www.wikidata.de-de.nina.az
Wilhelm Reinecke 6 November 1866 in Gottingen 7 August 1952 in Luneburg war ein deutscher Historiker und Archivar 1 Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Schriften Auswahl 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenWilhelm Reinecke besuchte das Gymnasium in Gottingen und studierte Geschichte Historische Hilfswissenschaften und Germanistik an den Universitaten Gottingen und Berlin Nach der Doktorprufung 1895 bei Dietrich Schafer an der Universitat Tubingen war er Stadtarchivar von Luneburg von 1895 bis 1935 und seit 1898 auch Leiter des Museums fur das Furstentum Luneburg 1913 erhielt er den Professorentitel Seit 1922 fuhrte er auch die Ratsbibliothek Luneburg Aus politischen Grunden wurde er 1935 seines Amtes als Archivar enthoben konnte jedoch bis 1948 weiterhin das Museum leiten 1939 wurde ihm erneut die kommissarische Leitung von Stadtarchiv und Ratsbibliothek ubertragen Reinecke legte zahlreiche Veroffentlichungen vor allem zur Geschichte Luneburgs vor Nach ihm ist in Luneburg eine Strasse benannt Schriften Auswahl BearbeitenGeschichte der Stadt Cambrai bis zur Erteilung der Lex Godefridi 1227 Elwert Marburg 1896 Dissertation Universitat Tubingen Digitalisat Das Stadtarchiv zu Luneburg In Jahresberichte des Museumsvereins fur das Furstentum Luneburg Jg 1896 S 29 124 Luneburgs altestes Stadtbuch und Verfestungsregister Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens Bd 8 Hahn Hannover 1903 Das Stadtarchiv zu Luneburg In Archivalische Zeitschrift Bd 36 1926 S 134 142 Geschichte der Stadt Luneburg Zwei Bande Luneburg 1933 Nachdruck Neubauer Luneburg 1977 Luneburg als Hansestadt 2 Aufl Heliand Verlag Luneburg 1946 Luneburger Zinn Das Amt der Luneburger Zinngiesser Luneburg 1947 Kloster Lune und seine Kunstschatze Elmshorn 1948 mit Franz Kruger Die Kunstdenkmale der Stadt Luneburg Osnabruck 1980 ISBN 3 87898 185 6 mit Gustav Luntowski und Uta Reinhardt Die Strassennamen Luneburgs Gottingen 2007 ISBN 3 7675 7078 5 Literatur BearbeitenGerhard Korner Wilhelm Reinecke In Niedersachsisches Jahrbuch fur Landesgeschichte 24 1952 S 256 257 Weblinks BearbeitenStadtarchiv Luneburg ND Reinecke Prof Dr Wilhelm Reinecke opac regesta imperii deEinzelnachweise Bearbeiten Wolfgang Leesch Die deutschen Archivare 1500 1945 Bd 2 Biographisches Lexikon Saur Munchen 1992 ISBN 3 598 10605 X S 482 Normdaten Person GND 116416211 lobid OGND AKS VIAF 112662699 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Reinecke WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Historiker und ArchivarGEBURTSDATUM 6 November 1866GEBURTSORT GottingenSTERBEDATUM 7 August 1952STERBEORT Luneburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Reinecke Archivar amp oldid 241191972