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Willem Tichelaar auch Willem Tichelaer um 1642 in Oud Beijerland um 1714 in Den Haag war ein niederlandischer Barbier der im August 1672 an der Verschworung zur Ermordung der Staatsmanner Cornelis de Witt und Johan de Witt beteiligt war die durch einen aufgehetzten Mob in Den Haag erfolgte Platz De Plaats vor dem Gefangnis das Torgebaude mit Hinrichtungsstatte an dem die Bruder de Witt in Den Haag ermordet wurden der Binnenhof ist im Hintergrund Gemalde von Gerrit Adriaensz BerckheydeTichelaar war der Sohn von Janneken Jorisdochter Hopzoomer die 1665 den Schultheiss und Sekretar von Heerjansdam Willem Karducz heiratete Tichelaar war Barbier von Beruf was damals auch die Chirurgie Feldscher umfasste Er wohnte in Geervliet und spater in Piershil auf der Insel Hoeksche Waard das der Aufsicht von Cornelis de Witt unterstand Er stand im Ruf eines Tunichtguts war andererseits aber ein eifriger Kirchganger Er lebte mit einer Frau von zweifelhaftem Ruf zusammen mit der er im Juli 1672 das Lager der Armee der Oranier besuchte wobei er mit so viel Geld in der Tasche zuruckkehrte dass er seinen Laden bei der Ruckkehr erst einmal geschlossen hielt Teilweise stammte das Geld aus Zuhalterei im Armeelager aus den folgenden Ereignissen kann aber mit Sicherheit geschlossen werden dass er als Agent provocateur der Oranierpartei angeworben wurde um den Brudern De Witt zu schaden Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Anklage und Prozess gegen Cornelius de Witt 3 Ermordung der Bruder de Witt 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenJohan de Witt hatte lange die Niederlande als Staatsmann gefuhrt und war das Haupt der republikanischen Partei die mit den Anhangern von Wilhelm von Oranien seit Jahren in Konflikt standen Zu diesem Zeitpunkt war er aber schon zuruckgetreten und im Land herrschte Panik aufgrund der Bedrohung durch die franzosische Armee die scheinbar unaufhaltsam im Land vordrang und nur durch die Offnung der Deiche gestoppt werden konnte siehe Rampjaar Die Macht lag zwar seit Juli bei Wilhelm III von Oranien dessen Partei hatte aber die Absetzung des damaligen Statthalters Wilhelm II durch De Witt nicht vergessen misstraute dessen Ruckzug aus der Politik und ein Teil der Anhanger trachtete nach seiner Ermordung Inwieweit Wilhelm III von Oranien involviert war ist umstritten Ein erster Anschlag auf Johan de Witt wurde am 21 Juni in Den Haag unternommen als der Ratspensionar in Begleitung von zwei Dienern den Platz vor dem Gefangnis Gefangenpoort betrat an dem die Bruder spater ermordet wurden Die Attentater kamen aus guter und einflussreicher Familie Jacob und Pieter van de Graeff 1 Im Handgemenge erlitt Johan de Witt Verletzungen durch ein Messer seine Diener konnten den Angriff aber abwehren Der Attentater Jacob van de Graeff wurde zum Tode verurteilt und am 29 Juni mit dem Schwert hingerichtet Johan de Witt war zu dieser Zeit verwundet mit Fieber auf dem Krankenlager und konnte in dieser entscheidenden Phase politisch nicht aktiv werden er war mit Fieber bis zum 12 Juli ans Krankenlager gefesselt und politisch ausgeschaltet und insoweit war der Anschlag von Erfolg gekront Aufstandische zuerst in Dordrecht erzwangen in dieser Zeit dass Wilhelm III als Statthalter eingesetzt wurde Anfang August stimmte dem auch Johan de Witt offiziell zu Das Attentat auf de Witt wurde spater als Einzelaktion von Oranieranhangern hingestellt