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Ach wie ist s moglich dann auch Treue Liebe ist ein deutsches Volkslied Der Text wurde von Helmina von Chezy auf der Grundlage eines alteren Volksliedes gedichtet die Melodie wird in der Regel Friedrich Wilhelm Kucken gelegentlich aber auch Georg Heinrich Lux zugeschrieben Ach wie ist s moglich dann Bildpostkarte im Biedermeier gewand vor 1917 Inhaltsverzeichnis 1 Textgeschichte 2 Vertonungen 3 Inhalt 4 Melodie 5 Text 6 Umdichtungen und Rezeption 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseTextgeschichte BearbeitenDer ursprungliche Text ist seit der zweiten Halfte des 18 Jahrhunderts uberliefert Die Quellen verweisen auf eine Herkunft des Textes aus dem Sudwesten Deutschlands Als alteste Textfassung gilt die in der auf das Jahr 1769 datierten Rastatter Liederhandschrift 1 2 die in der Bibliotheque nationale et universitaire de Strasbourg aufbewahrt wird 3 Textvarianten sind auf zwei Liedflugschriften nachgewiesen die um 1750 1780 bzw um 1800 datiert sind deren Herkunftsorte aber nicht bekannt sind 4 5 Helmina von Chezy die das Lied 1810 in Heidelberg kennengelernt haben soll schuf 1812 die 2 und 3 Strophe der heute verbreiteten Textfassung fur die zweite Fassung ihres Singspiels Eginhard und Emma gedruckt 1816 6 Die Komposition zu dem Stuck schuf Emmerich Joseph Otto von Hettersdorf die Vertonung des Lieds ist aber unabhangig von der spateren Volksliedmelodie 7 Vertonungen BearbeitenEine erste Melodie wurde erstmals vor 1820 von Carl Hohnbaum in Hildburghausen aufgezeichnet und an Ludwig Erk eingesandt Die vielen Verzierungen dieser Melodiefassung lassen es wenig wahrscheinlich erscheinen dass diese eine originare Volksliedmelodie darstellt vielmehr konnte es sich um eine Anfang des 19 Jahrhunderts entstandene Kunstliedvertonung handeln Diese Melodie war noch bis ca 1850 die meistgedruckte ihr wurde auch von Chezys Textfassung unterlegt 8 9 10 11 12 In der Folge wurde das Lied auch als Thuringer Volkslied bekannt Die heute ubliche Melodie fand wohl etwa ab den 1830er oder 40er Jahren Verbreitung gedruckt ist sie ab den 1850er Jahren nachzuweisen 13 Ein Komponist dieser Melodie war in den ersten Veroffentlichungen nicht genannt im ursprunglich von Friedrich Silcher und Ludwig Erks Bruder Friedrich Erk musikalisch redigierten Allgemeinen Deutschen Kommersbuch in dem das Lied seit der 6 Auflage 1861 abgedruckt ist erscheint es einfach mit der Quellenangabe Neuere Volksweise 14 Auch auf diese Melodiefassung wurde im Lauf der Zeit die Angabe Thuringer Volkslied angewendet 15 obwohl im Gegensatz zur alteren Melodie keine besondere Uberlieferungstradition aus Thuringen bekannt ist Als die Melodie im 19 Jahrhundert Bekanntheit erlangte wurde zunachst Johann Ludwig Bohner als moglicher Komponist genannt Dieser stritt dies aber zeitlebens ab und erklarte er habe lediglich bei einer Gelegenheit Variationen uber die Melodie improvisiert 16 Dennoch wurde die Legende von der Autorschaft Bohners noch lange Zeit v a in der Zeitschrift Die Gartenlaube weiter tradiert so z B von Elise Polko 1894 17 nbsp nbsp Georg Heinrich Lux wird auf seinem Grabstein und einer Gedenktafel an seinem Wohnhaus als Komponist von Ach wie ist s moglich dann bezeichnet Einem Bericht Bohners zufolge soll sich aber der Kantor Georg Heinrich Lux 1779 1861 Vater des Komponisten Friedrich Lux 1852 ihm gegenuber als