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Alessandra Giungi 5 Mai 1966 in Rom ist eine ehemalige italienische Judoka Sie war 1991 Weltmeisterin sowie 1988 und 1995 Europameisterin Inhaltsverzeichnis 1 Sportliche Karriere 2 Italienische Meistertitel 3 Literatur 4 WeblinksSportliche Karriere BearbeitenDie 1 59 m grosse Giungi kampfte fast durchgangig im Halbleichtgewicht der Gewichtsklasse bis 52 Kilogramm Bei den Europameisterschaften 1987 gewann sie eine Bronzemedaille nachdem sie im Halbfinale gegen die Franzosin Dominique Brun verloren hatte Bei den Weltmeisterschaften 1987 unterlag sie im Viertelfinale der Japanerin Kaori Yamaguchi kampfte sich aber in der Hoffnungsrunde zur Bronzemedaille durch 1988 siegte Giungi im Finale der Europameisterschaften uber die Finnin Jaana Ronkainen Bei den Olympischen Spielen 1988 wurden Wettbewerbe im Frauenjudo als Demonstrationssportart angeboten Beim olympischen Turnier gewann Giungi zwei Kampfe und verlor gegen die Britin Sharon Rendle Giungi belegte den dritten Platz Bei den Europameisterschaften 1989 unterlag Giungi im Halbfinale Sharon Rendle und im Kampf um Bronze Dominique Brun Giungi belegte den funften Platz Bei den Weltmeisterschaften in Belgrad erreichte sie das Finale und gewann Silber hinter Sharon Rendle 1991 gewann Giungi bei den Europameisterschaften Bronze nachdem sie gegen die Franzosin Fabienne Boffin verloren hatte Wie 1989 erreichte Giungi auch bei den Weltmeisterschaften 1991 in Barcelona das Finale nachdem sie unter anderem Fabienne Boffin besiegt hatte Im Finale traf sie auf Sharon Rendle diesmal gewann Giungi und war Weltmeisterin Bei den Europameisterschaften 1992 verlor Giungi gegen die Britin Loretta Doyle im Kampf um Bronze gewann die Italienerin gegen die Deutsche Carmen Schuler Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona waren die Wettbewerbe im Frauenjudo erstmals Teil des offiziellen Programms Nach zwei Siegen zum Auftakt unterlag Giungi im Viertelfinale der Japanerin Noriko Mizoguchi In der Hoffnungsrunde gewann Giungi erneut zwei Kampfe und verlor dann gegen die Chinesin Li Zhongyun so dass Giungi als amtierende Weltmeisterin nur den funften Platz belegte 1993 unterlag Giungi im Halbfinale der Europameisterschaften der Franzosin Cecile Nowak siegte aber im Kampf um Bronze gegen die Belgierin Heidi Goossens Auch bei den Judo Weltmeisterschaften 1993 erreichte Giungi das Halbfinale Nach Niederlagen gegen Almudena Munoz und gegen Cecile Nowak belegte sie letztlich den funften Platz 1994 unterlag Giungi im Finale der Europameisterschaften der Polin Ewa Larysa Krause Ein Jahr spater gewann sie den Titel durch einen Finalsieg uber Heidi Goossens Bei den Europameisterschaften 1996 besiegte sie Ewa Larysa Krause im Halbfinale unterlag aber im Finale Sharon Rendle In ihrem letzten grossen Wettkampf bei den Olympischen Spielen 1996 verlor Giungi ihren ersten Kampf gegen Hyun Sook hee aus Sudkorea In Der Hoffnungsrunde schied sie gegen die Argentinierin Carolina Mariani aus Italienische Meistertitel BearbeitenHalbleichtgewicht 1985 1986 1987 1991 1993 1994 Leichtgewicht 1989Literatur BearbeitenVolker Kluge Olympische Sommerspiele Die Chronik IV Seoul 1988 Atlanta 1996 Sportverlag Berlin Berlin 2002 ISBN 3 328 00830 6 Weblinks BearbeitenAlessandra Giungi bei JudoInside com Alessandra Giungi in der Datenbank von Olympedia org englisch Weltmeisterinnen im Judo Halbleichtgewicht 1980 Edith Hrovat 1982 Loretta Doyle 1984 Kaori Yamaguchi 1986 Dominique Brun 1987 Sharon Rendle 1989 Sharon Rendle 1991 Alessandra Giungi 1993 Legna Verdecia 1995 Marie Claire Restoux 1997 Marie Claire Restoux 1999 Noriko Narazaki 2001 Kye Sun hui 2003 Amarilis Savon 2005 Ying Li 2007 Shi Junjie 2009 Misato Nakamura 2010 Yuka Nishida 2011 Misato Nakamura 2013 Majlinda Kelmendi 2014 Majlinda Kelmendi 2015 Misato Nakamura 2017 Ai Shishime 2018 Uta Abe 2019 Uta Abe 2021 Ai Shishime 2022 Uta Abe 2023 Uta Abe PersonendatenNAME Giungi AlessandraKURZBESCHREIBUNG italienische JudokaGEBURTSDATUM 5 Mai 1966GEBURTSORT Rom Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alessandra Giungi amp oldid 233796933