am selben Tag und etwa zur selben Zeit versuchten aber auch vier dort unbekannte Bewaffnete zu Cornelis de Witt in Dordrecht vorzudringen was von den Dienern abgewehrt wurde die die Wache riefen 2 Von den Orangisten wurde zu dieser Zeit in Pamphleten mit heftigen Schmahungen und Mordaufrufen gegen die de Witts gehetzt Neben dem Vorwurf des Verrats er hatte lange eine Allianz mit Frankreich gegen England befurwortet wurde ihm auch unrechtmassige Bereicherung vorgeworfen und Atheismus sein Widerstand gegen eine Vereinnahmung des Staates durch orthodoxe Calvinisten fuhrte auch dazu dass Prediger gegen ihn hetzten Johan de Witt ignorierte diese Beschuldigungen meist der Vorwurf die Armee nicht entschieden genug im Kampf gegen Frankreich unterstutzt zu haben und sich an Staatsgeldern fur Geheimdienstberichte bereichert zu haben emporte ihn aber und er wandte sich an Wilhelm III zwecks einer offentlichen Verteidigung was dieser aber nur halbherzig tat 3 Anklage und Prozess gegen Cornelius de Witt Bearbeiten nbsp Standbild von Johan de Witt am Ort seiner Ermordung in Den Haag De PlaatsTichelaar besuchte am 7 Juli Cornelius de Witt unter dem Vorwand der Bitte dass eine Verurteilung gegen ihn fallengelassen wurde Zwei Jahre zuvor war er zur Zahlung der hohen Summe von 1000 Gulden und ewiger Verbannung aus Piershil verurteilt worden weil er versucht hatte eine junge Frau aus seinem Ort zu vergewaltigen die daraufhin nach Dordrecht floh Tichelaar wurde zunachst abgewiesen am nachsten Tag konnte er aber zu Cornelius de Witt vordringen Wie er spater vor Gericht behauptete bot de Witt ihm an die Verurteilung gegen ihn aufzuheben wenn er Wilhelm III ermorden wurde und ausserdem 30 000 Gulden Nach der Aussage von De Witt schlug dagegen Tichelaar vor etwas gegen den Statthalter wegen seiner Englandfreundlichkeit zu unternehmen wurde aber von De Witt zuruckgewiesen der die Unterredung nach kaum einer Viertelstunde abbrach und ausserdem den Stadtsekretar und uber diesen den Burgermeister informierte Tichelaar ging drei Tage spater wieder in das Lager der Oranier und berichtete seine Version De Witt habe ihn zur Ermordung von Wilhelm III anwerben wollen Wilhelm III reichte dies an den Staatsgerichtshof Hof van Holland in Den Haag weiter der unter dem Vorsitz von Adriaan Pauw van Bennebroek 1622 1697 stand und fur seine politische Willfahrigkeit bekannt war Dieser horte Tichelaar an und beschloss am 23 Juli Cornelis de Witt zu verhaften wahrend man Tichelaar auf freiem Fuss liess Er wurde erst verhaftet nachdem die Vertreter Dordrechts gegen die Verhaftung von De Witt protestierten Johan de Witt der sich mittlerweile vom Attentat erholt hatte war uber diese Anzeichen eines politischen Prozesses beunruhigt und engagierte die besten Anwalte was aber nichts nutzte Obwohl keine uberzeugenden Beweise gegen De Witt vorlagen und der schlechte Ruf von Tichelaar als Zuhalter dem Gericht bekannt war stimmten sie mit einer knappen Mehrheit dafur De Witt unter Folter zu befragen Das erfolgte unter politischem Druck der Oranierpartei und des lokalen Mobs der sich nach einem Gerucht dass Cornelius geflohen sei am 15 August die ganze Nacht um das Gefangnis versammelte da das damalige niederlandische Strafrecht das eigentlich ausschloss Er wurde auch weniger zu Tichelaar befragt als zu seinem Verhalten beim Ruckruf des Ewigen Edikts am 29 Juni Alle Anzeichen deuteten daraufhin dass man Cornelius de Witt schaden wollte um an