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Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Wilhelm Maier Solgk auch Wilhelm Maier Solg 1919 in Marxgrun in Oberfranken 2007 in Munchen war ein deutscher Zeichner und Illustrator Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Ausstellungen 3 Veroffentlichungen 4 Illustrierte Bucher 5 Literatur 6 WeblinksLeben BearbeitenWilhelm Maier Solgk begann im Zweiten Weltkrieg damit kunsthistorisch aussergewohnliche Kriegszeichnungen anzufertigen Sie sind im Armeemuseum in Ingolstadt zu sehen Von 1947 bis 1950 studierte er in Graz an der Meisterschule fur Kunst Sein Studium beendete er in Munchen an der Munchner Kunstakademie Anschliessend war er als Kunsterzieher in verschiedenen Gymnasien tatig 1969 gab er diesen Beruf auf um sich ganz dem Illustrieren und dem Erfinden ideenreicher Bilder zu widmen Er zeichnete Sachbucher Kalenderblatter und Bildergeschichten fur verschiedene renommierte Verlage und furs Fernsehen Ausstellungen BearbeitenGalerie Carol Munchen 1964 Galerie Rutzmoser Munchen 1979 Galerie Baumler Regensburg 1980 Galerie Rutzmoser Munchen 1981 Galerie Mader Munchen 1982 Galerie Kleingalerie No 14 Augsburg 1982 Haus Lowenberg 1988 Museum Mitterfels 1989 Seehaus Munchen 1991 Rathausgalerie Munchen 1995 Seidlvilla Munchen 1999 Mohr Villa Munchen 2003 Galerie Alte Sennerei Aufkirch 2005 2006 2009Veroffentlichungen BearbeitenLose Maschen 1969 Thesen am Tresen 1979 Das baierische Paradies 1980 Kein Radi ohne Dornen 1984 Der Flohmarkt 1988 Potzblitz 1993 Ansichten Wahnsichten 1995 Gedankenblatter 1999Illustrierte Bucher BearbeitenIn der Hangematte 1955 Die Deutsche Pfandbriefanstalt Etwas Geschichte und viele Geschichten 1955 Frohe Einkehr 1956 Die Freuden des Lebens 1960 Wo man die Sardana tanzt 1961 Zum Einzug alles Gute 1964 Nicht jeder Vogel sitzt im Baum 1965 Gluck mit Gasten 1965 Gastgeber im eigenen Haus 1965 Heiterer Ratgeber fur Schalterbeamte 1966 Das kleine Einrichtungsbuch 1967 Der Banker 1969 Lose Maschen 1969 Geld macht sinnlich 1970 Munchen anekdotisch 1970 Radio Eriwans Nachtprogramm 1971 Selten so gebellt 1972 Lachobst geschuttelt von deutschen Stammen 1971 Bundesdeutsche Fauna und Flora 1972 Panopticum Olympicum 1972 Radio Eriwans Auslandsprogramm 1973 London come in 1973 Im Prinzip Willy Brandt 1973 Wo der Pfeffer wachst 1974 Hopfen und Salz 1975 Kein Radi ohne Dornen 1984 Munchen sehen und erleben 1985 Man werd doch no lacha derfa 1988 Der Flohmarkt 1988 Ansichten und Wahnsichten aus dem englischen Garten zu Munchen 1994Literatur BearbeitenFriedrich Muller Wilhelm Maier Solgk In Die Kunst und das schone Heim Jg 91 1979 S 265 272 Weblinks BearbeitenLiteratur von und uber Wilhelm Maier Solgk im Katalog der Deutschen NationalbibliothekNormdaten Person GND 118576445 lobid OGND AKS LCCN n83069086 VIAF 206513154 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Maier Solgk WilhelmALTERNATIVNAMEN Maier Solg WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher Zeichner und IllustratorGEBURTSDATUM 1919GEBURTSORT MarxgrunSTERBEDATUM 2007STERBEORT Munchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Maier Solgk amp oldid 237980727