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Wilhelm August Friedrich Tramp 23 Juli 1881 in Bannenbruck Mecklenburg Strelitz 9 April 1940 in Dusseldorf war ein deutscher Figuren und Landschaftsmaler der Dusseldorfer Schule Wilhelm Tramp in seinem Atelier in Dusseldorf ca 1920 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Ausstellungen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenTramp stammte aus der Forsterei Bannenbruck einer Ansiedlung mit 13 Einwohnern zwischen Burg Stargard und Pragsdorf Im Alter von 13 Jahren verlor er innerhalb eines Monats seine Eltern durch Unfalle Anschliessend kam er mit seiner Schwester Anna und seinen Brudern Walter und Fritz in die Obhut eines Vormundes Sobald es ihm moglich war verliess er seine Heimat und ging nach Dusseldorf um Maler zu werden 1918 erhielt er ein Stipendium an der Kunstakademie Dusseldorf fur das Studium der Figuren und Landschaftsmalerei unter Eugen Ducker Von 1924 bis 1928 war er Mitglied des Kunstlervereins Malkasten Tramp war verheiratet mit Franziska Karolina Luisa Groebler Er lebte und arbeitete in Dusseldorf Als Landschaftsmaler unternahm er mehrere Reisen zu Studienzwecken innerhalb Deutschlands und den Niederlanden Er verstarb 1940 an einem Herzinfarkt und hinterliess einen Sohn namens Ulrich Hermann Tramp 1917 1977 welcher spater ebenfalls an der Dusseldorfer Akademie Buhnenbild studierte Werke Bearbeiten nbsp Hinterhof 1937Hinterhof 1937 Ol auf Leinwand 65 60 cm Bestand Stiftung Museum Kunstpalast Inv Nr 0 1955 5293Ausstellungen Bearbeiten1920 1922 1924 1925 1926 Grosse Kunstausstellung Kunstpalast Dusseldorf 1938 Kunstausstellung Kassel im stadtischen Kunsthaus Stadtisches Kunsthaus Kassel 1939 Kunstausstellung in Zwickau Konig Albert Museum Zwickau 1941 Herbstausstellung Dusseldorfer Kunstler Kunsthalle Dusseldorf 1942 Fruhjahrsausstellung Dusseldorfer Kunstler Kunsthalle Dusseldorf 1942 Winterausstellung Dusseldorfer Kunstler Kunsthalle DusseldorfSiehe auch BearbeitenListe von Malern der Dusseldorfer MalerschuleLiteratur BearbeitenMartin Papenbrock Gabriele Aure Hrsg Kunst des fruhen 20 Jahrhunderts in deutschen Ausstellungen Teil I Ausstellungen deutscher Gegenwartskunst in der NS Zeit VDG Weimar 2000 ISBN 3 89739 041 8 Johannes von Geymuller Kunstmuseum Dusseldorf Die Gemalde des 20 Jahrhunderts Dusseldorf 1977 Teil 1 Kataloge des Kunstmuseums Dusseldorf IV 2 Nr 580 S 134 mit Abb Weblinks BearbeitenWilhelm Tramp Webseite mit biografischen Angaben im Portal kunsthandel koskull de Wilhelm Tramp Auktionsresultate im Portal artnet de Michel Sijnesael Rhenen met reden Artikel PDF uber ein Werk Wilhelm Tramps im Museum Het Rondeel Rhenen Niederlande in Oud Rhenen September 1999 Nr 33 S 59 ff Normdaten Person Wikipedia Personensuche Kein GND Personendatensatz Letzte Uberprufung 11 Juni 2021 PersonendatenNAME Tramp WilhelmALTERNATIVNAMEN Tramp Wilhelm August Friedrich vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Figuren und Landschaftsmaler der Dusseldorfer SchuleGEBURTSDATUM 23 Juli 1881GEBURTSORT Bannenbruck Mecklenburg StrelitzSTERBEDATUM 9 April 1940STERBEORT Dusseldorf Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Tramp amp oldid 212861657