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Edouard Vuillard 11 November 1868 in Cuiseaux Departement Saone et Loire 21 Juni 1940 in La Baule Departement Loire Atlantique war ein franzosischer Maler des Intimismus und als ein Hauptvertreter des Postimpressionismus bedeutender Anreger der modernen Graphik Er wird auch zu der Kunstlergruppe der Nabis gezahlt Von links Ker Xavier Roussel Edouard Vuillard Romain Coolus und Felix Vallotton im Jahr 1899 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Edouard Vuillard Interieur a la table a ouvrage 1893Vuillard stand den Impressionisten nahe Er war neben Pierre Bonnard Maurice Denis und Paul Serusier sowie seinem Schwager Ker Xavier Roussel Mitglied der Kunstlergruppe Les Nabis Als Grafiker schuf er vor allem hervorragende Farblithografien 1 Die Zeitschrift La Revue blanche verdankt ihm einige ihrer besten Blatter Fur seine Olbilder entwickelte er sich besonders matt und transparent wirkende Farben Er gilt als einer der Hauptmeister des Postimpressionismus 2 Vuillard war ein leidenschaftlicher Amateur Fotograf der die Fotos auch als Vorlagen fur seine Malerei benutzte 3 1938 wurde Vuillard als Nachfolger von Paul Emile Chabas in die Academie des Beaux Arts gewahlt Edouard Vuillard starb im Alter von 71 Jahren und wurde auf dem Pariser Cimetiere des Batignolles im Familiengrab der Vuillard beigesetzt 4 Im Jahr 1964 wurden Arbeiten von ihm auf der documenta III in Kassel in der Abteilung Handzeichnungen gezeigt Werke Auswahl Bearbeiten nbsp Edouard Vuillard Interieur 1904 Puschkin Museum Moskau1891 Im Bett 1890 93 Auf der Couch Weisses Interieur Ol auf Leinwand 32 38 cm Puschkin Museum Moskau 1893 Lesende 1895 98 Im Garten Puschkin Museum Moskau 1899 Mutter und Kind um 1900 Frau im Park Clemens Sels Museum Neuss 1912 Portrat Theodore Duret National Gallery of Art Washington D C 1925 In der Bibliothek Privatsammlung 5 1937 Garten in VaucressonLiteratur BearbeitenErika Billeter Malerei und Photographie im Dialog Benteli Verlag Bern 1979 ISBN 3 7165 0311 8 S 84 f Manuel Gasser Edouard Vuillard In Architektur und Kunst Bd 31 Heft 11 1944 doi 10 5169 seals 25019 377 S 325 330 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Edouard Vuillard Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Edouard Vuillard im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Edouard Vuillard auf kunstaspekte de Edouard Vuillard bei www artcyclopedia Materialien von und uber Edouard Vuillard im documenta ArchivEinzelnachweise Bearbeiten Andreas Strobl Edouard Vuillard Einblicke in die Lithowerkstatt Ausstellungskatalog Staatliche Graphische Sammlung Munchen Berlin Munchen Deutscher Kunstverlag 2015 Die spaten Impressionisten Per Amann Berghaus Verlag Erika Billeter Malerei und Photographie im Dialog Hrsg Benteli Verlag Bern 1977 ISBN 3 7165 0311 8 S 84 85 knerger de Das Grab von Edouard Vuillard Stefan Bollmann mit einem Vorwort von Elke Heidenreich Frauen die lesen sind gefahrlich Lesende Frauen in Malerei und Fotografie 3 Auflage Elisabeth Sandmann Verlag Munchen 2005 ISBN 3 938045 06 X S 122 f Normdaten Person GND 118628003 lobid OGND AKS LCCN n50024507 VIAF 17397031 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Vuillard EdouardALTERNATIVNAMEN Vuillard Jean Edouard Vuillard EdouardKURZBESCHREIBUNG franzosischer Maler des SymbolismusGEBURTSDATUM 11 November 1868GEBURTSORT Cuiseaux FrankreichSTERBEDATUM 21 Juni 1940STERBEORT La Baule Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Edouard Vuillard amp oldid 237164800