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Wladimir Sergejewitsch Bytschkow russisch Vladimir Sergeevich Bychkov 5 Januar 1929 in Moskau 24 April 2004 ebenda war ein sowjetischer Filmregisseur Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Filmografie Auswahl 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenBytschkow trat von 1947 bis 1949 in kleinen Rollen als Schauspieler beim Theaterstudio der Kinodarsteller auf und besuchte anschliessend drei Jahre das Moskauer Finanzinstitut Danach entschied er sich fur die Regielaufbahn und erlangte 1958 den Abschluss beim Staatlichen All Unions Institut fur Kinematographie Sein Lehrer war Sergei Jutkewitsch Im selben Jahr erschien mit dem Kurzfilm Tambu Lambu Tambu Lambu Bytschkows erstes Werk Der Film richtete sich inhaltlich an ein jungeres Publikum was auch seine nachfolgenden Werke pragte Bekannt wurden v a Gorod masterov Gorod masterow 1966 Geraubte Schatze 1972 und Die traurige Nixe 1976 Fur den erstgenannten Film erhielt er beim Allunionsfilmfestival 1966 den Preis fur den besten Kinderfilm Seine Mitte der 1960er bei Belarusfilm produzierte Filmparabel Hristos prizemlilsya v Grodno Christos prisemlilsja w Grodno wurde kurz nach der Entstehung neu geschnitten und unter dem Titel Zhitie i voznesenie Yurasya Bratchika Schitije i wosnesenije Jurasja Brattschika veroffentlicht In den 1990er Jahren lief auch die Originalfassung an Unter seiner Regie entstanden auch Dokumentarfilme uber das erste Internationale Filmfestival Moskau 1959 und den Sanger Eduard Chil 1974 sowie ein Musikkurzfilm mit Irina Ponarowskaja 1975 Zudem stammen zwei Folgen der Fernsehreihe Fitil Fitil 1974 von ihm Bytschkow schrieb auch die Drehbucher zu seinem Debutwerk sowie zum Marchenfilm Osennij podarok fej Osenni podarok fei 1985 und trat ausserdem vereinzelt als Komparse vor die Kamera 1 2 Sein Sohn ist der ehemalige Kinderdarsteller und heutige Architekt und Unternehmer Wassili Wladimirowitsch Bytschkow 1956 Er spielte u a die Hauptrolle in Moj papa kapitan Moi papa kapitan 1969 einem Werk seines Vaters 3 Die Architektin Julija Bytschkowa ist Wladimir Bytschkows Enkelin Sein Grab befindet sich im dritten Abschnitt des Wagankowoer Friedhofs 4 Filmografie Auswahl Bearbeiten1958 Tambu Lambu Tambu Lambu Kurzfilm Drehbuch 1964 Achtung in der Stadt ist ein Zauberer Wnimanije W gorode wolschebnik 1966 Gorod masterov Gorod masterow auch Darsteller 1972 Geraubte Schatze Dostojanije respubliki 1976 Die traurige Nixe Russalotschka auch Darsteller 1985 Osennij podarok fej Osenni podarok fei auch Drehbuch 1990 Dubrowski als DarstellerWeblinks BearbeitenWladimir Bytschkow in der Internet Movie Database englisch Einzelnachweise Bearbeiten Biografie Wladimir Bytschkows auf kino teatr ru russisch abgerufen am 11 Februar 2023 Filmografie Wladimir Bytschkows auf kino teatr ru russisch abgerufen am 11 Februar 2023 Biografie Wassili Bytschkows auf kino teatr ru russisch abgerufen am 11 Februar 2023 Foto des Grabsteins und Kurzbiografie auf moscow tombs ru russisch abgerufen am 11 Februar 2023 Normdaten Person GND 1188772376 lobid OGND AKS LCCN nr2004006753 VIAF 88101428 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Bytschkow Wladimir SergejewitschALTERNATIVNAMEN Bychkov Vladimir Sergeevich russisch Bytschkow WladimirKURZBESCHREIBUNG sowjetischer FilmregisseurGEBURTSDATUM 5 Januar 1929GEBURTSORT Moskau SowjetunionSTERBEDATUM 24 April 2004STERBEORT Moskau Russische Foderation Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wladimir Sergejewitsch Bytschkow amp oldid 230797562