www.wikidata.de-de.nina.az
Adam Eismann 13 August 1872 in Planig Rheinhessen 15 April 1956 in Bernkastel Kues war ein deutscher katholischer Priester Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Ehrungen 3 Literatur 4 QuellenWerdegang BearbeitenNach dem Besuch der Volksschule des Progymnasiums und des Gymnasiums studierte Eismann Theologie an der Universitat Innsbruck an der er promovierte Im Anschluss besuchte er das Priesterseminar in Trier und empfing 1897 seine Weihe zum Priester Als Pfarrseelsorger kam er zunachst nach Bendorf spater als Pfarrer nach Budlich und Herdorf Ab 1925 war er Pfarrer in der Strafanstalt Wittlich Von 1919 bis 1921 gehorte Eismann als Abgeordneter der Zentrumspartei der verfassunggebenden Preussischen Landesversammlung an und von 1921 bis 1928 dem Preussischen Landtag Er war Mitherausgeber der Katholischen Korrespondenz und Mitglied der Gorres Gesellschaft zur Pflege der katholischen Wissenschaften Ehrungen Bearbeiten1952 Grosses Verdienstkreuz der Bundesrepublik DeutschlandLiteratur BearbeitenWilhelm Kosch Das katholische Deutschland biographisch bibliographisches Lexikon Augsburg Haas amp Grabherr 1933 1938 Trierer biographisches Lexikon Landesarchivverwaltung Koblenz 2000 ISBN 3 931014 49 5Quellen BearbeitenAdam Eismann in der Rheinland Pfalzischen PersonendatenbankNormdaten Person GND 1023996200 lobid OGND AKS VIAF 254883128 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Eismann AdamKURZBESCHREIBUNG deutscher katholischer PriesterGEBURTSDATUM 13 August 1872GEBURTSORT Planig RheinhessenSTERBEDATUM 15 April 1956STERBEORT Bernkastel Kues Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Adam Eismann amp oldid 202706142