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Aldo Boffi 26 Februar 1915 in Giussano 26 Oktober 1987 ebenda war ein italienischer Fussballspieler Aldo BoffiPersonaliaGeburtstag 26 Februar 1915Geburtsort Giussano ItalienSterbedatum 26 Oktober 1987Sterbeort Giussano ItalienGrosse 176 cmPosition SturmerHerrenJahre Station Spiele Tore 11936 1945 AC Mailand 164 109 1945 1946 Atalanta Bergamo 17 00 3 1946 1952 Seregno Calcio 107 0 56 NationalmannschaftJahre Auswahl Spiele Tore 1938 1939 Italien 2 0 0 0 1 Angegeben sind nur Ligaspiele Karriere BearbeitenAldo Boffi geboren im Jahr 1915 in Giussano in der italienischen Region Lombardei im Norden des Landes begann mit dem Fussballspielen beim Spitzenverein AC Mailand in der gleichnamigen Modemetropole Seine erste Saison im Trikot von Milan machte er 1936 37 In 22 Ligaspielen in der Serie A erzielte er acht Tore und trug zum Erreichen des vierten Tabellenplatzes bei wahrend der FC Bologna den Scudetto holte Im Jahr darauf war Boffis Torquote schon besser und er belegte nach dem Ende aller Spieltage den vierten Rang in der Liste der besten Ligatorschutzen wahrend der AC Mailand Dritter wurde nur drei Punkte hinter Lokalrivale und Meister Ambrosiana Inter In der Saison 1938 39 erreichte Milan nur einen enttauschenden neunten Platz Boffi allerdings wurde mit neunzehn Saisontoren bester Ligatorschutze zusammen mit dem geburtigen Uruguayer Ettore Puricelli in Diensten des FC Bologna der 1938 39 die Meisterschaft erringen konnte Auch 1939 40 schoss Aldo Boffi wieder die meisten Tore in der Serie A diesmal 24 in dreissig Ligaspielen Fur seinen Verein endete die Saison allerdings erneut nur auf einem Mittelfeldplatz namlich auf Rang acht In der Folgesaison lief es fur Milan wieder besser und man wurde Funfter Boffi gelangen diesmal aber nur sechzehn Saisontore Die Serie A 1941 42 schloss der AC Mailand als Tabellenzehnter ab und Aldo Boffi wurde mit 22 Toren in 26 Ligapartien Torschutzenkonig bereits zum dritten Mal in seiner noch jungen Karriere In der nachsten Saison machte er bedingt durch eine Verletzung nur zehn Spiele in denen ihm vier Torerfolge gelangen Danach wurde Italiens Ligabetrieb durch den Zweiten Weltkrieg unterbrochen Nach Ende des Krieges 1945 ging Aldo Boffi zu Atalanta Bergamo Mit diesem Verein spielte er eine Saison lang in der Serie A B 1945 46 in der die Mannschaften sich neben der Meisterschaft auch dafur qualifizieren mussten ob sie im nachsten Jahr erst oder zweitklassig spielten Atalanta schaffte die Einordnung in die Serie A 1946 47 um die Meisterschaft konnte der Verein aber nicht mitspielen Aldo Boffi machte in diesem einen Jahr das er in Bergamo spielte siebzehn Spiele und brachte es auf drei Tore Zur Saison 1946 47 wechselte Boffi zum Zweitdivisionar Seregno Calcio wo er in den nachsten sechs Jahren in der Serie B und ein Jahr lang in der Serie C Fussball spielte In der Saison 1946 47 schoss er 32 Tore in 36 Ligaspielen und trug mit dazu bei dass Seregno Vierter in der Girona A wurde was die beste Platzierung des heutzutage unterklassigen Vereins in der Serie B uberhaupt bedeutete Boffi spielte schliesslich bis 1952 bei Seregano ehe er seine Karriere im Alter von 37 Jahren beendete Aldo Boffi lief zweimal fur die italienische Fussballnationalmannschaft auf Diese beide Landerspiele unter Vittorio Pozzo verteilten sich auf die Jahre 1938 und 1939 Sowohl beim 2 0 Erfolg gegen die Schweiz am 20 November 1938 in Bologna als auch bei der 2 5 Niederlage gegen die Nationalmannschaft des Deutschen Reiches in Berlin am 26 November 1939 blieb der Angreifer ohne Torerfolg Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Aldo Boffi Sammlung von Bildern Biografie des Spielers italienisch Aldo Boffi in der Datenbank von RSSSF englisch Statistik zum Spieler italienisch Aldo Boffi in der Datenbank der Enciclopedia del calcio italienisch Aldo Boffi in der Datenbank von transfermarkt de Aldo Boffi in der Datenbank von weltfussball deTorschutzenkonige der italienischen Fussballmeisterschaft 1898 bis 1929 und 1945 46 und der Serie A seit 1929 mit Ausnahme 1945 46 Die Torschutzenkonige von 1898 bis 1923 sind nicht bekannt 1924 Schonfeld 1925 Magnozzi 1926 Hirzer 1927 Powolny 1928 Libonatti 1929 Rossetti 1930 Meazza 1931 Volk 1932 Petrone Schiavio 1933 Borel 1934 Borel 1935 Guaita 1936 Meazza 1937 Piola 1938 Meazza 1939 Boffi Puricelli 1940 Boffi 1941 Puricelli 1942 Boffi 1943 Piola 1943 1945 1946 Castigliano 1947 Mazzola 1948 Boniperti 1949 Nyers 1950 Nordahl 1951 Nordahl 1952 Hansen 1953 Nordahl 1954 Nordahl 1955 Nordahl 1956 Pivatelli 1957 da Costa 1958 Charles 1959 Angelillo 1960 Sivori 1961 Brighenti 1962 Altafini Milani 1963 Manfredini Nielsen 1964 Nielsen 1965 Mazzola Orlando 1966 Luis Vinicio 1967 Riva 1968 Prati 1969 Riva 1970 Riva 1971 Boninsegna 1972 Boninsegna 1973 Pulici Rivera Savoldi 1974 Chinaglia 1975 Pulici 1976 Pulici 1977 Graziani 1978 Rossi 1979 Giordano 1980 Bettega 1981 Pruzzo 1982 Pruzzo 1983 Platini 1984 Platini 1985 Platini 1986 Pruzzo 1987 Virdis 1988 Maradona 1989 Serena 1990 van Basten 1991 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