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Wolfgang Hubener 3 Mai 1934 in Schwerin 16 Marz 2007 in Hamburg war ein deutscher Philosophiehistoriker Er studierte ab dem Wintersemester 1953 54 Germanistik Philosophie und Psychologie an der FU Berlin 1960 wurde er mit der Dissertation Untersuchungen zur Denkart Martin Heideggers promoviert Vom Wintersemester 1960 1 bis zum Wintersemester 1967 8 laut Vorlesungsverzeichnis unterrichtete er als Wissenschaftlicher Assistent am Seminar fur Katholische Theologie der FU Berlin Es folgte die Habilitation mit der Arbeit Studien zur Theorie der kognitiven Reprasentation in der mittelalterlichen Philosophie im Jahre 1969 An der FU Berlin lehrte er Philosophie in den Bereichen der Systematischen Philosophie des Mittelalters und der fruhen Neuzeit sowie der Hermeneutik am Institut fur Philosophie Wintersemester 1969 70 bis Wintersemester 1996 7 Schriften BearbeitenUntersuchungen zur Denkart Martin Heideggers Berlin 1960 Studien zur Theorie der kognitiven Reprasentation in der mittelalterlichen Philosophie Berlin 1969 ISBN 3 416 01563 0 Hrsg Spiegel und Gleichnis Festschrift fur Jacob Taubes Mit Norbert W Bolz Wurzburg 1983 ISBN 3 884 79128 1 Zum Geist der Pramoderne Wurzburg 1985 ISBN 3 884 79165 6 Quellen BearbeitenLiteratur von und uber Wolfgang Hubener im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Liste der Veroffentlichungen von Wolfgang Hubener und biographische NotizNormdaten Person GND 1017283931 lobid OGND AKS VIAF 211875481 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hubener WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher PhilosophiehistorikerGEBURTSDATUM 3 Mai 1934GEBURTSORT SchwerinSTERBEDATUM 16 Marz 2007STERBEORT Hamburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Hubener Philosophiehistoriker amp oldid 209198368