seinen Bruder Johan heranzukommen Wilhelm III griff offiziell nicht ein obwohl er von den Vorgangen wusste und auch wahrend dieser Zeit zu einem geheimen Treffen in Den Haag weilte 4 De Witt wurde mehrfach schwer gefoltert 5 gab aber nichts zu und zitierte stattdessen aus den Oden von Horaz Eine Verurteilung die Todesstrafe drohte konnte nun eigentlich nicht mehr erfolgen unter dem politischen Druck gab es aber ein Unentschieden der Richter und die Entscheidung fiel an Wilhelm III der die ewige Verbannung aus Holland und Verlust aller Amter aussprach Tichelaar wurde ohne Auflagen entlassen Einer der Richter soll sich sogar bedauernd zu dem beim Urteil gegen de Witt anwesenden Tichelaar geaussert haben Verbannung ware das Beste was man herausschlagen konne 6 Ermordung der Bruder de Witt Bearbeiten nbsp Karte von Den Haag um 1600 das Gefangnis war im Torhaus vom De Plaats zum Buitenhof unmittelbar angrenzend der Sitz der Regierung im Binnenhof und der Hofteich nbsp Jan de Baen Leichen der Gebruder de Witt nbsp Portrat des Johan de Witt und den Leichen von ihm und seinem Bruder Cornelis Ausschnitt aus dem Gemalde Durch die Zeiten von Matthias Laurenz Graff 2007 Um 9 30 Uhr am 20 August trat Tichelaar nach der Verkundung des Urteils vor die vor dem Gefangnis Gevangenpoort versammelte Menge und hetzte sie mit anderen Oranjeanhangern auf die Menge wurde aber noch durch Wachen im Zaum gehalten Etwa um die gleiche Zeit kam Johan de Witt zum Gericht um seinen Bruder abzuholen Die Nachricht mit der Bitte seinen Bruder abzuholen erreichte ihn uber das Dienstmadchen des Gefangnisdirektors es war aber nicht klar von wem sie eigentlich stammte es gab Berichte dass sie von hochrangigen Verschworern der Oranje Partei geschickt worden war um Johan de Witt vor den Mob zu locken 7 Trotz Warnungen zum Beispiel durch seine Familie man war erstaunt dass die Nachricht von einem Dienstmadchen uberbracht wurde und wollte zunachst eine Bestatigung abwarten eilte Johan de Witt daraufhin zum Gefangnis wo sich bestatigte dass die Nachricht nicht von seinem Bruder kam Als die Bruder um 11 Uhr nach Erledigung der Formalitaten wie der Bezahlung der Prozesskosten das Gefangnis verlassen wollten wurden sie von der Menge mit Gewalt gehindert Die Frage ob es einen Hinterausgang gabe wurde von den Wartern wider besseres Wissen verneint Von Zeit zu Zeit schickte die Menge Abgesandte um festzustellen ob die de Witts sich noch im Gefangnis befinden Um 13 Uhr kam Verstarkung von der Stadtwache die sich aber trotz Verstarkung durch drei Kavalleriekompanien ausser Stande sah zum Gefangnistor vorzudringen Die Delegierten der Generalstaaten tagten derweil im nahe gelegenen Binnenhof ein Thema war die Wahl eines Nachfolgers von Johan de Witt und gaben Befehl alles zur Rettung der De Witts zu tun Man schickte auch nach Wilhelm III ins funfzehn Meilen entfernte Alphen der aber im Feld den Franzosen gegenuberstand und sich weigerte personlich zu erscheinen oder Truppen zu schicken Noch wurde der Mob dem auch die bewaffnete Burgerwehr angehorte von den Kavallerieeinheiten unter dem Kommando des Grafen Claude Frederic t Serclaes van Tilly 1648 1723 8 in Schach gehalten Vor 16 Uhr kamen Geruchte auf dass aufstandische Bauern auf die Stadt zu marschierten de Tilly erhielt den Befehl abzurucken um diesen entgegenzutreten Der Befehl war unterschrieben von Baron von Boetzelaer Herr von Asperen 1634 1688 Prasident des Rats von Holland er tagte im