Komponist des Liedes bekannt haben diese Aussage wurde 1896 von Pfarrer Nicolai aus Gotha notariell beurkundet und 1897 in der Presse veroffentlicht 18 19 Abgesehen von Bohners Bericht existieren dazu aber keine direkten Quellen also insbesondere kein Autograf von Lux Hand Eine Notenausgabe des Liedes soll zwar unter dem Namen Georg Heinrich Lux erschienen sein 20 doch ist sie weder in Bibliothekskatalogen noch in Hofmeisters Monatsberichten 21 nachweisbar so dass der Wahrheitsgehalt dieser Behauptung derzeit nicht uberpruft werden kann Der Zuschreibung widerspricht auch Franz Magnus Bohme der berichtet Lux habe ihm gegenuber die Autorschaft ausdrucklich verneint 22 Dass Lux der Komponist der heute verbreiteten Volksliedmelodie sein soll steht im Widerspruch zu Kuckens Klavierliedvertonung von 1827 Der Streit um Lux mogliche Autorschaft wurde gegen Ende des 19 Jahrhunderts in teils polemischer Form gefuhrt 16 23 24 25 und setzte sich auch noch bis ins 20 Jahrhundert fort 26 27 Aus der von Bohner aufgezeichneten Aussage Lux geht allerdings nicht klar hervor auf welche der in Frage stehenden Melodien sie sich bezieht zumal vor 1852 die altere vor 1820 aufgezeichnete Melodie offenbar die einzig im Druck erschienene und somit die verbreitetere war Denkbar ware demnach dass es diese ist die auf Lux zuruckgeht In aktuellen Gebrauchsliederbuchern wird heute weit uberwiegend Friedrich Wilhelm Kucken als Komponist der Melodie angegeben Kucken komponierte sie nach eigener Aussage schon 1827 liess sie aber zunachst unveroffentlicht zumal sein Lehrer Friedrich Luhrss die Ahnlichkeit des Themas mit einem Streichquartett von Friedrich Ernst Fesca kritisiert hatte In einem Briefwechsel mit Wilhelm Tappert 1874 und 1882 erklarte Kucken die Umstande der Entstehung und der spaten Veroffentlichung 28 Erst 1875 29 liess er sie im Druck erscheinen 30 Schon vorher wurde sie vermutlich von Studenten von Jena nach Tubingen mitgebracht und kursierte in mundlich tradierter Form wobei sich kleinere Anderungen der Melodie ergaben Auch Friedrich Silcher wird die Volksliedmelodie falschlich immer wieder zugeschrieben Silcher war jedoch kein Freund der Melodie und kritisierte sie wegen ihrer nicht volksliedhaften grossen Intervallsprunge 22 Er komponierte vielmehr eine eigene Melodie die er als Satz fur vierstimmigen Mannerchor herausgab 31 32 Weitere vom Volkslied unabhangige Vertonungen stammen von Moritz Ernemann 1825 33 Ferdinand von Hiller Adam Ore Gustav Schmidt Alexander Winterberger 34 Julius Hopfe Johann Heinrich Stuckenschmidt Robert Emmerich und Ferdinand Gumbert 26 Keine erreichte die Popularitat und Verbreitung des Volkslieds Inhalt BearbeitenWahrend in der alteren Textfassung des Liebeslieds die Motive von Treue und ewiger Liebe pointiert im Mittelpunkt stehen wird dies in Helmina von Chezys Neudichtung durch das Aufgreifen bekannter Motive wie Vergissnichtmein blauem Blumelein oder Wenn ich ein Voglein war abgemildert auch Anleihen bei Goethes Veilchen sind erkennbar 35 Erst in dieser sentimentalen Textfassung und Friedrich Kuckens gleichermassen sentimentaler Vertonung erreichte das Lied im 19 Jahrhundert die volksliedhafte Verbreitung die der eigentlichen Volkslied Vorlage nicht beschieden war 36 Melodie Bearbeiten nbsp source Die Audiowiedergabe wird in deinem Browser nicht unterstutzt Du kannst die Audiodatei herunterladen Text BearbeitenAlteste Fassung