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Wilhelm Poeck 29 Dezember 1866 in Moisburg 7 Juli 1933 in Blumenau Brasilien war ein hochdeutscher und niederdeutscher Schriftsteller Wilhelm Poeck undatiert August Ludwig Wilhelm Poeck wurde in der Moisburger Dammschmiede als erstes von 14 Kindern des Schmiedes Johann Peter Ludwig Poeck und seiner aus Altenwerder stammenden Frau Sophie Dorothee Friederike Detjen geboren 1 Von seinen Geschwistern erreichten jedoch nur vier das dritte Lebensjahr Ab 1878 besuchte Poeck das Gymnasium in Hamburg Harburg und machte 1886 sein Abitur Anschliessend studierte er neuere Sprachen in Gottingen wo er 1887 Grundungsprasident der Sangerschaft Gottinga Gottingen war und in Marburg Von 1898 bis 1907 war er als Oberbeamter beim Hamburger Zoll tatig Danach arbeitete er nur noch als freier Schriftsteller Er war verheiratet mit Erna Poeck die aus Deutsch Krone stammte Mit ihr hatte er eine Tochter Marianne Eleonore 2 Inhaltsverzeichnis 1 Werke 2 Ehrungen 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseWerke BearbeitenDe Herr Innehmer Barkenbusch und andere Geschichten von der Waterkant Gutenberg Verlag Hamburg 1906 In de Ellernbucht En Geschicht von de Hamborger Waterkant Gutenberg Verlag Hamburg 1907 Lebendige Butt Zwei Humoresken von der Waterkant Verlag des Volksbildungsvereins Wiesbaden 1907 Planeten Pleite Humoristisch satirischer Roman aus dem Jahre Neunzehnhundert und bald Joseph Kracklauer Nurnberg 1910 Von Lowen Lumpen und anstandigen Leuten Lustige Hamburger Geschichten Glogau Hamburg 1908 Die Zukunft der plattdeutschen Sprache Callwey Munchen 1910 Das verhangnisvolle Honorar und andere Novellen und Plaudereien Grunow Leipzig 1914 Die Eisenrose Gedichte Grunow Leipzig 1914 Trina Groots Vermachtnis Roman aus der Hamburger Elbmarsch 1917 Janmaaten als Paten Lustige Waterkantgeschichten Hamburg Hermes 1919 Der Kriminalkutter Eine tolle Seegeschichte Helikon Verlag Berlin 1919 Rungholtmenschen Hanseatische Verlagsanstalt Hamburg 1920 Poggenkonig un Dubelsprinzessin Lustige plattdeutsche Marchen fur Jung und Alt Glogau Hamburg 1921 Das Plattdeutsche und die akademischen Berufsstande Turm Verlag Gottingen 1922 Der Freibeuter des Konigs Geschichtliche Erzahlung 1926 Ehrungen BearbeitenSeit 1949 tragt eine Strasse im Hamburger Stadtteil Lohbrugge den Namen Poeckstrasse Literatur BearbeitenSekundarliteratur in Niederdeutsche Literatur Manfred Kroger Wilhelm Poeck 1866 1933 Ein Schriftsteller aus Moisburg in Der Estetaler hrsg vom Heimat und Verkehrsverein Hollenstedt Heft Nr 9 Jg 5 Heft 2 Oktober 2018 S 40 43 Weblinks BearbeitenNiederdeutsche Literatur Institut fur Niederdeutsche Sprache Werke von Wilhelm Poeck im Projekt Gutenberg DE Erwahnung Poecks in den Erinnerungen des Moisburger Pastors Johannes Dittrich der ihn Ende der 1880er Jahre in den Sommerferien im Griechischen unterrichtete damit er vom Realgymnasium auf das humanistische Gymnasium wechseln konnte Haben die Moisburger etwas gegen ihre Kulturtrager Bebilderter Aufsatz zum Vorschlag von Reinhard Dzingel eine Moisburger Strasse nach Wilhelm Poeck zu benennen Moisburg 2010 PDF 1 6 MB Einzelnachweise Bearbeiten Willi Meyne Die ehemalige Hausvogtei Moisburg S 237 Vetterli 1936 Eintrag im Deutsch Kroner Gastebuch von Wolfgang Schneider am 1 Februar 2015Normdaten Person GND 116248068 lobid OGND AKS VIAF 32743394 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Poeck WilhelmKURZBESCHREIBUNG Niederdeutscher SchriftstellerGEBURTSDATUM 29 Dezember 1866GEBURTSORT MoisburgSTERBEDATUM 7 Juli 1933STERBEORT Blumenau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Poeck amp oldid 223216811