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William Foster FZS 6 Januar 1853 in London 24 Mai 1924 ebenda war ein britischer Tierillustrator sowie Portrat Stillleben und Landschaftsmaler Er malte in Wasserfarben Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Galerie 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenFoster war der zweite Sohn des Malers und Holzschnitzers Myles Birket Foster 1825 1899 Er verbrachte seine Kindheit ab dem sechsten Lebensjahr in Witley in der Grafschaft Surrey Beeinflusst vom Werk seines Vaters und dem von Thomas Bewick studierte Foster nach seinem Abschluss an der Guildford Grammar School einige Jahre an der Heatherley School of Fine Art Foster lebte und arbeitete in London Seine Werke wurden in der Royal Academy of Arts in London z B Startlet Teal 1874 und The Vain Jackdaw 1877 in der Grosvenor Gallery in London Jays und Woodpigeons 1885 und bei der New Watercolour Society ausgestellt Spater widmete sich Foster der wissenschaftlichen Illustration von Vogeln Er erstellte einen Satz von 562 Zeichnungen von Vogeln Grossbritanniens vom Ei uber alle Stadien der Gefiederentwicklung bis hin zum ausgewachsenen Vogel Viele seiner Studien entstanden entweder im Feld oder im London Zoo 1880 wurde Foster auf Vorschlag von Richard Bowdler Sharpe Mitglied der British Ornithologists Union 1895 wurde er Fellow der Zoological Society of London Foster illustrierte die Bucher Game birds of India Burmah and Ceylon 1879 1881 von Allan Octavian Hume und Charles Henry Tilson Marshall Coloured figures of the birds of the British Islands Band 5 Tafel einer Waldschnepfe 1888 von Lord Lilford Nonsense Drolleries 1889 von Edward Lear Follies Foibles and Fancies of Fish Flesh and Fowl 1889 A Frog He Would A wooing Go 1890 Keeper Jocks 1904 British Birds in Their Haunts 1907 1922 von Jean Allan Owen sowie The Bird Book 1915 von May Byron Foster widmete sich auch der Landschaftsmalerei Portrats z B Bauerliches Leben Bibelpanoramen Stillleben sowie der Illustration von Kinderbuchern Foster heiratete im Jahr 1904 seine Verlobte Mary Watson die Nichte seiner Stiefmutter mit der er in Petworth lebte Er starb am 24 Mai 1924 in London nach langer Krankheit 1946 wurden Aquarelle Fosters und Werke seines Vaters bei Christie s versteigert Galerie BearbeitenGalerie mit Illustrationen von William Foster nbsp Himalayawachtelaus Allan Octavian Hume und Charles Henry Tilson Marshall Game birds of India Burmah and Ceylon 1880 nbsp Tibet Konigshuhnaus Allan Octavian Hume und Charles Henry Tilson Marshall Game birds of India Burmah and Ceylon 1880 nbsp Rosenkopfenteaus Allan Octavian Hume und Charles Henry Tilson Marshall Game birds of India Burmah and Ceylon 1881 nbsp Wiedehopfaus Jean Allen Owen British Birds in their Haunts 1922 nbsp Doppelschnepfeaus Jean Allen Owen British Birds in their Haunts 1922Literatur BearbeitenAnonym X Obituary In Ibis Band 67 Nr 1 Januar 1925 S 260 265 doi 10 1111 j 1474 919X 1925 tb02915 x Christine E Jackson Bird illustrators some artists in early lithography H F amp G Witherby London 1975 ISBN 0 85493 103 1 S 97 99 Brigid Peppin Lucy Micklethwait Book illustrators of the twentieth century Arco Pub New York 1984 ISBN 0 668 05670 3 S 110 Christine E Jackson Dictionary of Bird Artists of the World Antique Collectors Club Ltd 1999 ISBN 978 1 85149 203 9 S 245 Christine E Jackson Foster William 1853 In De Gruyter Hrsg Allgemeines Kunstlerlexikon Band 43 2004 S 45 degruyter com Weblinks Bearbeiten nbsp Commons William Foster Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien William Foster bei ArtnetNormdaten Person GND 107366287X lobid OGND AKS LCCN nr93010128 VIAF 68800065 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Foster WilliamKURZBESCHREIBUNG britischer Tier Landschafts Portrat und StilllebenmalerGEBURTSDATUM 6 Januar 1853GEBURTSORT LondonSTERBEDATUM 24 Mai 1924STERBEORT London Abgerufen von https de wikipedia org w index php title William Foster Illustrator amp oldid 227703805