Rastatt 1769 1 Wie ists moglich dann das ich dich lassen kann hab dich von Herzen lieb das glaub du mir Du hast das Herze mein so sehr genohmen ein das ich kein andre mehr lieben kan so sehr Lieber brichts Herz entzwey etwan ein falsche Treu etwan ein falsche lieb an mir verspirt ja wan das gluck nit wolt das du mir werden solt so lieb ich danoch dich glaub sicherlich Es soll kein ander seyn als eben du allein und dir o schonstes Kind dir bleib ich getreu dir werd ich jederzeit zu diensten seyn bereith bis das ich kommen werd unter die erdt Ja nach dem Todt alsdan damit man sagen kan auff meiner todten bahr die grabschrift wahr Hier liegt begraben ein den ich geliebt allein treylich geliebt hab bis in das grab Liedblattfassung um 1750 1780 4 Ach wie ists moglich dann dass ich dich lassen kann hab dich von Herzen lieb das glaube mir Du hast das Herze mein so sehr genommen ein das ich kein Andern lieb liebe so sehr Obschon das Gluck nicht wollt Dass ich dein werden sollt So lieb ich dennoch dich Glaub s sicherlich Es soll kein Andrer sein Der mich soll nehmen ein Als du o schonstes Kind Dir bleib ich treu Stoss mir das Herz entzwei Wenn du ein falsche Treu Oder nur falsche Lieb Spurest an mir Dir will ich jederzeit Zu Diensten sein bereit Bis dass ich kommen werd Unter die Erd Nach meinem Tod alsdann Auf dass du denkst daran Nimm an der Totenbahr Dies Reimlein wahr Hier liegt begraben drein Die dich geliebt allein Die dich geliebet hat Bis in das Grab Helmina von Chezy 1817 6 Ach wie war s moglich dann Dass ich dich lassen kann Hab dich so herzlich lieb Das glaube mir Du hast das Herze mein Ganz mir genommen ein Dass ich kein Andre lieb Als Dich allein Blau bluht ein Blumelein Das heisst Vergiss nicht mein Das Blumlein leg ans Herz Und denk an mich Stirbt Blum und Hoffnung gleich Wir sind an Liebe reich Denn die stirbt nicht bei mir Das glaube mir War ich ein Vogelein Bald wollt ich bei dir sein Scheut Falk und Habicht nicht Flog schnell zu dir Schoss mich ein Jager tot Fiel ich in deinen Schooss Sah st du mich traurig an Gern sturb ich dann Volksliedfassung Ach wie ist s moglich dann dass ich dich lassen kann hab dich von Herzen lieb das glaube mir Du hast das Herze mein so ganz genommen ein dass ich kein and re lieb als dich allein Blau ist ein Blumelein das heisst Vergissnichtmein dies Blumlein leg ans Herz und denk an mich Stirbt Blum und Hoffnung gleich wir sind an Liebe reich denn die stirbt nie bei mir das glaube mir War ich ein Vogelein wollt ich bald bei dir sein scheut Falk und Habicht nicht flog schnell zu dir schoss mich ein Jager tot fiel ich in deinen Schoss sahst du mich traurig an gern sturb ich dann 14 Umdichtungen und Rezeption BearbeitenDer Dichter Alexander Rost 1816 1875 schuf 1860 fur sein romantisches Volksschauspiel Ludwig der Eiserne oder Das Wundermadchen aus der Ruhl eine patriotische Umdichtung des Liedtextes Ach wie ist s moglich dann Dass ich dich lassen kann Wo meine Wiege stand Thuringer Land Duften die Berge blau Wenn ich waldaufwarts schau Wird mir das Herz so weit Voll Seligkeit Ruf ich Wie ist s doch schon Frag ich kann s anders geh n Wo meine Wiege stand Mein Vaterland 37 In manchen Liederbuchern ist die Textstelle Thuringer Land durch mein Vaterland ersetzt und eine weitere Halbstrophe erganzt wohl um den Text der Melodie besser zu unterlegen Seh ich die Matten grun wo unsre Herden ziehn bet ich in