am 1 September 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot web icenetwork com Albert Rene Kolb Schweizer Hoffnung aus den USA In Der Landbote 19 August 2017 S 28 landbote ch abgerufen am 9 Januar 2018 Paganini und Britschgi in eigener Kategorie 8 Dezember 2019 Eiskunstlauf EM in Graz Schweizerin Alexia Paganini wird Vierte 26 Januar 2020 1 6 Juli 2020 http www deu event de results Nebelhorn 2020 CAT002RS HTM https www srf ch sport mehr sport eiskunstlaufen wm der eiskunstlaeuferinnen paganini verpasst einzug in die kuer Rinaldo Krattli Alexia Paganini beendet Zusammenarbeit mit Stephane Lambiel in suedostschweiz ch abgerufen am 27 September 2021 Albert Rene Kolb Auch die Beste tritt in Winterthur auf in Der Landbote 11 November 2021 abgerufen am 15 Dezember 2021 2 Offizielles Ergebnis von Swiss Iceskating abgerufen am 1 Januar 2022 Alexia Paganini Es war ein schwieriger Sommer suedostschweiz ch 13 Oktober 2022 abgerufen am 26 Januar 2023 Instagram Post von Alexia Paganini 22 September 2022 abgerufen am 26 Januar 2023 Melanie Mohr Alexia Paganini Nachste Saison komme ich mit voller Kraft zuruck suedostschweiz ch 14 Februar 2023 abgerufen am 25 Marz 2023 Schweizer Meisterinnen im Eiskunstlauf der Damen 1931 32 Edith Gautschi 1933 34 Guldborg Sjuresen 1935 37 Angela Anderes 1938 Inge Manger 1939 40 Angela Anderes 1941 Ilse Schottlander 1942 Ursula Arnold 1943 Doris Blanc 1944 Ursula Arnold 1945 50 Maja Hug 1951 Yolande Jobin 1952 Susi Wirz 1953 Doris Zerbe 1954 55 Georgette Fischer 1956 57 Alice Fischer 1958 Rita Muller 1959 60 Liliane Crosa 1961 62 Franzi Schmidt 1963 Dorette Bek 1964 Franzi Schmidt 1965 67 Pia Zurcher 1968 72 Charlotte Walter 1973 75 Karin Iten 1976 78 Danielle Rieder 1979 81 Denise Biellmann 1982 Myriam Oberwiler 1983 Sandra Cariboni 1984 Myriam Oberwiler 1985 87 Claudia Villiger 1988 89 Stefanie Schmid 1990 Michele Claret 1991 Sabrina Tschudi 1992 Nicole Skoda 1993 94 Nathalie Krieg 1995 Janine Bur 1996 Lucinda Ruh 1997 98 Anina Fivian 1999 Christel Borghi 2000 01 Sarah Meier 2002 Kimena Brog Meier 2003 Sarah Meier 2005 08 Sarah Meier 2009 Nicole Graf 2010 Sarah Meier 2011 Bettina Heim 2012 Romy Buhler 2013 Tina Sturzinger 2014 Anna Ovcharova 2015 Eveline Brunner 2016 Tanja Odermatt 2017 Yasmine Yamada 2018 20 Alexia Paganini 2022 Alexia Paganini 2023 Livia KaiserIn den Jahren 2004 und 2021 wurde der Titel Schweizer Meisterin nicht vergeben PersonendatenNAME Paganini AlexiaKURZBESCHREIBUNG Schweizer EiskunstlauferinGEBURTSDATUM 15 November 2001GEBURTSORT Greenwich Connecticut USA Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alexia Paganini amp oldid 234187043