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Adam Okruaschwili georgisch ადამ ოქრუაშვილი 1 Januar 1989 ist ein georgischer Judoka 2015 war er Weltmeisterschaftsdritter und Europameister 2013 2014 und 2017 war er Europameisterschaftszweiter Sportliche Karriere BearbeitenAdam Okruaschwili kampft im Schwergewicht der Gewichtsklasse uber 100 Kilogramm 2011 und 2014 war er in dieser Gewichtsklasse georgischer Meister Okruaschwili war Zweiter der Kadetteneuropameisterschaften 2004 und Dritter der Junioreneuropameisterschaften 2005 2007 gewann er eine Bronzemedaille bei der Universiade in Bangkok 2009 fanden die Europameisterschaften in Tiflis statt Okruaschwili belegte den siebten Platz nachdem er im Viertelfinale gegen den Niederlander Grim Vuijsters verloren hatte Bei den Weltmeisterschaften 2010 schied Okruaschwili sowohl im Schwergewicht gegen den Deutschen Andreas Tolzer als auch in der offenen Klasse gegen den Japaner Keiji Suzuki fruhzeitig aus Im Jahr darauf erreichte er bei den Weltmeisterschaften 2011 das Schwergewichts Achtelfinale und unterlag dann dem Sudkoreaner Kim Sung min 1 Bei den Europameisterschaften 2012 unterlag er im Viertelfinale dem Litauer Marius Paskevicius und im Kampf um eine Bronzemedaille dem Polen Janusz Wojnarowicz Bei den Olympischen Spielen 2012 in London schied er in der ersten Runde gegen Andreas Tolzer aus 2 2013 erreichte Okruaschwili bei den Europameisterschaften in Budapest mit einem Sieg uber den Slowenen Matjaz Ceraj das Finale dort unterlag der 1 89 m grosse Georgier dem 2 03 m grossen Franzosen Teddy Riner Okruaschwili und Riner trafen auch im Halbfinale der Weltmeisterschaften in Rio de Janeiro aufeinander und erneut siegte der Franzose Okruaschwili belegte den funften Platz nachdem er den Kampf um Bronze gegen den Tunesier Faicel Jaballah verloren hatte 2014 erreichte der Georgier mit einem Halbfinalsieg uber den Deutschen Andre Breitbarth das Finale bei den Europameisterschaften in Montpellier und gewann wie im Vorjahr Silber hinter Teddy Riner Bei den Weltmeisterschaften 2014 schied Okruaschwili im Achtelfinale gegen den Niederlander Roy Meyer aus 1 2015 fanden die Europameisterschaften im Rahmen der in Baku ausgetragenen Europaspiele 2015 statt Okruaschwili bezwang im Viertelfinale seinen Landsmann Lewan Matiaschwili und im Halbfinale den Litauer Marius Paskevicius Den Titel gewann er gegen den Israeli Or Sasson Bei den Weltmeisterschaften in Astana bezwang er im Viertelfinale den Deutschen Sven Heinle und verlor im Halbfinale gegen den Japaner Ryu Shichinohe Im Kampf um Bronze besiegte er den zweiten Deutschen Andre Breitbarth Bei den Europameisterschaften 2016 unterlag er im Achtelfinale dem Ukrainer Oleksandr Hordijenko ukrainisch Oleksandr Gordiyenko 1 Bei den Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro verlor er wie vier Jahre zuvor seinen Auftaktkampf diesmal gegen den Japaner Hisayoshi Harasawa 3 2017 erreichte Okruaschwili mit einem Sieg uber den Polen Maciej Sarnacki das Finale bei den Europameisterschaften in Warschau In einem rein georgischen Finale unterlag er dem sechs Jahre jungeren Guram Tuschischwili Bei den Weltmeisterschaften 2017 belegte Okruaschwili nach einer Viertelfinalniederlage gegen den Ungarn Barna Bor den siebten Platz In den Jahren 2018 und 2019 nahm Okruaschwili nicht an internationalen Meisterschaften teil kampfte aber bei Grand Prix Turnieren Weblinks BearbeitenTurnierergebnisse bei judoinside com Adam Okruaschwili in der Datenbank von Olympedia org englisch Fussnoten Bearbeiten a b c Kampfbilanz bei judoinside com Olympiaturnier 2012 bei olympedia org Olympiaturnier 2016 bei olympedia orgPersonendatenNAME Okruaschwili AdamALTERNATIVNAMEN ადამ ოქრუაშვილი georgisch KURZBESCHREIBUNG georgischer JudokaGEBURTSDATUM 1 Januar 1989GEBURTSORT Tiflis Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adam Okruaschwili amp oldid 238911417