Andachtsglut Gott du bist gut 38 In der umgedichteten Form sollte das Lied auch einmal zur Hymne Thuringens erkoren werden 39 40 Literatur BearbeitenFranz Magnus Bohme Volksthumliche Lieder der Deutschen im 18 und 19 Jahrhundert Breitkopf und Hartel Leipzig 1895 S 272 u Anm S 599 f Textarchiv Internet Archive Ludwig Erk Franz Magnus Bohme Deutscher Liederhort Band 2 Breitkopf amp Hartel Leipzig 1893 S 372 f Digitalisat August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Karl Hermann Prahl Unsere volkstumlichen Lieder 4 Auflage Engelmann Leipzig 1900 S 7 f Textarchiv Internet Archive Fritz Regel Thuringen Ein geographisches Handbuch 2 Teil 2 Buch Die Bewohner Fischer Jena 1895 S 735 f Textarchiv Internet Archive Martin Wahler Thuringische Volkskunde Diederichs Jena 1940 S 259 262 u Anm S 536 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Allgemeines Deutsches Kommersbuch 199 Quellen und Volltexte Gemeinfreie Noten von Ach wie ist s moglich dann in der Choral Public Domain Library ChoralWiki englisch Ach wie ist s moglich bei Lieder Archiv Ach wie ist s moglich dann im Liederprojekt von Carus Verlag und SWR2 Ach wie ist s moglich dann Deutschland Lese Jutta Assel Georg Jager Volkslied Motive auf Postkarten Eine Dokumentation Helmine von Chezy Ach wie ist s moglich dann Goethezeit Portal Video auf YouTube gesungen von Peter Schreier Video auf YouTube gesungen vom Vocalconsort Leipzig Leitung Gregor MeyerEinzelnachweise Bearbeiten a b Albert Schreiber Die Entstehung des sogenannten Thuringer Volksliedes Ach wie war s moglich dann In Aus der Heimat Blatter der Vereinigung fur Gothaische Geschichte und Altertumsforschung 2 Jg 1898 99 Heft 2 1 Januar 1899 S 49 64 Digitalisat Rolf Wilhelm Brednich Die Rastatter Liederhandschrift von 1769 In Jahrbuch fur Volksliedforschung 13 1968 S 26 58 JSTOR 846721 Weltliche Lieder nach belieben in dem Register aufzusuchen 1769 Katalogeintrag der BNU Strasbourg a b Ludwig Erk Franz Magnus Bohme Deutscher Liederhort Band 2 Breitkopf amp Hartel Leipzig 1893 S 372 f Digitalisat Vgl Otto Holzapfel Liedverzeichnis Die altere deutschsprachige populare Lieduberlieferung Online Update Januar bis Marz 2022 Germanistik im Netz GiNDok UB Frankfurt M http publikationen ub uni frankfurt de files Liedverzeichnis Update 2023 www ebes volksmusik de obere Adressleiste des Browsers a b Urania Taschenbuch fur Damen auf das Jahr 1817 Brockhaus Leipzig und Altenburg o J 1816 S 113 166 hier S 161 Digitalisat in der Google Buchsuche Caroline Valentin Ach wie ist s moglich dann von H von Chezy und seine erste Melodie In Festschrift zum 90 Geburtstage Sr Exzellenz des Wirklichen Geheimen Rates Rochus Freiherrn von Liliencron Breitkopf amp Hartel Leipzig 1910 Reprint Gregg Internat Publ Farnborough Hants 1970 ISBN 0 576 28159 X S 358 386 Ludwig Erk Wilhelm Irmer Hrsg Die deutschen Volkslieder mit ihren Singweisen Band 1 Funftes Heft Plahn Berlin 1840 S 13 Digitalisat in der Google Buchsuche Andreas Kretzschmer Deutsche Volkslieder mit ihren Original Weisen Erster Theil in 8 Heften Vereins Buchhandlung Berlin 1838 1840 Nr 252 S 448 450 Digitalisat in der Google Buchsuche Gottfried Wilhelm Fink Musikalischer Hausschatz der Deutschen eine Sammlung von 1000 Liedern und Gesangen mit Singweisen und Klavierbegleitung Mayer und Wigand Leipzig 1843 S 121 Digitalisat in der Google Buchsuche Ludwig Richter Adolf Eduard Marschner Franz