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Adolphe Lalyre 1 Oktober 1848 in Rouvres en Woevre Departement Meuse 23 Januar 1933 in Courbevoie Departement Hauts de Seine war ein franzosischer Maler Gelegentlich variiert die Schreibweise zu La Lyre oder Lalire Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ehrungen 3 Werke Auswahl 4 Literatur 5 WeblinksLeben BearbeitenLalyre stammt aus einer Handwerkerfamilie sein Vater war Hufschmied seine Mutter Naherin Bereits nach kurzer Schulzeit in seiner Heimatstadt sandte man ihn an die Academie de Nancy um seine kunstlerische Begabung zu fordern Mit der Unterstutzung seiner Lehrer dort konnte er 1866 nach Verdun Departement Meuse wechseln um Architektur zu studieren Nach dem Deutsch Franzosischen Krieg verliess die Familie Lalyre Lothringen und liess sich in Paris nieder 1872 begann Lalyre dort an der Ecole speciale des dessins et mathematiques 5 Arrondissement Kunst zu studieren Zwei Jahre spater wurde er als Jahrgangsbester ausgezeichnet 1875 konnte er an die Ecole des Beaux Arts 6 Arrondissement wechseln Seine Lehrer wurde dabei William Adolphe Bouguereau Pierre Puvis de Chavannes und Jean Jacques Henner Bald schon wurde Lalyre von der Societe des Artistes Francais eingeladen an ihren grossen Jahresausstellungen teilzunehmen und von 1876 an konnte er bis 1929 jedes Jahr dort seine Bilder zeigen Auch auf den Weltausstellungen in Paris 1889 und 1900 war Lalyre unter den Ausstellern Am 11 August 1886 heiratete Lalyre in Paris Marthe Levesques 1865 1952 eine fruhere Schulerin von ihm 1897 verliess Lalyre Paris und liess sich in Courbevoie nieder Am Boulevard Saint Denis bezog er ein stattliches Haus mit einem grossen Atelier Am 23 Januar 1933 starb Lalyre in Courbevoie und fand seine letzte Ruhestatte auf dem Cimetiere de Montmartre Div 1 Ehrungen Bearbeiten10 Oktober 1926 Ritter der Ehrenlegion Die Rue Adolphe Lalyre in Courbevoie wurde ihm zu Ehren benannt Die Rue Adolphe Lalyre in Carteret wurde ihm zu Ehren benanntWerke Auswahl BearbeitenOlbilderNaiade et dauphin dans la vague Jeunes femmes pres de l eglise Saint Germain a Carteret Baigneuse sous les rochers du Grand Fort a Carteret Le chateau des sirenes Sainte Cecile martyre Sainte Genevieve Les horreurs de la guerre Les sirenes visitees par les muses Fort de la Hogue Fleurs de France BucherLe nu feminin A travers les ages chez tous les peuples Guerinet Paris 1910 Literatur BearbeitenEmmanuel Benezit Hrsg Dictionnaire critique et documentaire des peintres sculpteurs dessinateurs et graveurs de tous les temps et de tous les pays Band 8 Grund Paris 1999 ISBN 2 7000 3033 8 Pierre Cabanne Gerald Schurr Les petits maitres de la peinture L Amateur Paris 2003 ISBN 2 8591 7378 1 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Adolphe Lalyre Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Adolphe Lalyre in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in Wikidata Vorlage Findagrave Wartung Name ungleich Wikidata Bezeichnung Adolphe Lalyre bei The Androom ArchivesNormdaten Person VIAF 59358606 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 28 Dezember 2021 PersonendatenNAME Lalyre AdolpheALTERNATIVNAMEN La Lyre Adolphe Lalire AdolpheKURZBESCHREIBUNG franzosischer MalerGEBURTSDATUM 1 Oktober 1848GEBURTSORT Rouvres en Woevre Departement MeuseSTERBEDATUM 23 Januar 1933STERBEORT Courbevoie Departement Hauts de Seine Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adolphe Lalyre amp oldid 219842108