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Die Zisterzienserinnenabtei Maagdendale war von 1234 bis 1796 ein Kloster der Zisterzienserinnen in Oudenaarde Stadtteil Pamele Provinz Ostflandern Belgien Die Abtei ist nicht mit der ehemaligen Zisterzienserinnenabtei Maagdendaal in Oplinter zu verwechseln KlosterkircheGeschichte BearbeitenDas zu Beginn des 13 Jahrhunderts von den Baronen von Pamele sudostlich Oudenaarde in Flobecq gestiftete Zisterzienserinnenkloster Maagdendale auch Maagdendaele franzosisch Val des Vierges Jungfrauental wurde dank einer weiteren Schenkung ab 1234 an das rechte Ufer der Schelde nach Pamele heute Oudenaarde verlegt und progressiv mit Baulichkeiten versehen 1576 hatte das Kloster unter den Geusen zu leiden konnte sich aber am Ort halten bis es 1796 durch die Franzosische Revolution aufgelost wurde Von 1830 bis 1966 dienten die Gebaude als Kaserne Dann wurden die gotische Abteikirche aus dem 13 Jahrhundert sowie das Abtissinnenhaus und ein Torhaus aus dem 17 Jahrhundert restauriert Heute beherbergen sie in der Maagdendale Strasse das Stadtarchiv und die Akademie der bildenden Kunste Literatur BearbeitenJoseph Marie Canivez L ordre de Citeaux en Belgique des origines 1132 au XXe siecle Apercu d histoire monastique Abbaye Notre Dame de Scourmont Forges lez Chimay 1926 B Augustyn Abbaye de Maagdendale a Flobecq puis a Pamele Audenarde In Monasticon Belge VII 3 Luttich 1980 S 355 373 Lukas Vandenabeele und Elie Verhaeghe Geschiedenis van de abdij Maagdendale Oudenaarde 1993 23 Seiten Bernard Peugniez Le Guide Routier de l Europe Cistercienne Editions du Signe Strassburg 2012 S 374 375 Weblinks BearbeitenNennung von Maegdendaele in der Encyclopaedia Cisterciensis Offizielle Beschreibung des Klosters mit Bibliografie niederlandisch Kurzbeschreibung des Klosters niederlandisch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Zisterzienserinnenabtei Maagdendale amp oldid 227036657