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Wilhelm Huxhorn 20 September 1955 15 April 2010 war ein deutscher Fussballspieler Der Torhuter war fur den SV Darmstadt 98 acht Jahre lang in der Zweiten Liga aktiv Karriere BearbeitenHuxhorn spielte bei Germania Pfungstadt und wechselte 1981 in die zweite Mannschaft von Darmstadt 98 Von den Amateuren ruckte er 1984 in den Zweitligakader auf Unter Trainer Lothar Kleim war er zunachst zweiter Tormann hinter Frank Berlepp Am 28 August 1984 stand er mit fast 29 Jahren erstmals in der Profimannschaft hinter den erfahrenen Abwehrspielern Karl Heinz Emig und Rolf Dohmen zwischen den Pfosten Gegner war der 1 FC Saarbrucken der durch einen Foulelfmeter von Stefan Jambo in Fuhrung ging der eingewechselte junge Sturmer Bruno Labbadia rettete dem SV 98 ein Unentschieden Huxhorn blieb in den nachsten 30 Saisonspielen unter Kleims Nachfolger Udo Klug die Nummer eins der Darmstadter Am 20 Spieltag dem 27 April 1985 erzielte Huxhorn im Spiel bei Fortuna Koln fur Darmstadt 98 ein Tor aus 102 Meter Entfernung das ihm einen Eintrag im Guinness Buch der Rekorde einbrachte Nach seinem Abschlag flog der Ball bis weit in die gegnerische Halfte sprang kurz vor dem Strafraum der Kolner auf und uber den Torhuter der Fortuna Robert Hemmerlein hinweg zum 0 1 ins Tor Fortuna Koln gewann das Spiel noch mit 4 2 In der Saison 1986 87 wurde Huxhorn mit seinem Team Vierter der Zweiten Liga Er blieb abgesehen von der Saison 1988 89 in der Darmstadt 98 mit Rainer Berg die Relegationsspiele erreichte bis 1992 Stammtorhuter der Lilien Sein letztes von 214 Zweitligaspielen fur Darmstadt machte er in Unterhaching am 16 August 1992 mit fast 37 Jahren Dazu kamen sieben Einsatze im DFB Pokal darunter die 0 1 Niederlage gegen den spateren Pokalsieger Hamburger SV im Viertelfinale 1987 bei der ihn erst der eingewechselte Manfred Kastl in der 88 Minute uberwinden konnte Nach der aktiven Zeit BearbeitenNachdem er seine Profilaufbahn beendet hatte arbeitete Huxhorn als Schwimmmeister in Pfungstadt Nebenher spielte er gelegentlich beim TSV Pfungstadt in der Bezirksoberliga und spater bei Germania Pfungstadt in der Altherrenmannschaft Ausserdem war er noch lange in der Traditionsmannschaft des SV Darmstadt 98 aktiv Lange Jahre kampfte Huxhorn gegen Leukamie Der Krankheit erlag er am 15 April 2010 Weblinks BearbeitenWilhelm Huxhorn gestorben Unvergessen Ziiieh Willem ziiiiiieh Memento vom 18 April 2010 im Internet Archive Wilhelm Huxhorn in der Datenbank von weltfussball de Wilhelm Huxhorn in der Datenbank von fussballdaten dePersonendatenNAME Huxhorn WilhelmKURZBESCHREIBUNG deutscher FussballspielerGEBURTSDATUM 20 September 1955STERBEDATUM 15 April 2010 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilhelm Huxhorn amp oldid 236625703