nahen Binnenhof und gluhender Orangist der auch den vorherigen Befehl gab die Reiter auf den Platz zu schicken sowie von Adriaan van Bosveld 1633 1698 der fur Haarlem Delegierter im Rat von Holland war 9 und von einem Amtmann namens De Wilde der das Schreiben aufgesetzt hatte Nach anderen Quellen 10 wurde der Befehl von Simon van Beaumont 1641 42 1726 damals noch Hilfssekretar Griffier der Staaten von Holland verfasst der eigentlich mit den de Witts verbunden war 11 12 Tilly gehorchte den Befehlen wohl wissend was er auch bei Ausfuhrung des Befehls ausserte dass damit das Schicksal der De Witts besiegelt war Die Menge die etwa tausend Menschen auf dem Platz umfasste wurde erneut aufgestachelt mit dem Gerucht Plunderer wurden sich der Stadt nahern und man musse nun handeln Angefuhrt von Teilen der Burgerwehr ein anderer Teil der das Gefangnis verteidigen sollte leistete anfangs geringen Widerstand gab dann aber nach wurde das Gefangnis gesturmt und die Menge drang zum Bruderpaar vor Cornelis lag halb bekleidet mit einem japanischen Uberwurf auf dem Bett Johan auf einem Stuhl daneben Cornelis soll einen Band franzosische Dramatiker gelesen haben Johan die Bibel mit der Stelle an der Isebel von den Hunden zerfleischt wurde Er fragte was man von ihnen wolle und auf die Antwort dass man sie toten wolle fragte er warum man dies dann nicht sofort ausfuhrte Man entgegnete ihm dass dies in aller Offentlichkeit auf dem Platz der De Plaats geschehen solle und die Bruder wurden dorthin hinausgezerrt Man wollte sie auf der nahen Richtstatte erschiessen sie erreichten sie aber nicht mehr lebend Cornelius starb zuerst durch Hiebe von Musketen Piken und Schwertern Johan verhullte sein Antlitz und wurde kniend von hinten durch einen Pistolenschuss getotet 13 Seine letzten Worte waren ein Appell an seine Mitburger zu bedenken was sie tun Die Leichname wurden aufgehangt und spater von Teilen des Mob ausgeweidet es kam sogar zu Kannibalismus und man schnitt sich Korperteile als Souvenirs ab nachdem der burgerliche Teil der Verschworer abgezogen war Ausser den De Witts wurde niemand verletzt Bei Einbruch der Nacht verlief sich die Menge Die stark verstummelten Leichen konnten erst gegen ein Uhr morgens von Freunden und Dienern geborgen werden An den Leichen hingen Schilder mit der Aufschrift Landprinz bei Johan und Wasserprinz bei Cornelius die spottisch auf die fruhere Rivalitat der beiden zu Wilhelm von Oranien anspielten Die Geschehnisse waren auch vom Binnenhof dem Sitz der Regierung zu sehen die nur durch den Hofteich vom Schauplatz der Ereignisse auf dem De Plaats getrennt war Zu den massgeblich beteiligten Verschworern die das Geschehen aus dem Hintergrund lenkten sie trafen sich am Tag des Mordes in einem nahen Gasthof gehorten die Anhanger der Oranje Partei Admiral Cornelis Tromp der auch auf dem Platz bei der Ermordung gesehen worden sein soll Willem Adriaan van Nassau Odijk 1632 1705 Herr von Odijk und Vertrauter von Wilhelm III und Willem Hendrik van Nassau Zuylestein 1649 1708 ebenfalls ein Vertrauter und Verwandter von Wilhelm III Das geht aus Aufzeichnungen eines Zeitzeugen hervor des Anwalts Gerrit Copmoyer oder Kopmoijer der ein Tagebuch hinterliess Beteiligt war auch Johan Kievit 1627 1692 der 1666 in die Buat Verschworung verwickelt war und deshalb fliehen musste Er war ein Schwager von Cornelis Tromp der noch einen Groll gegen Johan de Witt hegte weil er wegen seines Streits mit Admiral de