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Wolfgang Brenneisen 5 Januar 1941 in Tilsit 1 2 ist ein deutscher Autor und bildender Kunstler Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Werk 2 Bucher 3 Ausstellungen Auswahl 4 Literatur 5 Einzelnachweise 6 WeblinksLeben und Werk BearbeitenWolfgang Brenneisen wuchs in Oberschwaben auf Er studierte Germanistik Anglistik und Philosophie und schloss mit beiden Lehramtsexamina ab Bis 2002 war er als Lehrer tatig Er verbrachte ein Jahr in Grossbritannien und beschaftigte sich ab 1970 mit bildender Kunst 1974 75 war er Gaststudent an der Staatlichen Akademie der Bildenden Kunste Stuttgart bei Rudolf Hoflehner Als Kunstler hatte er etliche Einzelausstellungen und zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen im suddeutschen Raum Seit 1984 veroffentlichte Brenneisen zahlreiche Bucher wobei das humoristisch satirische Element oft im Vordergrund stand Seine Werke erschienen u a bei Verlagen wie Rowohlt und W Heyne Brenneisen hat auch drei Lyrikbande acht Kinderbucher neun Horspiele und ein Theaterstuck verfasst Ein weiterer erfolgreicher Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Beschaftigung mit seiner Heimat Schwaben und der schwabischen Mundart Als Mitarbeiter renommierter deutscher Zeitungen verfasste der Autor ca 240 Artikel darunter acht Gedichtinterpretationen fur die Frankfurter Anthologie von Marcel Reich Ranicki in der FAZ Bucher BearbeitenLyrikVon den Schauplatzen Eric van der Wal 1985 Da horten wir Friedel Sturm jauchzen Eremitenpresse 1986 ISBN 3 87365 223 4 Also die Kohle stimmt Maro 1988 ISBN 3 87512 083 3 Satire amp Unterhaltung Auswahl Die funfzig schonsten ungeschriebenen Romane von Konrad Salik Elefanten Press 1985 ISBN 3 88520 170 4 Survival in der Schule W Heyne 1988 ISBN 3 453 07686 9 Traumjobs fur Ausgebuffte Rowohlt 1989 ISBN 3 499 12526 9 Survival an der Uni Heyne 1991 ISBN 3 453 04835 0 Das endgultige Tennis Handbuch Rowohlt 1992 ISBN 3 499 13022 X Max und Moritz die Story von zwei irren Fuzzis W Heyne 1994 ISBN 3 453 07559 5 Racht Schraip Rephorm Tomus 1996 ISBN 3 8231 0912 X Suebica Auswahl Oberschwaben ein literarisches Mosaik Silberburg Verlag 1990 ISBN 3 925344 65 9 So schimpft dr Schwob Tomus 1995 ISBN 3 8231 0338 5 Die Hochzeit in Steinhausen Theiss 1995 ISBN 3 8062 1167 1 Das Dichterhausle Biberacher Verlagsdruckerei 2001 ISBN 3 933614 10 4 G schimpft und g lacht ubers Heiligsblechle DRW 2003 ISBN 3 87181 533 0 Das Buchle vom Ruhestand Silberburg Verlag 2009 ISBN 978 3 87407 824 5 Das Urlaubsbuchle Silberburg Verlag 2010 ISBN 978 3 87407 882 5 Vom schwabischen Vesper Theiss 2010 ISBN 978 3 8062 2386 6 Heidanei die 100 schonsten schwabischen Worter Biberacher Verlagsdruckerei 2011 ISBN 978 3 933614 81 0 Mulle ond Bole Im Katzenland zwischen Ulm und Biberach Biberacher Verlagsdruckerei 2012 ISBN 978 3 933614 98 8 Mit Kehrwisch ond Kutterschaufel Die Wahrheit uber die schwabische Kehrwoche Biberacher Verlagsdruckerei 2014 ISBN 978 3 943391 50 3 Kinderbucher Auswahl Vom Apfelaffen zum Zauberzebra Text Brenneisen Zeichnungen Christoph Eschweiler Thienemann 1993 ISBN 3 522 43153 7 Das fliegende Fruhstucksei Arena 1994 ISBN 3 401 04554 7 Die Kuh im Saloon Ravensburger 1995 ISBN 3 473 34284 X Die tollen Abenteuer des Barons von Munkhase Arena 1996 ISBN 3 401 04621 7 Horspiele Auswahl Der Streit um des Esels Denkmal 40 Min SWR 2000 Das schwabische Vesperstuble 45 Min SWR 2009 TheaterstuckDas Dichterhausle Aufgefuhrt in Biberach 2004 Ausstellungen Auswahl BearbeitenEinzelausstellungen Kunstverein Ludwigsburg 1974 Galerie Fath Goppingen 1975 Stadtbibliothek Heilbronn 1976 Buchhandlung Niedlich Stuttgart 1985 Galerie Martinus Biberach 1992 Kulturverein Suderbrarup 2015 Stadtbucherei Kappeln 2016 2017 Stadtbucherei Eckernforde 2016 2017 Literaturhaus Schleswig Holstein Kiel 2019 Rathaus Flensburg 2019Ausstellungsbeteiligungen Wurttembergischer Kunstverein Stuttgart 1972 1973 1974 1975 1983 2008 2010 2011 2013 2014 Kulturzentrum Ludwigsburg 1973 I M Atelier Besigheim 1973 Kunstverein Heilbronn Kunstlerbund Heilbronn 1974 1975 Kunstverein Ludwigsburg 1974 TWS Galerie Stuttgart 1974 Ostdeutsche Galerie Regensburg 1976 Kunsthalle Baden Baden 1976 Galerie Carlshohe Eckernforde 2016 2017Literatur BearbeitenBernhard Sowinski Lexikon deutschsprachiger Mundartautoren Alphabetisches Verzeichnis und regionale Register Georg Olms Verlag 1997 ISBN 3 487 10381 8 Einzelnachweise Bearbeiten autoren bw de Bernhard Sowinski 1997 S 66 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wolfgang Brenneisen im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 128853247 lobid OGND AKS LCCN n89668071 VIAF 77377208 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Brenneisen WolfgangKURZBESCHREIBUNG deutscher Autor Lehrer und schwabischer Mundart DichterGEBURTSDATUM 5 Januar 1941GEBURTSORT Tilsit Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wolfgang Brenneisen amp oldid 229727750