www.wikidata.de-de.nina.az
Albert Haueisen 7 Juli 1872 in Stuttgart 5 Februar 1954 in Kandel Pfalz war ein deutscher Maler Er war ein Spatimpressionist lehrte an der Kunstakademie Karlsruhe und war Grundungsmitglied der Arbeitsgemeinschaft Pfalzer Kunstler Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Werke Auszug 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseLeben BearbeitenAls Sohn eines Architekten kam er mit 15 Jahren an die Kunstakademie Karlsruhe Er war dort Meisterschuler von Leopold von Kalckreuth und Hans Thoma Spater studierte er an der Kunstakademie Munchen und kam 1905 als Lehrer und spaterer Direktor der Kunstakademie wieder nach Karlsruhe zuruck 1933 trat er wegen der politischen Einflussnahme in der Kunstakademie zuruck wurde jedoch kurzfristig zum Leiter der Reichskammer der bildenden Kunste fur den Gau Westmark ernannt 1 Schon 1934 folgte ihm der Bildhauer Theobald Hauck in diesem Amt nach 2 Haueisens Grab befindet sich auf dem Friedhof in Jockgrim im Landkreis Germersheim Seit 1979 schreibt der Landkreis Germersheim alle zwei Jahre zusammen mit dem Verein zur Forderung von Kunst und Kultur e V den Albert Haueisen Kunstpreis zur Forderung lokaler Kunstler aus Ehrungen Bearbeiten1936 Albert Weisgerber Preis Westmarkpreis fur Bildende Kunst 3 1950 Hans Thoma Preis 1952 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik DeutschlandWerke Auszug BearbeitenGarten Jockgrim um 1920 Ol auf Leinwand 70 cm 90 cm Stillleben mit Pfirsichen und Zwetschgen in einer Glasschale auf weissem Tischtuch Apfelblute Blick aus dem Atelierfenster Stillleben mit Trommel Portrat Josef Hoffler Ol Theodor Zink Museum KaiserslauternLiteratur BearbeitenWerner Zimmermann Haueisen Carl Albert In Neue Deutsche Biographie NDB Band 8 Duncker amp Humblot Berlin 1969 ISBN 3 428 00189 3 S 80 f Digitalisat Eva Habermehl Albert Haueisen 1872 1954 ein suddeutscher Maler und Grafiker Studien zum Werk und Werkverzeichnis der Gemalde Manutius Verlag Heidelberg 1998 ISBN 3 925678 76 X Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Albert Haueisen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Rene Gilbert Albert Haueisen bei Stadtlexikon Karlsruhe Albert Haueisen bei leo bw de Nachlass von Albert Haueisen bei der Badischen LandesbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten Ernst Klee Das Kulturlexikon zum Dritten Reich Wer war was vor und nach 1945 Die Zeit des Nationalsozialismus Band 17153 Vollstandig uberarbeitete Auflage Fischer Taschenbuch Verlag Frankfurt am Main 2009 ISBN 978 3 596 17153 8 S 201 Wolfgang Kunz Henning Cramer Wolfgang Fluck Maxdorf Geschichte und Natur Knecht Verlag Landau 2014 ISBN 978 3 939427 19 3 S 83 Die Verteilung des Westmarkpreises 1936 In General Anzeiger fur Bonn und Umgegend Jg 48 Nr 15477 vom 3 Marz 1936 S 3 mit falscher Namensschreibung Haueiser online bei Zeitungsportal NRW Normdaten Person GND 119178346 lobid OGND AKS LCCN nr99016664 VIAF 52493472 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Haueisen AlbertALTERNATIVNAMEN Haueisen Carl Albert vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Maler und HochschullehrerGEBURTSDATUM 7 Juli 1872GEBURTSORT StuttgartSTERBEDATUM 5 Februar 1954STERBEORT Kandel Pfalz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Haueisen amp oldid 227607399