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Albert Miller von Hauenfels 6 Februar 1818 in Tapioszele Ungarn 5 November 1897 in Graz Steiermark war ein osterreichischer Montanist sowie Professor an der Bergakademie Leoben Seine Eltern waren der Berg Salinen und Forstdirektor Albert Miller 1795 1886 und dessen Ehefrau Anna Fritsko auch Frisko Fretsko 1818 Sein Vater erhielt 1859 den osterreichischen Adel als Miller Ritter von Hauenfels Der Vater heiratete 1824 Anna Solterer 1808 1888 Albert Miller besuchte das Stiftsgymnasium Kremsmunster und die Bergakademie Schemnitz 1840 trat er in den Staatsdienst 1841 wurde er Schichtmeister im Salzbergwerk Hall in Tirol Ab 1849 war er Professor fur Bergbau und Markscheidekunde an der Montanlehranstalt in Leoben Er erfand 1855 nahezu zeitgleich mit Jakob Amsler Laffon den Polarplanimeter zur Flachenberechnung Im Jahr 1865 eroffnete er einen Graphitbergbau in der Sunk bei Trieben Er ist auf dem St Leonhard Friedhof in Graz beigesetzt Er heiratete 1848 in Hall Tirol Franziska Anger 1827 1912 Das Paar hatte mehrere Kinder darunter Emerich 1854 1912 Bergwerksunternehmer in Sunk Steiermark Inhaltsverzeichnis 1 Werke 2 Wurdigung 3 Literatur 4 EinzelnachweiseWerke BearbeitenDer suddeutsche Salzbergbau in technischer Beziehung dargestellt Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DOzAyAQAAMAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Hohere Markscheidekunst Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DF11HAAAAYAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Der muhelose Segelflug der Vogel und die segelnde Luftschiffahrt als Endziel hundertjahrigen Strebens Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DIK1AAAAAIAAJ IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Die Gesetze der Kometen abgeleitet aus dem Gravitations Gesetze Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3D2iGHmgUa3PYC IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3D Das Schurfen auf Kohlenflotze Digitalisat http vorlage digitalisat test 1 3D 7B 7B 7B1 7D 7D 7D GB 3DZlVPW 4dYo8C IA 3D MDZ 3D 0A SZ 3D doppelseitig 3D LT 3D PUR 3DWurdigung BearbeitenIhm zu Ehren wird vom Bergmannischen Verband Osterreichs seit dem Jahr 1957 die Miller von Hauenfels Medaille an Personlichkeiten die sich um den osterreichischen Bergbau verdient machten verliehen 1 Literatur BearbeitenF Tremel Miller von Hauenfels Albert In Osterreichisches Biographisches Lexikon 1815 1950 OBL Band 6 Verlag der Osterreichischen Akademie der Wissenschaften Wien 1975 ISBN 3 7001 0128 7 S 305 f Direktlinks auf S 305 S 306 Gunter B Fettweis Miller von Hauenfels Albert In Neue Deutsche Biographie NDB Band 17 Duncker amp Humblot Berlin 1994 ISBN 3 428 00198 2 S 526 528 Digitalisat Einzelnachweise Bearbeiten Zusammenarbeit der Montanuniversitat Leoben mit der Wirtschaft in Forschung und Lehre Memento des Originals vom 12 Marz 2017 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www unileoben ac at S 591 abgerufen am 11 Marz 2017 Normdaten Person GND 128458011 lobid OGND AKS LCCN no2014126749 VIAF 62600503 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Miller von Hauenfels AlbertKURZBESCHREIBUNG osterreichischer MontanistGEBURTSDATUM 6 Februar 1818GEBURTSORT Tapioszele UngarnSTERBEDATUM 5 November 1897STERBEORT Graz Steiermark Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Miller von Hauenfels amp oldid 238428316