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Adolfo Antonio Kardinal Suarez Rivera 9 Januar 1927 in San Cristobal de las Casas Mexiko 22 Marz 2008 in Monterrey Mexiko war ein mexikanischer Geistlicher und Erzbischof von Monterrey Adolfo Antonio Kardinal Suarez RiveraKardinalswappenLeben BearbeitenAdolfo Antonio Suarez Rivera studierte in Chiapas Xalapa Montezuma Rom und Santiago de Chile die Facher Katholische Theologie und Philosophie Er empfing im Jahre 1952 das Sakrament der Priesterweihe durch Erzbischof Alfonso Carinci den Sekretar der Heiligen Ritenkongregation Nach weiteren Studienjahren wirkte er als Spiritual und Dozent des Priesterseminars von Chiapas Daruber hinaus arbeitete er in der Diozesanverwaltung und als Seelsorger Am 14 Mai 1971 ernannte ihn Papst Paul VI zum Bischof von Tepic Die Bischofsweihe spendete ihm Erzbischof Carlo Martini damaliger Apostolischer Delegat in Mexiko am 15 August desselben Jahres Mitkonsekratoren waren der Erzbischof von Guadalajara und spatere Kardinal Jose Salazar Lopez und der Bischof von Chiapas Samuel Ruiz Garcia Am 8 Mai 1980 wurde er von Papst Johannes Paul II zum Bischof von Tlalnepantla ernannt Die Amtseinfuhrung fand am 28 Juni desselben Jahres statt Am 8 November 1983 wurde er zum Erzbischof von Monterrey ernannt und am 12 Januar des folgenden Jahres in das Amt eingefuhrt Suarez galt als volksnaher Erzbischof Von 1988 bis 1994 war er Prasident der mexikanischen Bischofskonferenz In dieser Funktion wurde er politisch aktiv auf seine Initiative wurde die Religionsfreiheit in Mexiko wiedereingefuhrt 1992 nahm das Land diplomatische Beziehungen mit dem Heiligen Stuhl auf Im Lateinamerikanischen Bischofsrat CELAM war Adolfo Suarez von 1983 bis 1987 Vorsitzender der Abteilung fur Laien von 1987 bis 1991 sass er dem Wirtschaftsausschuss des CELAM vor Am 26 November 1994 wurde Adolfo Antonio Suarez Rivera von Papst Johannes Paul II als Kardinalpriester mit der Titelkirche Nostra Signora di Guadalupe a Monte Mario in das Kardinalskollegium aufgenommen Seinen altersbedingten Rucktritt nahm Papst Johannes Paul II am 25 Januar 2003 an 1 Aus gesundheitlichen Grunden nahm er im April 2005 nicht am Konklave teil in dem Benedikt XVI gewahlt wurde Am 31 Marz 2008 eine Woche nach seinem Tod wurde Kardinal Suarez posthum die Ehrenmedaille seiner Geburtsstadt verliehen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Adolfo Antonio Suarez Rivera Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag zu Adolfo Antonio Suarez Rivera auf catholic hierarchy org Eintrag zu Adolfo Antonio Suarez Rivera auf gcatholic org englisch Biografische Notiz zu Kardinal Suarez Rivera In Presseamt des Heiligen Stuhls Documentation The College of Cardinals abgerufen am 18 Juni 2023 englisch Biografie von Adolfo Antonio Suarez Rivera spanisch Einzelnachweise Bearbeiten Rinuncia dell Arcivescovo di Monterrey Messico e nomina del successore In Tagliches Bulletin Presseamt des Heiligen Stuhls 25 Januar 2003 abgerufen am 13 Februar 2023 italienisch VorgangerAmtNachfolgerAnastasio Hurtado y RoblesBischof von Tepic 1971 1980Alfonso Humberto Robles CotaFelipe de Jesus Cueto Gonzalez OFMBischof von Tlalnepantla 1980 1983Manuel Perez Gil y GonzalezJose de Jesus Tirado PedrazaErzbischof von Monterrey 1983 2003Francisco Kardinal Robles OrtegaNormdaten Person LCCN nr99000902 VIAF 22059566 Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 20 September 2020 PersonendatenNAME Suarez Rivera Adolfo AntonioALTERNATIVNAMEN Suarez Rivera Adolfo Antonio KardinalKURZBESCHREIBUNG mexikanischer Geistlicher Erzbischof von Monterrey und KardinalGEBURTSDATUM 9 Januar 1927GEBURTSORT San Cristobal de las Casas MexikoSTERBEDATUM 22 Marz 2008STERBEORT Monterrey Mexiko Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adolfo Antonio Suarez Rivera amp oldid 239040648