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Willi Hirdt 7 Februar 1938 in Kiel 19 Mai 2020 in Bonn war ein deutscher Romanist Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 WeblinksLeben BearbeitenWilli Hirdt studierte von 1958 bis 1964 die Facher Romanistik und Germanistik an der Universitat Kiel und ging mit seinem Lehrer Hans Ludwig Scheel an die Universitat des Saarlandes Dort wurde er 1966 promoviert Von 1968 bis 1971 war er Lektor an der Universitat Florenz Er habilitierte sich 1972 in Saarbrucken fur das Fach Romanische Philologie Von 1973 bis zur Emeritierung 2003 lehrte er als Professor an der Universitat Bonn Einen Ruf an die Universitat Erlangen Nurnberg 1979 lehnte er ab Schriften Auswahl BearbeitenStudien zur Metaphorik Lamartines Die Bedeutung der Innen Aussen Vorstellung Fink Munchen 1967 Dissertation der Universitat des Saarlandes Saarbrucken 1966 Studien zum epischen Prolog Der Eingang in der erzahlenden Versdichtung Italiens Fink Munchen 1975 Habilitationsschrift der Universitat des Saarlandes Saarbrucken mit Horst Rudiger Studien uber Petrarca Boccaccio und Ariost in der deutschen Literatur Winter Heidelberg 1976 Gian Giorgio Trissinos Portrat der Isabella d Este Ein Beitrag zur Lukian Rezeption in Italien Winter Heidelberg 1981 Ensayos sobre narrativa francesa contemporanea Alfa Barcelona 1984 Wie Dante das Jenseits erfahrt Zur Erkenntnistheorie des Dichters der Gottlichen Komodie Bouvier Bonn 1989 Hrsg Bonn im Werk von Luigi Pirandello Deutsch Italienisch 2 durchgesehene und erganzte Auflage Narr Tubingen 1990 ISBN 3 8233 4105 7 1 Auflage 1986 Alkohol im franzosischen Naturalismus Der Kontext des Assommoir Abhandlungen zur Kunst Musik und Literaturwissenschaft 391 Bouvier Bonn 1991 ISBN 3 416 02286 6 Hrsg Romanistik Eine Bonner Erfindung 2 Bde Bouvier Bonn 1993 ISBN 978 3 416 80605 3 Hrsg mit Maria Lieber Kunst und Kommunikation Betrachtungen zum Medium Sprache in der Romania Festschrift zum 60 Geburtstag von Richard Baum Tubingen 1997 Manet und Zola Zur Symbiose von Literatur und Kunst Francke Tubingen 2001 ISBN 3 7720 2781 4 Giovanni Bellinis Allegoria sacra Stauffenburg Tubingen 2001 ISBN 3 86057 085 4 Mitwirkung Altfranzosisches Worterbuch 11 Bd U Z Adolf Toblers nachgelassene Materialien bearbeitet und hrsg von Erhard Lommatzsch weitergefuhrt von Hans Helmut Christmann vollendet von Richard Baum und Willi Hirdt unter Mitwirkung von Brigitte Frey und Franz Lebsanft Stuttgart 2002 Bildwelt und Weltbild Die drei Philosophen Giorgiones Francke Tubingen 2002 ISBN 3 7720 2785 7 italienisch I tre filosofi di Giorgione Florenz 2004 Esther und Salome Zum Konnex von Malerei und Dichtung im Frankreich des 19 Jahrhunderts Francke Tubingen 2003 Interviewer Harri Meier Stationen seines Lebens und Wirkens Hamburg Rostock Leipzig Lissabon Heidelberg Bonn Interviews mit Willi Hirdt Hrsg Hans Dieter Bork Romanisches Seminar Koln 2005 Barfuss zum lieben Gott Der Freskenzyklus Andrea del Sartos im Florentiner Chiostro dello Scalzo Francke Tubingen 2006 ISBN 3 7720 8162 2 Literatur BearbeitenBirgit Tappert und Willi Jung Hrsg Lesen und Sehen Aufsatze zu Literatur und Malerei in Italien und Frankreich Festschrift zum 60 Geburtstag Tubingen 1998 ISBN 3 86057 645 3 Birgit Tappert und Willi Jung Hrsg Heitere Mimesis Festschrift fur Willi Hirdt zum 65 Geburtstag Tubingen 2003 ISBN 3 7720 2788 1 Weblinks Bearbeitenuni augsburg deNormdaten Person GND 120058103 lobid OGND AKS LCCN n82124219 VIAF 200223596 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Hirdt WilliKURZBESCHREIBUNG deutscher RomanistGEBURTSDATUM 7 Februar 1938GEBURTSORT KielSTERBEDATUM 19 Mai 2020STERBEORT Bonn Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Willi Hirdt amp oldid 224059818