von Pocci A Jurgens Alte und neue Studenten Soldaten und Volks Lieder Mayer Leipzig 1847 S 139 Digitalisat August Heinrich Hoffmann von Fallersleben Deutsches Volksgesangbuch Engelmann Leipzig 1848 S 3 f Digitalisat Deutsches Liederbuch Mit ein und mehrstimmigen Weisen hauptsachlich zum Gebrauch fur Studenten Campe Nurnberg 1852 S 251 Digitalisat a b Allgemeines Deutsches Commersbuch 6 Auflage Schauenburg Lahr 1861 S 399 Digitalisat in der Google Buchsuche Volkslied aus Thuringen Ach wie ist s moglich Fur eine Singstimme mit Begleitung des Piano Ausgabe fur Sopran C S 10 270 sowie fur Alt oder Bass C S 10 271 C A Spina Wien o J ca 1854 a b Martin Beltz Der Komponist des Thuringer Volkslieds In Thuringer Monatsblatter 2 1894 Nr 4 S 48 f Digitalisat Nr 5 S 62 f Digitalisat und Ach wie ist s moglich dann Nr 7 S 85 f Digitalisat Elise Polko Zwei thuringer Volkslieder In Die Gartenlaube 1894 Nr 7 S 109 111 online bei Wikisource anonym Von hier und ausserhalb Mainz 7 Januar In Der Klavier Lehrer Musik paedagogische Zeitschrift Band 20 1897 S 26 Textarchiv Internet Archive Wilhelm Altmann Friedrich Lux In Hessische Biographien Band 3 1934 S 273 277 Abgerufen uber WBIS online nur Subskriptionszugriff Ach wie ist s moglich dann Wortlaut von Helmine von Chezy Tonweise von Georg Heinrich Lux I Werk fur eine Singstimme mit Klavierbegleitung Verlag Heinrich Dietrich Leipzig o J Zitiert nach Karl Fritz Bolt Das Thuringer Volkslied Ach wie ist s moglich dann In Die Musik 26 1934 S 849 855 hier S 853 Digitalisat Hofmeisters Monatsberichte 1829 1900 online a b Franz Magnus Bohme Volksthumliche Lieder der Deutschen im 18 und 19 Jahrhundert Breitkopf und Hartel Leipzig 1895 S 272 u Anm S 599 f Textarchiv Internet Archive Carl Hunold Wer ist der Komponist des thuringischen Volksliedes Ach wie ist s moglich dann Eine Beweisfuhrung und Widerlegung In Gothaisches Tageblatt Jg 40 1897 Beil 7 Nr 85 G ottlob S chneider Ach wie ist s moglich dann und sein Komponist In Gothaisches Tageblatt Jg 49 1897 Nr 126 Gustav Boehm Bohner oder Lux In Gothaisches Tageblatt Jg 49 1897 Beilage z Nr 141 a b Karl Fritz Bolt Das Thuringer Volkslied Ach wie ist s moglich dann Neue Beweise gegen eine Autorschaft F W Kuckens In Die Musik Jhg 26 August 1934 Heft 11 S 849 855 Digitalisat Gotthilde Guterbock Ach wie war s moglich dann In Der Odenwald 9 1962 ISSN 0029 8360 S 99 108 Wilhelm Tappert Das Thuringer Volkslied Zwei Briefe von Friedrich Kucken In Neue Musik Zeitung 9 1888 Nr 4 S 42 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462 02294 6 S 308 Alexander Rost Ludwig der Eiserne oder Das Wundermadchen aus der Ruhl Romantisches Volksschauspiel in 5 Akten Guthschmidt Berlin 1861 S 22 urn nbn de bvb 12 bsb10703638 7 Gustav Damm Liederbuch fur Schulen 168 ein zwei und mehrstimmige Lieder 11 Stereotypausgabe in neuer Orthographie Steingraber Hannover o J fruhe 1880er Jahre S 93 Textarchiv Internet Archive Lotar Kollner Ach wie ist s moglich dann Zum 130 Todestag des Komponisten Georg Heinrich Lux In Heimatblatter zur Geschichte Kultur und Natur 1991 3 ZDB ID 915765 7 S 10 Auch in Heimatblatter des Eisenacher Landes 1990 91 1992 ZDB ID 915503 X S 36 Lotar Kollner Georg Heinrich Lux In Heimat Grusse Beilage zur Ruhlaer Zeitung N F Bd 19 2013 3 11 Juli 2013 ZDB ID 2077910 0 S 1 2 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ach wie ist s moglich dann amp oldid 237678150