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Witchfynde ist eine NWoBHM Band Sie wurde 1976 in Mansfield England gegrundet und spielt Heavy Metal mit okkulten Texten in der Tradition von Black Sabbath und Black Widow WitchfyndeAllgemeine InformationenHerkunft Mansfield EnglandGenre s New Wave of British Heavy MetalGrundung 1976 1999Auflosung 1984Website www witchfynde comGrundungsmitgliederGesang Steve Bridges bis 1981 Gitarre MontaloSchlagzeug Gra ScoresbyBass Andro Coulton bis 1980 Aktuelle BesetzungGesang Harry Harrison seit 1999 Bass Pete SurgeyGitarre MontaloSchlagzeug Gra ScoresbyEhemalige MitgliederGesang Luther Beltz 1981 1984 Bass Edd Wolfe 1984 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Reunion 2 Diskografie 2 1 Singles 2 2 Alben 2 3 Sonstiges 3 WeblinksGeschichte Bearbeiten1979 erhielt Witchfynde einen Vertrag bei der Plattenfirma Rondelet Records die zu dieser Zeit vor allem ein Punk Label war Dort wurde die erste Single Give Em Hell Gettin Heavy veroffentlicht 1980 erschien die LP Give Em Hell Sie enthalt mit dem Song Unto the Ages of the Ages einen epischen neunminutigen Song Der Rest des Albums ist im schnelleren Bereich anzusiedeln Nach der Veroffentlichung des Albums ging Witchfynde auf Tour Sie spielte im Vorprogramm von Def Leppard Noch im gleichen Jahr veroffentlichte sie das zweite Album Stagefright auf dem zum ersten Mal Pete Thud Surgey Bass spielte Im Vergleich zum Debut hatte die Musik etwas an Harte verloren Aus dem Album wurde die Single In the Stars Wake Up Screaming ausgekoppelt 1981 traten Witchfynde in der bekannten Friday Rock Show der BBC auf Der Song Belfast wurde auf der Kompilation dieser Show veroffentlicht Zum ersten Mal war hier am Gesang Luther Beltz zu horen Rondelet Records unterstutzten die Band wenig insbesondere die teuren Liveshows konnte die kleine Plattenfirma nicht finanzieren Zwei Jahre brauchte die Band um sich aus dem Vertrag zu losen Wahrend dieser Zeit wurde es still um Witchfynde 1983 erschien das Album Cloak and Dagger welches musikalisch wieder harter klang Gewechselt hatte die Band zu der noch jungen Plattenfirma Expulsion Ltd Der Vertrieb des Albums erfolgte in Europa uber Roadrunner Records Als Single wurde I d Rather Go Wild veroffentlicht Der Song erschien auch auf der Kompilation Metal Battle veroffentlicht von der legendaren Plattenfirma Neat Records Auch mit Expulsion hatten Witchfynde kein Gluck Der Vertrag wurde 1984 gelost Das belgische Label Mausoleum Records veroffentlichte kurz darauf das letzte Album Lords of Sin Die ersten 10 000 Kopien wurden mit einer Live 12 namens Anthems veroffentlicht Das geplante Plattencover konnte nicht realisiert werden Die Band wollte die Fotos dafur im London Dungeon aufnehmen Sanger Luther Beltz sollte mit nackten Mannern und Frauen posieren Als die zustandige Stelle dies erfuhr wurden die Fotoaufnahmen abgesagt Kurz nach Veroffentlichung des Albums und der dazugehorigen Single Conspiracy loste sich die Band auf Lars Ulrich veroffentlichte spater noch das Lied Leaving Nadir auf dem von ihm zusammengestellten Sampler N W O B H M 79 Revisited CD Versionen der Alben Give em Hell und Stagefright erschienen 1992 Lords of Sin wurde 1994 veroffentlicht 1996 erschien ein Best Of Album Reunion Bearbeiten 1999 fand die Band in der Besetzung Montalo Gitarre Gra Scoresby Schlagzeug und Pete Surgey Bass wieder zusammen Als neuer Sanger kam Harry Harrison in die Gruppe Im Jahr 2001 veroffentlichten sie ihr Reunionalbum The Witching Hour Das Album enthielt auch alte Stucke eingespielt mit der neuen Besetzung Die Band spielte 2004 auf dem schwedischen Motala Metal Festival VIII und dem deutschen Festival Keep It True Unter dem gleichen Bandnamen mit veranderter Schreibweise Wytchfynde veroffentlichte der zweite Sanger Luther Beltz 2001 das Album The Awakening Diskografie BearbeitenSingles Bearbeiten 1979 Give Em Hell Gettin Heavy Rondelet Records 1980 In the Stars Wake Up Screaming Rondelet Music amp Records 1983 I d Rather Go Wild Cry Wolf Expulsion Ltd 1984 Conspiracy Scarlet Lady Mausoleum Records Alben Bearbeiten 1980 Give Em Hell Rondelet Records 1980 Stagefright Rondelet Music amp Records 1983 Cloak and Dagger Expulsion Ltd 1984 Lords of Sin Mausoleum Records 2001 The Witching Hour Neat Records 2008 Play It to Death Neat Records Sonstiges Bearbeiten 1984 Anthems Bonus 12 zu Lords of Sin Mausoleum Records 1996 The Best of Witchfynde British Steel Weblinks BearbeitenOffizielle Website Witchfynde bei Discogs Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Witchfynde amp oldid 208545182