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Dieser Artikel behandelt die Judoka Aiko Satō siehe auch Satō Aiko Schriftstellerin Aiko Satō jap 佐藤愛子 Satō Aiko 18 Oktober 1983 in Nayoro ist eine ehemalige japanische Judoka Sie war 2011 Weltmeisterin und 2007 Weltmeisterschaftsdritte Sportliche Karriere BearbeitenAiko Satō kampfte bis 2004 im Halbleichtgewicht der Gewichtsklasse bis 52 Kilogramm 2000 gewann sie eine Bronzemedaille bei den Juniorenweltmeisterschaften 2001 war sie Zweite der Juniorenasienmeisterschaften und 2002 gewann sie die Juniorenweltmeisterschaften Ende 2002 siegte sie beim Fukuoka Cup Bei den Asienmeisterschaften 2003 in Jeju belegte sie den zweiten Platz hinter der Sudkoreanerin Kim Kyung ok 1 Ende 2003 siegte sie zum zweiten Mal beim Fukuoka Cup Ab 2005 kampfte Aiko Satō im Leichtgewicht der Gewichtsklasse bis 57 Kilogramm Ende 2005 siegte sie zunachst beim Kodokan Cup in Chiba und dann beim Fukuoka Cup Bei den Asienspielen 2006 in Doha unterlag sie im Finale der Chinesin Xu Yan Die beiden standen sich im Finale der Asienmeisterschaften 2007 erneut gegenuber diesmal siegte Aiko Satō Bei den Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro unterlag Aiko Satō der Nordkoreanerin Kye Sun hui im Halbfinale im Kampf um Bronze bezwang sie die Italienerin Giulia Quintavalle 2007 wurde der Fukuoka Cup nicht mehr ausgetragen erstmals und letztmals standen Frauenwettbewerbe auf dem Programm beim Jigoro Kano Cup Aiko Satō siegte im Leichtgewicht wobei sie im Finale die Mongolin Chischigbatyn Erdenet Od besiegte 2 Bei den Olympischen Spielen 2008 in Peking unterlag Satō im Viertelfinale der Chinesin Xu Yan Nach einer Niederlage in der Hoffnungsrunde gegen die Brasilianerin Ketleyn Quadros belegte Aiko Satō insgesamt den siebten Platz 2010 siegte Aiko Satō bei den Ostasienmeisterschaften 2011 erreichte sie beim Grand Slam Turnier in Paris das Finale und unterlag der Franzosin Automne Pavia Zwei Monate spater siegte sie bei den Asienmeisterschaften in Abu Dhabi Im Mai 2011 siegte sie beim Grand Slam Turnier in Moskau Bei den Weltmeisterschaften in Paris bezwang sie im Viertelfinale die Rumanin Corina Stefan und im Halbfinale ihre Landsmannin Kaori Matsumoto den Weltmeistertitel erkampfte sie gegen die Brasilianerin Rafaela Silva Ende 2011 unterlag sie Kaori Matsumoto im Finale des Grand Slam Turniers in Tokio Anfang 2012 verlor sie im Finale des Grand Slams in Paris gegen die Portugiesin Telma Monteiro Es war Aiko Satōs letztes grosses Turnier Weblinks BearbeitenAiko Satō in der Datenbank von Olympedia org englisch Turnierergebnisse bei judoinside comFussnoten Bearbeiten Asienmeisterschaften 2003 bei judoinside com Jigoro Kano Cup 2007 bei judoinside comWeltmeisterinnen im Judo Leichtgewicht 1980 Gerda Winklbauer 1982 Beatrice Rodriguez 1984 Ann Maria Burns 1986 Ann Hughes 1987 Catherine Arnaud 1989 Catherine Arnaud 1991 Miriam Blasco 1993 Nicola Fairbrother 1995 Driulis Gonzalez 1997 Isabel Fernandez 1999 Driulis Gonzalez 2001 Yurisleidy Lupetey 2003 Kye Sun hui 2005 Kye Sun hui 2007 Kye Sun hui 2009 Morgane Ribout 2010 Kaori Matsumoto 2011 Aiko Satō 2013 Rafaela Silva 2014 Nae Udaka 2015 Kaori Matsumoto 2017 Dordschsurengiin Sumjaa 2018 Tsukasa Yoshida 2019 Christa Deguchi 2021 Jessica Klimkait 2022 Rafaela Silva 2023 Christa Deguchi PersonendatenNAME Satō AikoKURZBESCHREIBUNG japanische JudokaGEBURTSDATUM 18 Oktober 1983GEBURTSORT Nayoro Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Aiko Satō amp oldid 227253482