Adolf Vallazza 22 September 1924 ist ein Holzbildhauer in St Ulrich in Südtirol Er schafft Kunstwerke vor allem Totems u

Adolf Vallazza (* 22. September 1924) ist ein Holzbildhauer in St. Ulrich in Südtirol. Er schafft Kunstwerke – vor allem Totems und Stühle – aus altem Holz. Begonnen aber hat er als Herrgottschnitzer in der Werkstatt des Luis Insam-Tavella in Gröden. Über Europa hinaus ist er bekannt durch Exponate in diversen Guggenheim-Ausstellungen. Er ist ein Enkel des akademischen Malers Josef Moroder-Lusenberg.

Adolf Vallazza in einer Ausstellung von Werken des Josef Moroder Lusenberg, seines Großvaters.

Literatur Bearbeiten

Aldo Gorfer: Adolf Vallazza. Eine Geschichte aus Gröden. Priuli und Verlucca, Ivrea, Torino 1998, ISBN 88-8068-094-3.
Ilse Thuile (Hrsg.): Adolf Vallazza. Der Andere. Übersetzung: Sabrina Michielli. Verlags-Anstalt Athesia, Bozen 2003, ISBN 88-8266-268-3.
Gabriella Belli: Adolf Vallazza. Opere = Werke = works. Priuli & Verlucca, Ivrea 2009, ISBN 978-88-8068-402-2 (Monografie)
Fred Licht: Adolf Vallazza. Sculture. Priuli & Verlucca, Ivrea, Torino 1996, ISBN 88-8068-402-7.

Literatur von und über Adolf Vallazza im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
adolf vallazza - skulpturen - der künstler - sein werk
(Memento vom 29. April 2009 im Internet Archive) (Sendung nicht mehr abrufbar – nur kurze Textinfo dazu)
Gruppenausstellungen

Personendaten
NAME	Vallazza, Adolf
KURZBESCHREIBUNG	italienischer Holzbildhauer
GEBURTSDATUM	22. September 1924