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Albert Bertelin 26 Juli 1872 in Paris 19 Juni 1951 ebenda war ein franzosischer Komponist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Schriften 4 Weblinks 5 LiteraturLeben BearbeitenAlbert Bertelin besuchte das Pariser Konservatorium und war dort Schuler von Theodore Dubois Raoul Pugno Charles Marie Widor und Jules Massenet 1902 erhielt er neben Ayme Kunc und Jean Roger Ducasse einen 2 Prix de Rome Er unterrichtete dann Kontrapunkt und Fuge an der Ecole Superieure de Musique Cesar Franck Bertelin komponierte eine Sinfonie eine Oper zwei Oratorien eine Messe Motetten ein Cello ein Violin und ein Klavierkonzert und kammermusikalische Werke Daneben veroffentlichte er Musikkritiken sowie mehrere musikwissenschaftliche Werke und war Mitglied der Prufungsjury des Pariser Konservatoriums Werke BearbeitenGoitza Oper Legende de Loreley fur Chor und Orchester Choral fur Orchester 1902 Sub umbra Crucis Oratorium 1917 In nativitate Domini Oratorium 1922 Sonate en mi mineur fur Cello und Klavier 1933 Sonate fur Violine und Klavier 1937Schriften BearbeitenTraite de composition musicale 4 Bande 1931 34 Traite de contrepoint modal et tonal 1951 Les Bases de l harmonieWeblinks BearbeitenKurzlebenslauf auf der Website Musica et Memoria Noten und Audiodateien von Albert Bertelin im International Music Score Library ProjectLiteratur BearbeitenBertelin Albert In Wilibald Gurlitt Hrsg Riemann Musiklexikon 12 vollig neubearbeitete Auflage Personenteil A K Schott Mainz 1959 S 157 Textarchiv Internet Archive Normdaten Person GND 1033254371 lobid OGND AKS LCCN no97027137 VIAF 24868200 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bertelin AlbertKURZBESCHREIBUNG franzosischer KomponistGEBURTSDATUM 26 Juli 1872GEBURTSORT ParisSTERBEDATUM 19 Juni 1951STERBEORT Paris Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Albert Bertelin amp oldid 226223224