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William Stuart Reyburn 17 Dezember 1882 in Philadelphia Pennsylvania 25 Juli 1946 in New Haven Connecticut war ein US amerikanischer Politiker Von 1911 bis 1913 vertrat er den Bundesstaat Pennsylvania im US Reprasentantenhaus William S ReyburnWerdegang BearbeitenWilliam Reyburn war der Sohn des Kongressabgeordneten John E Reyburn Er besuchte die Hill School in Pottstown und studierte danach bis 1904 an der Yale University Nach einem anschliessenden Jurastudium an der Georgetown University in Washington D C und seiner 1908 erfolgten Zulassung als Rechtsanwalt begann er in Washington in diesem Beruf zu arbeiten Politisch schloss er sich der Republikanischen Partei an Im Jahr 1905 bereiste er mit einer politischen Delegation Japan die Philippinen und China Zwischen 1909 und 1911 sass er als Abgeordneter im Reprasentantenhaus von Pennsylvania Nach dem Tod des Abgeordneten Joel Cook wurde Reyburn bei der falligen Nachwahl fur den zweiten Sitz von Pennsylvania als dessen Nachfolger in das US Reprasentantenhaus in Washington gewahlt wo er am 23 Mai 1911 sein neues Mandat antrat Da er im Jahr 1912 nicht mehr kandidierte konnte er bis zum 3 Marz 1913 nur die laufende Legislaturperiode im Kongress beenden Nach seiner Zeit im US Reprasentantenhaus praktizierte Reyburn wieder als Anwalt Spater zog er sich in den Ruhestand zuruck den er in Aiken South Carolina und auf seinem Anwesen Black Hill in Connecticut verbrachte Er starb am 25 Juli 1946 in New Haven und wurde in Philadelphia beigesetzt Weblinks BearbeitenWilliam S Reyburn im Biographical Directory of the United States Congress englisch William S Reyburn in der Datenbank Find a Grave englisch Vorlage Findagrave Wartung Gleiche Kenner im Quelltext und in WikidataVorgangerAmtNachfolgerJoel CookAbgeordneter im Reprasentantenhaus der Vereinigten Staaten fur Pennsylvania 2 Wahlbezirk 23 Mai 1911 3 Marz 1913George Scott GrahamMitglieder des Reprasentantenhauses der Vereinigten Staaten fur Pennsylvania1 bis 3 Distrikt 1 Distrikt Clymer Findley Armstrong Swanwick Waln Jones Clay Leib J Richards Porter Say Anderson Seybert J Milnor Conard C J Ingersoll Hopkinson W Milnor T Smith Williams Sergeant Anderson Seybert Edwards Forrest Hemphill W Milnor Forrest Breck Wurts Sutherland Paynter C Brown Morris Levin Florence Lehman Randall Freeman Bingham Vare Hazlett Beck Ransley Sacks Gallagher Barrett Gallagher Barrett M Myers Foglietta Brady Fitzpatrick 2 Distrikt Fitzsimons Findley Muhlenberg McClenachan Leib R Brown Conrad Van Horne Pugh W Milnor Ross Roberts Rodman Davis Henderson W Darlington Hahn Wallace Whiteside W Darlington Gross Hemphill Kittera Sergeant Hemphill Horn Binney Harper J R Ingersoll Sergeant Toland J R Ingersoll Chandler Tyson Morris Biddle O Neill Creely O Neill Adams J Reyburn Cook W Reyburn Graham Stokes Wilson McGranery Pratt W Granahan McGarvey W Granahan K Granahan Nix Gray Fattah Evans Boyle 3 Distrikt Hartley Gregg Fitzsimons Thomas Hemphill I Anderson Joseph Hiester John Whitehill Lower John Hiester Jenkins M Richards D Hiester Davis Hyneman Lefever Gloninger Crouch James Whitehill Slaymaker Wallace Whiteside I Darlington Pawling Wallace Hibshman Buchanan Phillips Miller Watmough Ash Harper Naylor C J Ingersoll J T Smith Campbell C Brown H D Moore Robbins Millward Landy Verree L Myers Moffet L Myers Randall Vaux McAleer Halterman McAleer Burk Castor J H Moore Ransley Waldron Fenerty Bradley Scott Byrne Green Lederer J F Smith Borski English Dahlkemper Kelly Evans Der Wahlbezirk wurde wahrend dieser Zeit von mehreren Kongressabgeordneten vertreten PersonendatenNAME Reyburn William S ALTERNATIVNAMEN Reyburn William Stuart vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG US amerikanischer PolitikerGEBURTSDATUM 17 Dezember 1882GEBURTSORT Philadelphia PennsylvaniaSTERBEDATUM 25 Juli 1946STERBEORT New Haven Connecticut Abgerufen von https de wikipedia org w index php title William S Reyburn amp oldid 233869349