Ruyter 1666 abgesetzt wurde Weitere Verschworer waren Johan van Banchem 1615 1694 der als Schoffe von Den Haag die Burgerwehr darauf einschwor die de Witts nicht entkommen zu lassen und der Leiter der blauen Burgerwehr Schutzengilde Hendrik Verhoeff 1645 1710 der notorisch bekannt wurde als er auf einer Zechtour nach den Morden die herausgeschnittenen Herzen der de Witts herumzeigte Auch sie wurden spater von Wilhelm III belohnt Tichelaar erhielt spater eine jahrliche Pension von 450 Gulden von Wilhelm III 1675 wurde er Statthalter von Geervliet 14 aber 1681 in Schande entlassen Nach dem Tod von Wilhelm III wurde seine Pension nicht mehr ausbezahlt und er verfiel in grosse Armut und bettelte auf Krucken in Den Haag Er gab spater zu Cornelis de Witt falschlich beschuldigt zu haben 15 nbsp Die Stadien des Mordes nach Pieter Frits 1627 1708 Literatur BearbeitenHerbert J Rowen John de Witt Cambridge University Press 1986 2002 S 207 ff Weblinks BearbeitenBiografisch Portaal van Nederland Biographie auf der Webseite von Piershil Andre Horlings Mord an den Gebrudern de Witt war sorgfaltig vorbereitet 2013 niederlandisch Einzelnachweise Bearbeiten Der Vater Jacob de Graef war Richter am Hof van Holland an dem Cornelis de Witt angeklagt wurde war aber an dem Prozess nicht beteiligt da er befangen war Rowen Johan de Witt 1986 S 206 Rowen Johan de Witt S 202 Rowen John de Witt 1986 S 212 Man quetschte seinen Fuss und streckte ihn mit Gewichten an seinem Zeh behangen uber ein Fass Rowen S 214 Rowen S 214 Claude Frederic t Serclaes van Tilly ursprunglich Franzose war ab 1672 in Diensten der Niederlande und spater des Reichs er stieg in den Generalsrang auf diente unter Marlborough und Prinz Eugen in Malplaquet und war spater Gouverneur von Maastricht Biografisch Portaal van Nederland Siehe zum Beispiel Moord op de gebroeders de Witt deel 2 De moord Er wurde 1673 Ko Sekretar und danach Sekretar In seinem Artikel im Nieuw Nederlandsch Biografisch Woordenboek wird er als Staatsmann aus der Schule von Jan de Witt beschrieben Sohn von Herbert van Beaumont der sein Vorganger im Amt des Sekretars war Er wird auch als Neffe der De Witts bezeichnet Rowen Jan de Witt S 216 nennt ihn einen Cousin der de Witts Nach Rowen handelten die Urheber des Befehls womoglich nicht in der Absicht die De Witts ihres Schutzes zu berauben sondern als Reaktion auf eine vermeintliche Gefahr Es war auch vermutet worden dass der Befehl fingiert war Der Schutze war der Leutnant zur See Maerten van Valen wie in dem Buch von Ronald Prud homme van Reine Moordenaars van Jan de Witt de zwartste bladzijde van de Gouden Eeuw Amsterdam 2013 dargestellt das detailliert die an der Tat Beteiligten behandelt Besprechung des Buchs im Geschichtsportal Corvinus 2016 niederlandisch Er wurde von Johan Francois van Schagen eingestellt Herr von Heenvliet der als Nachfolger von Cornelis de Witt Ruwaard von Putten geworden war Van der Aa u a Biographisch Woordenboek der Nederlanden Japikse Biographischer Eintrag von Willem Tichelaer in Nieuw Nederlandsch Biografisch WoordenboekNormdaten Person GND 130461067 lobid OGND AKS VIAF 62656429 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Tichelaar WillemALTERNATIVNAMEN Tichelaer WillemKURZBESCHREIBUNG niederlandischer Barbier und FeldscherGEBURTSDATUM um 1642GEBURTSORT Oud BeijerlandSTERBEDATUM um 1714STERBEORT Den Haag Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Willem Tichelaar amp oldid 239239379